Du gewinnst heute 9 Millionen ..

Mir das Bordell in Steyer kaufen und entweder ein Museum draus machen oder es selbst betreiben als Bordell. Weil es das älteste Bordel ist in Österreich. ;)
 
Ich kauf ein football und ein basketball team und die lass ich dann baseball spielen☝

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Nein im ernst..ich würd jedes jahr am 14.2. Diese jungs einfliegen damit sie nölchen morgens um 5 unterm schlafzimmerfenster dieses ständchen singen!

EL HOPANESS ROMTIC
 
Manche würden sagen ''Schnee'' herzaubern (und durch die Nase ziehen..)
Hat der dann die nase voll mit schnee von gestern...
Ohne geld klingt es dann wenigstens gut...(dem holländischen makeover sei dank...kopf eiinzieh und in deckung flücht...🏃‍♂️💨

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da kommt man leider nicht weit, mit 9 Millionen :-( aber der Gedanke gefällt mir sehr gut!
Nur gibt es keine Langzeitobdachlosen in Österreich die nicht auf eigenen Wunsch obdachlos sind. Dafür gibt es ja den Anspruch auf Sozialhilfe / Mindestsicherung und noch einiges mehr. Was es ab und zu gibt sind temporär Obdachlose, mehrheitlich geschiedene oder frisch getrennte Männer.
Denen kann man oft mit einer Kaution oder der ersten Miete unter die Arme greifen. Manchmal tut es auch eine Couch für ein paar Tage. ;)

Die meisten resistent Obdachlosen haben ein Alkohol oder Drogenproblem, psychische Probleme oder sind nicht über die Möglichkeiten in Österreich ausreichend informiert.
Da hilft dann aber auch kein Dach über dem Kopf, sondern Therapie und Beratung.

Der kurioseste Fall den ich hatte war ein Österreicher der nach der Trennung von seiner Freundin in der Schweiz zu uns in die Stadt kam. Der hatte 0€ in der Tasche, Familie verstorben, keinen Anspruch beim AMS, das AMS wollte aber eine Meldeadresse um ihn anzumelden, um Sozialhilfe (damals noch Mindestsicherung Steiermark) zu bekommen musste er aber beim AMS angemeldet sein, die günstigste Wohnung wäre sich mit Mindestsicherung noch ausgegangen, die er aber nicht bekam.
Da habe ich dann selbst einmal zwei Tage telefoniert. Es lies sich aber alles hinbiegen.

Derzeit gibt es auch genug Arbeitsplätze für Ungelernte um ca. 70% der Arbeitslosen zu beschäftigen. Wer keiner Arbeit nachgehen kann ist natürlich ein Fall für die "Frühpension".

Wenn man also wirklich Obdachlosen helfen will, am besten das Handy schnappen und bei den Amtswegen helfen. Ein Winterquartier hingegen würde nur das Elend verstärken und nachhaltige Hilfe untergraben. Als würde man einem Drogensüchtigen etwas Heroin zustecken anstatt ihn clean zu machen.

Wer mit 9 Millionen wohltätig sein möchte, der sollte sie an jene spenden die für ein Soziales Österreich eintreten, ein Auffangnetz schaffen würden, Mindest und Sozialhilfe gerecht planen und nicht aus Gründen des Populismus alles streichen und kürzen. Dann hätte man nämlich allen im Lande geholfen, jedem Obdachlosen und auch jedem der in Zukunft in Problemsituationen kommt.

Gieße die Wurzeln, nicht die Blätter. ;)
 
da kommt man leider nicht weit, mit 9 Millionen :-( aber der Gedanke gefällt mir seh

Nur gibt es keine Langzeitobdachlosen in Österreich die nicht auf eigenen Wunsch obdachlos sind. Dafür gibt es ja den Anspruch auf Sozialhilfe / Mindestsicherung und noch einiges mehr. Was es ab und zu gibt sind temporär Obdachlose, mehrheitlich geschiedene oder frisch getrennte Männer.
Denen kann man oft mit einer Kaution oder der ersten Miete unter die Arme greifen. Manchmal tut es auch eine Couch für ein paar Tage. ;)

Die meisten resistent Obdachlosen haben ein Alkohol oder Drogenproblem, psychische Probleme oder sind nicht über die Möglichkeiten in Österreich ausreichend informiert.
Da hilft dann aber auch kein Dach über dem Kopf, sondern Therapie und Beratung.

Der kurioseste Fall den ich hatte war ein Österreicher der nach der Trennung von seiner Freundin in der Schweiz zu uns in die Stadt kam. Der hatte 0€ in der Tasche, Familie verstorben, keinen Anspruch beim AMS, das AMS wollte aber eine Meldeadresse um ihn anzumelden, um Sozialhilfe (damals noch Mindestsicherung Steiermark) zu bekommen musste er aber beim AMS angemeldet sein, die günstigste Wohnung wäre sich mit Mindestsicherung noch ausgegangen, die er aber nicht bekam.
Da habe ich dann selbst einmal zwei Tage telefoniert. Es lies sich aber alles hinbiegen.

Derzeit gibt es auch genug Arbeitsplätze für Ungelernte um ca. 70% der Arbeitslosen zu beschäftigen. Wer keiner Arbeit nachgehen kann ist natürlich ein Fall für die "Frühpension".

