Gern berichte ich über ein sehr schönes Date mit
Emma.
Zur Location:
Das Haus der
blonden Russinnen (Emma ist dort, obgleich dunkelhaarig, zu Gast) liegt auf der Prager Strasse auf Nr 205,neben dem Autoplatz. Das ist
nach, d.h. stadtauswärts von der Scheydgasse - an der diskreten Tuer neben Nr 203 (stadteinwärts von der Kreuzung) tut sich gar nichts.
Ich empfehle aber, wie auch auf der
Website angegeben, das Haus von hinten zu betreten (man muss
dafür nicht Anal-Fan sein): In die Scheydgasse hinein, gleich rechts in die Miklosichgasse und gleich wieder rechts in den Oellacherweg. Da ist dann hinten rechts der Eingang - es gibt dort einen Parkplatz, aber ich weiß nicht, ob dort Gäste willkommen sind.
Das Haus ist ein nettes Einfamilienhaus - nicht so ein Eck-Beisl oder gruftiges Kellerlokal wie viele andre in Wien.
Zum Ablauf:
Emma holt mich von der Haustür ab, gibt mir Hausschuhe (!) und führt mich in ein nett eingerichtetes Schlafzimmer im ersten Stock. Sie trägt einen leichten Schlafrock, der aber ihre Beine in Halterlosen schon gut sichtbar macht. Im Zimmer Handtuch, Getränk und eine kleine Liste über dos and don'ts, sehr stilvoll und nett formuliert (das nächste Mal fotografier ich die und stelle sie online). Schöne, geräumige Dusche mit Duschgel
und Mundwasser (einer der Punkte auf der Liste). Im Zimmer eine grosse Wanduhr, die allen einen unaufgeregten Überblick über die (rasch) verfließende Zeit ermöglicht. Duschzeit zählt nicht mit!
Zu Emma:
Also, Emma ist ganz bestimmt nicht "stämmig", wie einstmals beschrieben. Sie ist eindeutig nicht skinny, aber rundum straff und glatt. Die 30 nehme ich ihr ab, die 1m70 auch; ein BMI von 20,7 gibt halt ein rundum sehr angenehmes Gesamtbild. Ihre Brüste sind auch ganz straff (vielleicht nicht ganz C) mit kleinen, nach Behandlung aber angeregten und aufgestellten Nippeln. Ich würde schon sagen Natur (ich habe nämlich keine Narben gesehen).
Zum Erlebnis:
Emma bietet eine Massage an, mit viel Öl und eher auf die streichelnde Art, aber dennoch sehr entspannend. Als ich dann beginne, sie zu streicheln, sagt sie "Ah, I see what you want", wischt mir den öligen Rücken ab, dreht mich auf den Rücken und beginnt einen sehr ruhigen, gekonnten, tiefen Blowjob samt Betreuung der beiden kleinen Freunde. Wir lassen uns Zeit, tiefe ZK jederzeit möglich. Ich sauge ihre Nippel hart und revanchiere mich auf französische Art. Kurzes 69, gibt aber weniger her, weil ihre Pussy der viel schönere Anblick ist, wenn der Franzose missionarisch tätig ist. Ihre Pussy ist geräumig, lässt sich schön öffnen und erlaubt auch das Eindringen von zwei oder drei Fingern, später dann haben ein oder zwei Finger leicht neben meinem Schwanz drin Platz (vielleicht frage ich sie das nächste Mal, ob sie einen Vibrator hat oder - wenn ich mutig bin - auch, ob sie einen DPP-Dreier machen würde). Da aber ich eigentlich hauptsächlich wegen des Themas Deepthroat zu ihr gekommen bin, beenden wir die Missionstätigkeit und wenden uns wieder ihren Blaskünsten zu.
Leider - und das ist der einzige kleine Schatten über meinem Besuch - ergibt sich dann auch stehend (sie wollte nicht vor mir knien, sondern räkelte sich lieber auf dem Bett) keine Möglichkeit, meinen Schwanz ganz in ihr zu versenken. Vielleicht bin ich in dieser Phase nicht 100% gentlemanlike und versuche ein bisschen zu stark, "nachzuhelfen". Aber Emma ist routiniert und geschickt und weiß es, mit ein paar sanften Griffen Schmerzen für sich zu vermeiden. CIM (MV) hatten wir nicht vorher besprochen, also ziehe ich mich heraus und spritze ihr Bauch und Brüste voll, was Emma ganz gelassen geschehen lässt und auch nicht sofort hektisch abwischt. Ich helfe ihr dann beim Reinigen so wie sie mir.
Ich weiß jetzt, mich im Stehen zur Vollstreckung bringen zu lassen, ist bei Emma ein Fehler. Ich schaffe es dann eigentlich aus dem PS-Verhalten nicht mehr zurück aufs Bett und in die GF-Stimmung. Ich bin sicher, Emma hätte das Erlebnis mit sanften Zungenküssen auf erotische Weise ausklingen lassen.
Fazit:
Bis auf die leichte Enttäuschung hinsichtlich der (sehr guten, aber eben nicht totalen - siehe auch mein
Bericht im einschlägigen Forum) Tiefe ihres Blowjobs habe ich mich in Wien schon lange nicht so wohl bei einem SW-Date gefühlt. Wenn ich den Deepthroat-Gedanken aus meinem Hirn rausbekomme, besuche ich Emma bestimmt wieder - auf eine ganze Stunde, mit Zärtlichkeit, ZK, heißem Verkehr (mit voller Tiefe und wohligen Nebengeräuschen) und der Hoffnung auf einen zweiten Durchgang.