Studios East Diamonds - Pragerstraße 205 - Erfahrungsberichte

Niemals! ;) Aber zart gebaut und nicht dumm sind sie beide.
Ich habe Maria nie als 'crazy' erlebt, sie ist einfach lustig und lebhaft und mann) kann mit ihr Lust und Spaß haben.
Lucy ist für mich eine junge Dame mit einem besonderen Einfühlungsvermögen.
Und ja: dumm sind sie beide keinesfalls, sondern lebenserfahrene selbstbewusste junge Frauen.
 
Ich habe Maria nie als 'crazy' erlebt, sie ist einfach lustig und lebhaft und mann) kann mit ihr Lust und Spaß haben.
Lucy ist für mich eine junge Dame mit einem besonderen Einfühlungsvermögen.
Und ja: dumm sind sie beide keinesfalls, sondern lebenserfahrene selbstbewusste junge Frauen.
Ich meinte crazy ja nicht im negativen Sinne, sondern im "besonders lebhaften" - zumindest manchmal.
 
Ich habe Maria nie als 'crazy' erlebt, sie ist einfach lustig und lebhaft und mann) kann mit ihr Lust und Spaß haben.
Lucy ist für mich eine junge Dame mit einem besonderen Einfühlungsvermögen.
Und ja: dumm sind sie beide keinesfalls, sondern lebenserfahrene selbstbewusste junge Frauen.

Kling gut die Lucy. Danke.

Maria is einfach unique und was besonderes in jeder Hinsicht.
 
Gern berichte ich über ein sehr schönes Date mit Emma.

Zur Location:
Das Haus der blonden Russinnen (Emma ist dort, obgleich dunkelhaarig, zu Gast) liegt auf der Prager Strasse auf Nr 205,neben dem Autoplatz. Das ist nach, d.h. stadtauswärts von der Scheydgasse - an der diskreten Tuer neben Nr 203 (stadteinwärts von der Kreuzung) tut sich gar nichts.
Ich empfehle aber, wie auch auf der Website angegeben, das Haus von hinten zu betreten (man muss dafür nicht Anal-Fan sein): In die Scheydgasse hinein, gleich rechts in die Miklosichgasse und gleich wieder rechts in den Oellacherweg. Da ist dann hinten rechts der Eingang - es gibt dort einen Parkplatz, aber ich weiß nicht, ob dort Gäste willkommen sind.
Das Haus ist ein nettes Einfamilienhaus - nicht so ein Eck-Beisl oder gruftiges Kellerlokal wie viele andre in Wien.

Zum Ablauf:
Emma holt mich von der Haustür ab, gibt mir Hausschuhe (!) und führt mich in ein nett eingerichtetes Schlafzimmer im ersten Stock. Sie trägt einen leichten Schlafrock, der aber ihre Beine in Halterlosen schon gut sichtbar macht. Im Zimmer Handtuch, Getränk und eine kleine Liste über dos and don'ts, sehr stilvoll und nett formuliert (das nächste Mal fotografier ich die und stelle sie online). Schöne, geräumige Dusche mit Duschgel und Mundwasser (einer der Punkte auf der Liste). Im Zimmer eine grosse Wanduhr, die allen einen unaufgeregten Überblick über die (rasch) verfließende Zeit ermöglicht. Duschzeit zählt nicht mit!

Zu Emma:
Also, Emma ist ganz bestimmt nicht "stämmig", wie einstmals beschrieben. Sie ist eindeutig nicht skinny, aber rundum straff und glatt. Die 30 nehme ich ihr ab, die 1m70 auch; ein BMI von 20,7 gibt halt ein rundum sehr angenehmes Gesamtbild. Ihre Brüste sind auch ganz straff (vielleicht nicht ganz C) mit kleinen, nach Behandlung aber angeregten und aufgestellten Nippeln. Ich würde schon sagen Natur (ich habe nämlich keine Narben gesehen).