Wenn man also wirklich Obdachlosen helfen will, am besten das Handy schnappen und bei den Amtswegen helfen. Ein Winterquartier hingegen würde nur das Elend verstärken und nachhaltige Hilfe untergraben. Als würde man einem Drogensüchtigen etwas Heroin zustecken anstatt ihn clean zu machen.

Wer mit 9 Millionen wohltätig sein möchte, der sollte sie an jene spenden die für ein Soziales Österreich eintreten, ein Auffangnetz schaffen würden, Mindest und Sozialhilfe gerecht planen und nicht aus Gründen des Populismus alles streichen und kürzen. Dann hätte man nämlich allen im Lande geholfen, jedem Obdachlosen und auch jedem der in Zukunft in Problemsituationen kommt.

Gieße die Wurzeln, nicht die Blätter. ;)
Also mit 9 mios hätte man fast alle notwendigen werkzeuge kaufen können(gebraucht) um sich besagte bude bastelnzu können...zumindest wenn man das grundstück geerbt hat....
 
da kommt man leider nicht weit, mit 9 Millionen :-( aber der Gedanke gefällt mir sehr gut!
Man muss ja nicht gleich an Palast hinstellen.
Ich war mal in einer McDonalds Filiale die gänzlich aus Wohncontainer zusammen gestellt wurde (Zwischenlösung während Abruch und Neubau), wo man nicht viel Unterschied zu einer herkömmlichen Filiale bemerken konnte.
Diese Container kosten nicht die Welt, und deren Konfiguration scheint fast unendlich zu sein.
 
Nur gibt es keine Langzeitobdachlosen in Österreich die nicht auf eigenen Wunsch obdachlos sind. Dafür gibt es ja den Anspruch auf Sozialhilfe / Mindestsicherung und noch einiges mehr. Was es ab und zu gibt sind temporär Obdachlose, mehrheitlich geschiedene oder frisch getrennte Männer.
Denen kann man oft mit einer Kaution oder der ersten Miete unter die Arme greifen. Manchmal tut es auch eine Couch für ein paar Tage. ;)

Die meisten resistent Obdachlosen haben ein Alkohol oder Drogenproblem, psychische Probleme oder sind nicht über die Möglichkeiten in Österreich ausreichend informiert.
Da hilft dann aber auch kein Dach über dem Kopf, sondern Therapie und Beratung.

Der kurioseste Fall den ich hatte war ein Österreicher der nach der Trennung von seiner Freundin in der Schweiz zu uns in die Stadt kam. Der hatte 0€ in der Tasche, Familie verstorben, keinen Anspruch beim AMS, das AMS wollte aber eine Meldeadresse um ihn anzumelden, um Sozialhilfe (damals noch Mindestsicherung Steiermark) zu bekommen musste er aber beim AMS angemeldet sein, die günstigste Wohnung wäre sich mit Mindestsicherung noch ausgegangen, die er aber nicht bekam.
Da habe ich dann selbst einmal zwei Tage telefoniert. Es lies sich aber alles hinbiegen.

Derzeit gibt es auch genug Arbeitsplätze für Ungelernte um ca. 70% der Arbeitslosen zu beschäftigen. Wer keiner Arbeit nachgehen kann ist natürlich ein Fall für die "Frühpension".

Wenn man also wirklich Obdachlosen helfen will, am besten das Handy schnappen und bei den Amtswegen helfen. Ein Winterquartier hingegen würde nur das Elend verstärken und nachhaltige Hilfe untergraben. Als würde man einem Drogensüchtigen etwas Heroin zustecken anstatt ihn clean zu machen.

Wer mit 9 Millionen wohltätig sein möchte, der sollte sie an jene spenden die für ein Soziales Österreich eintreten, ein Auffangnetz schaffen würden, Mindest und Sozialhilfe gerecht planen und nicht aus Gründen des Populismus alles streichen und kürzen. Dann hätte man nämlich allen im Lande geholfen, jedem Obdachlosen und auch jedem der in Zukunft in Problemsituationen kommt.

Gieße die Wurzeln, nicht die Blätter. ;)
Wir haben ja eigentlich ein gutes Auffangnetz - trotzdem fallen einige Wenige durch.
Du hast im großen und ganzen absolut Recht! leider steigt aber z.B. die Zahl der obdachlosen Frauen trotz diverser Angebote und da geht es oft nicht darum, dass sie nicht informiert sind sondern darum, dass sich Menschen ihrer Armut schämen (Frauen ganz besonders). daher sind unterschwellige Angebote (das ist eben z.B. ein Quartier, wo niemand groß Fragen beantworten muss) ein Weg, kurze Abhilfe zu schaffen und die Möglichkeit zu geben, sich doch jemand anzuvertrauen. dazu kommen Diejenigen, die einfach nicht mehr zugänglich sind - die können sich so zumindest vor dem Erfrieren schützen (siehe Gruft) und bekommen etwas zu Essen, Kleidung und eine Waschmöglichkeit. Man muss leider auch akzeptieren, dass die Gesellschaft manche Menschen tatsächlich dauerhaft verloren hat (und sich fragen, was in unserer Gesellschaft falsch läuft)
 
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