Ehe für alle

Und du möchtest wirklich anderen beim lesen helfen? :hmm:
Selbstverständlich werden Unterschiede auf der von mir verlinkten Seite angeführt. Ferner sind auf der Seite natürlich auch geltende Unterschiede leicht erkennbar, daher natürlich interessant. Alleine im Punkt 3. findest du einige nach wie vor gültige Unterschiede angeführt!

:mauer:
Wie kann man nur so stur sein.
Ich bitte dich lies dir bei jedem einzelnen punkt den letzten satz durch.
Die punkte die sie anführen, sind nicht mehr gültig. Was ist daran so schwer zu verstehen ?!

Das einzige was sie auf der seite anführen und noch gilt ist: Zu diesen Unterschieden zählen beispielsweise die mit drei Jahren kürzere Frist, nach der eine EP wegen unheilbarer Zerrüttung einseitig aufgelöst werden kann (bei der Ehe in besonderen Härtefällen: 6 Jahre), die fehlende Pflicht zur Treue, das Fehlen gesetzlicher Vorgaben für die Haushaltsführung und geringere Unterhaltspflichten nach “Scheidung”.

Und das sind keine punkte die die partnerschaft diskriminieren.
 
Bingo!
Jetzt kannst sogar zufrieden Heureka rufen!

Und wenn du jetzt auch noch den Gedanken von Volker Beck "Alles andere als Gleichberechtigung ist Diskriminierung" verstehend implizierst, hast du das Rätsel erfolgreich gelöst!

Also lass mich kurz zusammen fassen.
Sie dürfen sich früher trennen, es gibt keine treuepflicht, keine haushaltsführung, und gefingere unterhaltspflicjten nach einer "scheidung".

Verdammt diese diskriminierung.
Wie konnten die paar tausend die bis jetzt so eine partnerschaft eingingen nur leben.

Das ist keine diskriminierung sondern sogar erleichterungen die es bei einer ehe nicht gibt.
 
Und wenn du jetzt auch noch den Gedanken von Volker Beck "Alles andere als Gleichberechtigung ist Diskriminierung" verstehend implizierst, hast du das Rätsel erfolgreich gelöst!
Deine Beiträge sind insgesamt ziemlich rätselhaft. Du schreibst von 34 Unterschieden, nach vielem mühsamen Erklärungen von @Mitglied #369453 erkennst Du endlich, dass auf Deinem eigenen Link nur ganze vier enthalten sind, und dann schreibst Du in Richtung Deines Diskussionspartners "Bingo" und "Heureka"? Besser wäre wohl das Wort "danke" gewesen ;).
 
Deine Beiträge sind insgesamt ziemlich rätselhaft. Du schreibst von 34 Unterschieden, nach vielem mühsamen Erklärungen von @Mitglied #369453 erkennst Du endlich, dass auf Deinem eigenen Link nur ganze vier enthalten sind, und dann schreibst Du in Richtung Deines Diskussionspartners "Bingo" und "Heureka"? Besser wäre wohl das Wort "danke" gewesen ;).

Rätselhaft, wenn man sie - so wie du offensichtlich - nicht genau liest!
Anscheinend hast du mit Deutungen genauso Probleme wie mit dem zitieren, wie man ja schon gestern sehen konnte!
Der Bewertung der Ausführungen von @Mitglied #369453 als "mühsam" kann ich aber zustimmen.
Nach diesem Beitrag von dir, kann ich aber gerne auf deinen "Danke-Hinweis" verzichten, viel mehr fällt mir da zu dir "si tacuisses, philosophus mansisses" ein!
 
Also lass mich kurz zusammen fassen.

Eventuell wärs besser, wenn du dir vor einer Zusammenfassung noch einmal den Gedanken von Volker Beck gründlich überlegen würdest! Was genau verstehst du an dem nicht?

Die Betroffenen wollen endlich einmal gleichgestellt und gleichbehandelt werden! Das ist auch ihr gutes Recht. Wenn man dann die Situation für alle auch noch verbessern kann, warum nicht - ist aber eine andere Diskussion!
 