Zum Erlebnis:
Emma bietet eine Massage an, mit viel Öl und eher auf die streichelnde Art, aber dennoch sehr entspannend. Als ich dann beginne, sie zu streicheln, sagt sie "Ah, I see what you want", wischt mir den öligen Rücken ab, dreht mich auf den Rücken und beginnt einen sehr ruhigen, gekonnten, tiefen Blowjob samt Betreuung der beiden kleinen Freunde. Wir lassen uns Zeit, tiefe ZK jederzeit möglich. Ich sauge ihre Nippel hart und revanchiere mich auf französische Art. Kurzes 69, gibt aber weniger her, weil ihre Pussy der viel schönere Anblick ist, wenn der Franzose missionarisch tätig ist. Ihre Pussy ist geräumig, lässt sich schön öffnen und erlaubt auch das Eindringen von zwei oder drei Fingern, später dann haben ein oder zwei Finger leicht neben meinem Schwanz drin Platz (vielleicht frage ich sie das nächste Mal, ob sie einen Vibrator hat oder - wenn ich mutig bin - auch, ob sie einen DPP-Dreier machen würde). Da aber ich eigentlich hauptsächlich wegen des Themas Deepthroat zu ihr gekommen bin, beenden wir die Missionstätigkeit und wenden uns wieder ihren Blaskünsten zu.
Leider - und das ist der einzige kleine Schatten über meinem Besuch - ergibt sich dann auch stehend (sie wollte nicht vor mir knien, sondern räkelte sich lieber auf dem Bett) keine Möglichkeit, meinen Schwanz ganz in ihr zu versenken. Vielleicht bin ich in dieser Phase nicht 100% gentlemanlike und versuche ein bisschen zu stark, "nachzuhelfen". Aber Emma ist routiniert und geschickt und weiß es, mit ein paar sanften Griffen Schmerzen für sich zu vermeiden. CIM (MV) hatten wir nicht vorher besprochen, also ziehe ich mich heraus und spritze ihr Bauch und Brüste voll, was Emma ganz gelassen geschehen lässt und auch nicht sofort hektisch abwischt. Ich helfe ihr dann beim Reinigen so wie sie mir.
Ich weiß jetzt, mich im Stehen zur Vollstreckung bringen zu lassen, ist bei Emma ein Fehler. Ich schaffe es dann eigentlich aus dem PS-Verhalten nicht mehr zurück aufs Bett und in die GF-Stimmung. Ich bin sicher, Emma hätte das Erlebnis mit sanften Zungenküssen auf erotische Weise ausklingen lassen.

Fazit:
Bis auf die leichte Enttäuschung hinsichtlich der (sehr guten, aber eben nicht totalen - siehe auch mein Bericht im einschlägigen Forum) Tiefe ihres Blowjobs habe ich mich in Wien schon lange nicht so wohl bei einem SW-Date gefühlt. Wenn ich den Deepthroat-Gedanken aus meinem Hirn rausbekomme, besuche ich Emma bestimmt wieder - auf eine ganze Stunde, mit Zärtlichkeit, ZK, heißem Verkehr (mit voller Tiefe und wohligen Nebengeräuschen) und der Hoffnung auf einen zweiten Durchgang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Kollege @Archie_deckt ,

ein wunderbarer Bericht, den ich genussvoll mehrmals gelesen habe und es zeigt, dass du jedenfalls im Baugewerbe bist;).
Deine Beschreibung des Weges und das Haus sind perfekt:up:.
Ich schreibe auch meistens in meinen Berichten über die Örtlichkeit und den Weg und versuche, den Kollegen einigermaßen zu vermitteln, wie alles dort aussieht.
Es wundert mich,dass dich die EMMA nicht ganz tief geblasen hat, dafür habt ihr aber anderes Spaß gehabt.
Ich kann nur deine Lobgesang über Emma voll bejahen und sagen, dass sie eine der schönsten und liebenswürdigen Frauen bei ED ist.
Ich werde sie, nach ihrem Urlaub in der Heimat einmal gemeinsam mit Natascha für eine ganze Stunde buchen und ihre lesbische Seite mit der devoten Natascha voll genießen.;):up:
Ich werde aber nicht dabei tatenlos zuschauen, sondern meine Aktionen mit ihnen in einem gemeinsamen Szenario einpacken und dann darüber in meinem Löwen Thread berichten.
 
Schaut ganz danach aus (Größe, Figur, Haarfarbe, Nationalität - die Russinnen finden zusammen!).

