Dominante Frau

Kommt ganz drauf an wie aufgeschlossen dein Spielpartner ist! Mir zB. gefällts gespankt, anal behandelt, gefesselt und geknebelt zu werden, CBT wenns nicht zu extrem ist, als Toilette für NS dienen usw.
Wichtig ist da die Fantasie und wieweit ihr BEIDE gehen wollt!!!
 
Kommt ganz drauf an wie aufgeschlossen dein Spielpartner ist! Mir zB. gefällts gespankt, anal behandelt, gefesselt und geknebelt zu werden, CBT wenns nicht zu extrem ist, als Toilette für NS dienen usw.
Wichtig ist da die Fantasie und wieweit ihr BEIDE gehen wollt!!!
 
ich gebe mich einer geilen und perversen frau hin und bin gespannt was sie macht mit mir , geiler gedanke finde ich
 
Hallo :D

Mich würde interessieren was für euch eine dominante Frau im bett ist.....ich kanns mir nicht vorstellen mich interssiert das aber....gerne auch mit beispielen :)
Dominant ist im Prinzip aktiv und bestimmend, fällt aber nicht unbedingt unter BDSM. Ich bin zum Beispiel sado-maso, aber nicht unterwürfig. Eine Frau, die mit mir Sex hat, darf ruhig im Bett bestimmend sein, aber ich bin kein sklavisches Erfüllungsmännchen. Was mir aber gefällt, sind Schnürungs- und dosierte Schmerzspiele - siehe meinen Blog
 
ich denk mal das merkst schon ob frau dominant ist, wenn sie den mund aufmacht, auch an ihrem tun und handeln... ist einstellungssache, oder ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich denk mal das merkst schon ob frau dominant ist, wenn sie den mund aufmacht, auch an ihrem tun und handeln... ist einstellungssache, oder ?

Nicht nur. Ich werd oft für dominant gehalten, bin's im Alltag sicher auch in vielen Bereichen. In sexueller Hinsicht absolut nicht, obwohl ich aktiv bin. Wären die Zuordnungen so simpel, wären solche Fragen bzw. Diskussionen müßig.
 
ich denk mal das merkst schon ob frau dominant ist, wenn sie den mund aufmacht, auch an ihrem tun und handeln... ist einstellungssache, oder ?

Das merkt man zumeist erst, wenn es soweit ist .... Jenen Frauen, dennen man das schon zuvor auf 100m ansieht, sind hinterher zumeist eine Enttäuschung.
 
Da muß ich euch beipflichten leider.
so schlimm ist das aber jetzt nicht. umgekehrt wollen auch nicht alle menschen, die in sexuellen belangen geführt werden wollen, das im alltag auch so. es ist auch ganz gut, dass man den menschen nicht auf 100 meter anmerkt, wie sie sich in sexuellen belangen verhalten.
 
wahre worte!!!
ich muss im alltag dominant sein und liebe das devote spiel mit der passenden frau!!!!
 
ich denk mal das merkst schon ob frau dominant ist, wenn sie den mund aufmacht, auch an ihrem tun und handeln... ist einstellungssache, oder ?

Woran merk man denn bitte auf der Straße ob jemand sexuell dominant ist ? Mal ehrlich... muss ich grimmig schauen, dass ich nahher Falten bekomme ? muss ich arrogant sein und auf Leute die mir über den Weg laufen ansehen als würden sie ansteckende Krankheiten übertragen ? und Kellner behandeln als wären sie Dreck unter meinen Schuhen ?

Oder darf ich auch einmal traurig sein ? oder lachen ? ein schelmisches blitzen in den Augen haben ? darf man sich auch einmal kindisch benehmen ? oder bin ich dann schon eher eine Sub.... ?

Sorry, aber jemand der auf der Straße als dominant wahrgenommen wird ist meiner Erfahrung nach kaum jemand der das auch privat bewusst auslebt - egal ob es sich nun um eine Frau oder einen Mann handeln sollte.
 
Sorry, aber jemand der auf der Straße als dominant wahrgenommen wird ist meiner Erfahrung nach kaum jemand der das auch privat bewusst auslebt - egal ob es sich nun um eine Frau oder einen Mann handeln sollte.

das mag sein, aber andererseits wenn jemand im alltag schon sehr schüchtern, gehemmt, nicht selbstsicher auftritt, dann wird er oder sie es wohl kaum im sexuellen bereich sein oder?

also ich denke eine notwendige voraussetzung für dominanz im bett ist schon, dass diejenige person auch im alltag eher dominant auftritt. meint ihr nicht? kennt ihr gegenbeispiele?
 
ich mag emotional starke Frauen, Frauen die wissen was sie wollen und auch mal selbst die Initiative ergreifen anstatt immer zu warten bis es der andere tut.