Eigentlich ist die Ehe sowas wie die Konsequenz aus einem Naturtrieb, quasi die (Wieder-) Vereinigung der Geschlechter aus Liebe heraus zur Erhaltung und der Art im weitesten Sinne
Leider nein, die Ehe ist ein rechtliches Konstrukt zur Eigentumsverwaltung und -erhaltung.
Das hat mit Arterhaltung nur insofern was zu tun, dass etwas vererbt werden soll.
Wusstest Du, dass es kirchliche Ehen unter Männern im Mittelalter gab? Ich suche Dir gerne den Link nochmal raus. Auch hier ging es um Vererbung und Machterhalt, nicht um Liebe.
Romantische "Liebe" ist überhaupt erst im 20. Jahrhundert dazugekommen und auch heute spielen nicht selten wirtschaftliche Aspekte eine größere Rolle, als wir uns das eingestehen wollen.
Wobei ich annehme, das dieser Trieb zu Liebe und Sex eben aus einer urzeitlichen Geschlechterteilung resultiert und bis heute seine Wirkung nicht verloren hat.
Dir ist aber schon bewusst, dass die Verkettung zwischen Liebe und Lust keine biologischen Gründe, sondern ausschließlich gesellschaftliche hat?
Gleichgeschlechtliche Liebe läuft dem zuwider und hat evolutionär keine Bedeutung. Deshalb gehört sie nicht in einen Topf mit der Ehe zwischen Mann und Frau, bzw. sollte nicht beides unter einem einheitlichen Begriff subsumiert werden.
Die Evolution ist ein wundersam' Dingen.
Da die Evolution ein selbststeuerndes System ist, sollte man davon ausgehen können, dass Homosexualität, so sie denn "evolutionär keine Bedeutung hat" schon lange ausgemerzt wäre, wie beispielsweise der Neandertaler. Aber bei Menschen wie auch im Tierreich kommt sie immer wieder und schon lange vor. Vielleicht hat sich Dir nur noch nicht die Bedeutung erschlossen?
Genauso verhält es sich mit dem Argument "Gott hasst Schwule". Wenn er sie nicht mag, warum erschafft er dann so viele? ;)

Sparen wir uns doch das pseudowissenschaftliche Geschwurbel und lassen Menschen heiraten.
 
Mit dieser Argumentation liegst du falsch. Die Ehe ist keine Erfindung der Katholiken. Aber die Christen (weiß nicht, warum du jetzt eine der christlichen Glaubensrichtungen besonders hervor hebst) ganz allgemein haben die Ehe nicht erfunden. Sie haben diese Einrichtung von den Juden übernommen.

Wenn du jetzt meinst, die Ehe sei eine Erfindung der ganz, ganz bösen monotheistischen (abrahamitischen) Religionen, dann liegst du schon wieder falsch. Auch die alten Ägypter kannten die Ehe und damit die Familie, in der die gemeinsamen Kinder aufwuchsen. In Babylon war das Eherecht im Codex Hammurabi festgelegt. Darin geht es wesentlich auch um die Rechtsstellung der Frau gegenüber dem Mann in der Ehe. Dass bei den alten Griechen und Römern die Ehe eine Verbindung zwischen Mann und Frau war, das dürfte auch dir nicht unbekannt sein.

Wenn wir etwas weiter in die Ferne sehen, dann erkennen wir, dass in fernöstlichen Kulturen Ehe und Familie mit Kindern eine hohe Bedeutung haben. Ich erwähne nur als Beispiel den Buddhismus und den Konfuzianismus. Aber auch in den Naturreligionen gab es den Begriff Familie und Ehe als die Institution, die dazu dient, die Kinder zu beschützen und zu erziehen.

Also lass bitte den Papst und die Kondome außen vor. :D
Wo hab ich denn behauptet, die Ehe sei von den Katholiken erfunden worden? Bleib doch einmal bitte bei den Fakten!

Dass du die Kausalität der Kondome und dem Papst nicht erkennst, spricht für deine kognitive Fähigkeiten...
 
Wo hab ich denn behauptet, die Ehe sei von den Katholiken erfunden worden? Bleib doch einmal bitte bei den Fakten!
Du hast mit den "bösen" Katholiken argumentiert. Jetz ziehst du den Schwanz ein.

Dass du die Kausalität der Kondome und dem Papst nicht erkennst, spricht für deine kognitive Fähigkeiten...
Und du hast die Kondome in die Diskussion eingebracht. Jetzt erkläre mir, was deine "Kausalität" von Papst und Kondom mit diesem Thread zu tun hat.

Über den kausalen Zusammenhang zwischen Papst und Kondomen grüble ich immer noch .......
 
:mauer:
Wie kann man nur so stur sein.
Ich bitte dich lies dir bei jedem einzelnen punkt den letzten satz durch.
Die punkte die sie anführen, sind nicht mehr gültig. Was ist daran so schwer zu verstehen ?!

Das einzige was sie auf der seite anführen und noch gilt ist: Zu diesen Unterschieden zählen beispielsweise die mit drei Jahren kürzere Frist, nach der eine EP wegen unheilbarer Zerrüttung einseitig aufgelöst werden kann (bei der Ehe in besonderen Härtefällen: 6 Jahre), die fehlende Pflicht zur Treue, das Fehlen gesetzlicher Vorgaben für die Haushaltsführung und geringere Unterhaltspflichten nach “Scheidung”.

Und das sind keine punkte die die partnerschaft diskriminieren.
Doch, natürlich können dies Punkte sein, die eine Partnerschaft diskriminieren, wenn der eine Part nicht berufstätig ist und stattdessen "nur" den Haushalt schmeisst. Das hatte ich ja bereits schon erklärt.
 
Du hast mit den "bösen" Katholiken argumentiert. Jetz ziehst du den Schwanz ein.


Und du hast die Kondome in die Diskussion eingebracht. Jetzt erkläre mir, was deine "Kausalität" von Papst und Kondom mit diesem Thread zu tun hat.

Über den kausalen Zusammenhang zwischen Papst und Kondomen grüble ich immer noch .......
Lustig, wo ihr doch immer die Ehe mit Kindern zu rechtfertigen versucht...
 
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