LG
the_lion
 
Habe vor ca einer Woche Victoria getestet. Habe mich auf Grund der Fotos auf der HP verleiten lassen, Termin ausgemacht, alles gepasst. Hat einen tollen Body, nur sevicemäßig war ich enttäuscht. Ausgemacht war 1 Stunde,mit ZK, NF und sonst nichts besonderes. GV war eher lustlos, 2. Runde hat mit NF begonnen, allerdings nur ansatzweise, Rest war reine Handarebit, ZK gabs auch nicht. Massage war o.k.Keine Wiederholung. Kelly, Lucy. Kristine machen tolles Service, die anderen kenne ich noch nicht
 
Eigentlich ist dein Bericht eine Enttäuschung für mich, da ich sie gesehen habe und sie war Optikmäßig perfekt.☺

Jetzt muss ich überlegen, ob ich sie überhaupt besuchen werde.
 
Was mich bedenklich stimmt:

MV war im Basistarif stets inbegriffen. Damit war für Liebhaber der totalen französischen Liebe das Angebot dem Ambiente entsprechend nicht überteuert.

Bei den neuen Damen wird dafür jetzt extra verlangt. Damit kommt der Tarif über jenem von simplytop und in der Höhe von Emotion Wellness zu liegen – und da ist dann doch ein Unterschied im Ambiente (bei den Damen kann ich es nicht sagen).
 
Natasha

https://www.blonderussin.com/natasha

Die unteren beiden Bilder (Mitte und rechts) zeigen die junge Russin sehr wirklichkeitsnah, die Fotos sind sicher von ihr. Nach dem Bericht von Dino, der mir eine Hasenlänge voraus war, wurde ich echt neugierig. Ein Blick in den Spiegel daheim zeigte mir klar den Unterschied zu Dino: Meinen Anblick kann sich eine 20-jährige Frau nicht schön saufen. Positiv formuliert: Ich habe keinen Sekt bzw. Rum mitgenommen (siehe Dino).

Natasha öffnete mir die Tür und empfing mich neutral. Optisch war ich etwas überrascht – weder negativ noch positiv, ich habe sie mir nur anders vorgestellt. Ich nahm eine Halbe um € 90,- und ging duschen. Natascha wollte in 10 Minuten zurück sein. Es hat dann etwas länger gedauert, aber ihr Anblick hat das Warten durchaus gerechtfertigt: Mäntelchen, Strümpfe, reizende Dessous und Schuhe sowie der Anblick einer mädchenhaft wirkenden jungen Frau mit perfekt laszivem Gesicht erfreuten mich sehr. Auf meine Frage nach Küssen und NF meinte sie Küssen ja, NF werden wir sehen.

Wir gingen es langsam und zärtlich an, Küssen war recht verspielt und mit viel Lippeneinsatz, allein ihre Zunge wollte sie nicht ins Spiel bringen. Am Bett fiel sie dann langsam und sehr gekonnt über mich her und ich bereute fast, mir nicht länger Zeit genommen zu haben. Ihre Brüste sind perfekte Lolita A size. Weiter unten verwöhnte sie die Anhängsel mit ihrem Mund und der Zunge, schleckte etwas am Schaft und griff dann für mich überraschend zum Gummi. Ich war gut drauf und sah darüber hinweg. Ihr Gebläse war dann variantenreich, wenn auch durch den engen Gummi nicht wirklich angenehm. In Anbetracht meines Zeitbudgets war ich an der Reihe und nahm mir das leckere Mäuschen vor. Ein echter Genuss, vorne wie hinten. Natasha zeigte sich angetan und verschlang bis zu vier Finger in ihrer Pussy. Wie ich wieder höher Stellung bezog griff sie kurz nach einem Gel, was aber in Anbetracht ihres Zustandes absolut überflüssig war. Sie merkte dies auch, legte das Gel wieder zurück und zog sich mein bestes Stück genussvoll hinein. Dabei erwies sie sich als perfekte Schauspielerin, ihre Mimik pendelt so gekonnt zwischen Ich armes Mädchen werde gefickt und Ich bin so geil hin und her, dass es eine reine Freude ist. Beim Reiten war sie mir zu nahe, es war wenig Reibung spürbar. Doggy war dann sehr fein, bis ich nicht mehr konnte. Ich bat sie um Körpervollendung und wichste ihr den Saft auf ihre Knospen. Wenn wir auch nicht ganz auf einer Wellenlänge waren, hat es doch sehr gut geklappt und wir verabschiedeten uns freundlich.

Fazit: absoluter Jungmädchentraum mit raffiniertem Service
 
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