Aber ich kanns überhaupt nicht leiden wenn jemand glaubt mich herumkommandieren zu können (egal ob Freundin oder der Vorgesetzte in der Arbeit), und im Bett könnt ichs mir schon gar nicht vorstellen, mich "dominieren" zu lassen. Von daher, nöpe, dominante Frau im Bett ist nix für mich. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
das mag sein, aber andererseits wenn jemand im alltag schon sehr schüchtern, gehemmt, nicht selbstsicher auftritt, dann wird er oder sie es wohl kaum im sexuellen bereich sein oder?

Nö - wird er nicht, aber du bringst hier auch ein extrem das schon allein deshalb in meinen Augen kaum als Gegenbeispiel eignet.

Wiederhole aber auch gerne meine vorrangegangene Frage - woran willst du im Alltag bitte Doms und Dommes erkennen ? Ist jeder der einfach selbstbewusst ist auch dominant ?
 
glaub "dominant sein" kann man nicht so pauschalisieren weil sich jeder was anderes drunter vorstellt.

Allerdings sollten wir beachten dass es nicht nur dominante oder devote Leute gibt. Ein Grossteil dürfte keines der beiden bzw eine Mischung aus beiden sein.
 
glaub "dominant sein" kann man nicht so pauschalisieren weil sich jeder was anderes drunter vorstellt.


Na, der große Teil der Leute, der mit Dominanz oder Devotion generell bzw. im sexuellen Kontext nix anfangen kann wird sich auch nicht gerade im BDSM-Umfeld tummeln :mrgreen: - obwohl ich's manchmal gar nicht so verkehrt fände, viele üben "Dominanz" aus oder leiden darunter ohne sich über die eigentliche Motivation dazu Gedanken zu machen.

Für mich war's eigentlich mein Hauptinteresse im vergangenen Jahr und es scheint vielen so zu gehen, daß sie sich gar nicht darüber klar sind, was sie selbst bzw. andere darunter verstehen, da werden sich die Köppe heißgeredet und selten Übereinstimmung gefunden. Ich glaube das hat auch damit zu tun, daß viele (einschließlich mir) sich wünschen, ein selbstbewußter dominanter Partner möge die Zügel in die Hand nehmen - die Vorstellung, dieser tolle Dom wäre im Alltag einer, der vor'm Chef kuscht und Hemmungen hat, Fremde anzusprechen, paßt dann nicht ins Bild. Mit sexueller Dominanz hat das aber nichts zu tun, wie jemand sich sexuell verhält steht niemandem ins Gesicht geschrieben.

Für meinen Geschmack viel zu oft höre/lese ich, Dominanz wäre Arschficken, Augen zubinden, fesseln und Sub allen möglichen geilen Dingen zu unterziehen - das ist für mich im eigentlichen Sinn noch lange keine Dominanz, sondern einfach Sex in unterschiedlichen Varianten. Sicher geil in der Vorstellung, aber eben nicht das, was für mich Dominanz ausmacht. Sondern: auf einen Willen treffen, der einfordert, verlangt, einfach tut und innerhalb des gemeinsamen Rahmens seinen Willen über meinen stellt. Daß das eine diffizile Sache sein kann ist klar, Grenzen sollen ja auch erweitert (bzw. für mich eher enger gezogen) werden, auch gegen die eigenen Widerstände.

In Geschichten taucht immer wieder "Willenlosigkeit" auf Subseite auf, sehe ich ganz und gar nicht so, der Wunsch, die eigenen Entscheidungen sozusagen abgenommen zu kriegen bzw. aus der Hand zu geben muß ja da sein, wenn's auf der einvernehmlichen Ebene passen soll. Ob jetzt "Aufbegehren und Gegenwehr" Teil des Spiels ist (spannend, weil der dominierende Teil damit seine Fähigkeit, seinen Willen durchzusetzen, unter Beweis stellt und damit auf Subseite das Vertrauen herstellt, daß das Loslassen in fähigen Händen liegt) oder auf der devoten, unterwürfigen Schiene, weil Sub einfach die Sehnsucht hat, Dom zu dienen und ihn (und natürlich auch sich selbst) damit zu erhöhen, ist dabei nicht so entscheidend. Und auch nicht der S/M-Teil, genau genommen braucht's den nicht unbedingt.

Was weiter oben jemand geschrieben hat - die dominante Frau als aktiv Handelnde im Bett - ist für mich absolut nicht mit Dominanz gleichzusetzen. Wäre das so, dann müßte ich mich als Domina bezeichnen :lol: - ich führe, verführe, agiere gern, wenn auch auf sehr sanfte Art. Den Wunsch, ich solle dominieren, habe ich bei einer Ex mal versucht zu erfüllen. Mir ging's schlecht damit, das ging so sehr gegen meine eigenen Empfindungen, daß ich das mit Sicherheit nicht nochmal probieren will. Deswegen verstehe ich einfach nicht, wie sich Leute, die so vehement, fordernd, derb verhalten und darauf pochen, "dominiert" werden zu wollen, sich als Sub sehen können. Für mich haben sie lediglich bestimmte Vorlieben und wollen bedient werden, wenn D/S da überhaupt eine Rolle spielt, sind das die "eigentlichen" Doms, die Sub spielen wollen, weil die Vorstellung sie eben geil macht.
 
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