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Ich stehe nicht zwingend auf Tattoos, aber die schaut doch geil aus. Toller body und auch sonst nicht unhübsch.
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Was sind die Preise dort?Girl: Jana-sexy Verführerin - » Laufhaus Rachel
Woow. Ich muss sagen, dass dies bis jetzt das beste Sex-Erlebnis war. Vom Aussehen her war sie ne 1A. Geile handfeste Brüste und der Arsch war auch sehr ansprechend. Man muss fairerweise dazu sagen, dass der Geschmack der Frauen von Person zu Person unterschiedlich ist. Dies ist daher nur mein subjektiver Eindruck
Sexerlebnis: ich habe sie beim Stehen ihren Körper begutachtet. Sie hatte keine Berührungsängste und man konnte ohne Probleme überall anfassen. Das Sexerlebnis war sehr professionell, was meiner Meinung in Laufhäuser sehr unüblich ist.
Ich konnte sie in jeder Position rannehmen und die ist beim Sex sehr gut mitgegangen. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr auch gefallen hat. Ich denke, dass ich sie nochmal besuchen werde.
Einziges Manko wäre, dass sie nur vom Freitag bis Sonntag in Wien arbeitet. Rest der Woche arbeitet sie in Budapest. Ich denke, dass ich auch mal einen Kurztrip nach Budapest machen sollte - finde das derzeitige Wiener Angebot eher suboptimal. Wiederholungsgefahr sehr sehr hoch. Bitte seid nett zu ihr. Ich will, dass die uns lange erhalten bleibt.
Was sind die Preise dort?
Danke für den Hinweis. Es sind 400 kuwaitsche Dinar - Ich dachte, dass das allen klar war...400 Schilling für einen Quickie find ich OK.
Seinerzeit zu meiner Zeit waren das 5 "Kilo", der Standard-Preis für die Gürtel-"Streetworkerinnen", dazu kamen noch ca. 120 fürs "Zimmer". 400,- hatte meist irgendeinen Haken, etwa, dass sie das Leiberl anlassen wollte.400 Schilling für einen Quickie find ich OK.
Man sieht,du hast verstanden worum es hier geht. CHAPEAUWeder Schilling noch Dinar sind HIER von Interesse. Eröffnet einen „SW-Honorare“ Thread und diskutiert das dort aus.
Hat es noch jemand bei Vivien in der Frauengasse versucht ?
Lies meinen Beitrag. Die Unfreiwilligkeit bezweifle ich. Wer dazu gezwungen wird, die darf beim Freier nicht herumzicken, weil sie sonst Hiebe bekommt. Denke ich mal. Ich habe ja keinen Einblick in diese Szene.Wozu? Mittlerweile weiß eh jeder, dass sie es wahrscheinlich nicht freiwillig macht
Lies meinen Beitrag. Die Unfreiwilligkeit bezweifle ich. Wer dazu gezwungen wird, die darf beim Freier nicht herumzicken, weil sie sonst Hiebe bekommt. Denke ich mal. Ich habe ja keinen Einblick in diese Szene.
So "unfreiwillig" wie halt die meisten Menschen arbeiten, egal, ob sie Billa-Kassier, Verkäufer oder Vertreter sind. Sie mag diesen Job nicht, das merkt man ihr deutlich an. Auf Zwang im strafrechtlichen Sinn zu schließen, dafür ist mir dieser "Unwille" zuwenig. Sonst müsste man behaupten, der unfreundliche Kellner würde vom Chef gezwungen, den Job zu machen ... Dazu kommt, dass sie mir keineswegs den Eindruck eines eingeschüchterten Opfers gemacht hat.Ich weiß nur, dass es von der Mehrheit als unfreiwillig empfunden wurde. Hab auch extra wahrscheinlich dazugeschrieben.
Auf Zwang im strafrechtlichen Sinn zu schließen, dafür ist mir dieser "Unwille" zuwenig.
Moralisch verpflichtet, ja. Rechtlich verpflichtet, nein. Eine Behörde muss, wenn sie Kenntnis erhält, anzeigen. "Du und ich" nicht. Wir haben das Recht zu einer Anzeige, aber keine Verpflichtung. Was anderes ist es natürlich, wenn ein Freier Kenntnis von der Zwangsprostitution hat und ... bleibt.Zumal man dann in der Pflicht stünde, die Behörden einzuschalten.
Das stimmt allerdings. Wäre Vivien ein bisschen dazu in der Lage, so etwas wie "GFS" anzubieten, und nicht so, sagen wir, "empfindlich" beim Vollzug des Aktes, wäre sie wohl der beste Pay-Sex meines (nicht kurzen) Lebens gewesen. Wäre, hätte, Fahrradkette.Schade eigentlich, sie gehört rein optisch zu der Sorte Mädchen, für die ich mein Bankkonto gerne plündern würde.
Was anderes ist es natürlich, wenn ein Freier Kenntnis von der Zwangsprostitution hat und ... bleibt.
Das stimmt allerdings. Wäre Vivien ein bisschen dazu in der Lage, so etwas wie "GFS" anzubieten, und nicht so, sagen wir, "empfindlich" beim Vollzug des Aktes, wäre sie wohl der beste Pay-Sex meines (nicht kurzen) Lebens gewesen. Wäre, hätte, Fahrradkette.
So "unfreiwillig" wie halt die meisten Menschen arbeiten, egal, ob sie Billa-Kassier, Verkäufer oder Vertreter sind. Sie mag diesen Job nicht, das merkt man ihr deutlich an. Auf Zwang im strafrechtlichen Sinn zu schließen, dafür ist mir dieser "Unwille" zuwenig. Sonst müsste man behaupten, der unfreundliche Kellner würde vom Chef gezwungen, den Job zu machen ... Dazu kommt, dass sie mir keineswegs den Eindruck eines eingeschüchterten Opfers gemacht hat.