Ehe für alle

Zur Ehe für Alle fällt mir immer etwas sehr, sehr PÖSES ein. Die Veröffentlichung könnte mich meinen Account kosten. :cool::haha:
 
du schreibst manchmal wirklich, einen grünen blödsinn.:kopfklatsch::kopfklatsch:

Du kannst das jetzt sicher auch inhaltlich begründen, oder schaffst du es wie immer nur zu einer Beleidigung und ziehst dann feig den Schwanz ein mit deinem typischen "mit dir kann man nicht diskutieren"?

Wenn du deine irrigen Gedanken nicht zu Ende denkst bevor du sie hier postest, mach das bitte ned mir zum Vorwurf!
 
nutzt dir eh nix. die @Mitglied #405664 ist ja schon verheiratet! :D

Jede zweite Ehe soll angeblich geschieden werden. Ich warte. :D:rofl:

Nobody is perfect. :)

Für die Lia nehm ich den Baron auch mit. :haha:

pass auf, dass dir der @Mitglied #73260 nicht dreinpfuscht! :D

Wurscht, wer die Leli als nächstes heiratet, mit mir schmust sie auf jeden Fall. Das is fix! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Auf eine:down: mehr kommts auch nimmer an. ;)

Mit ihrem Liebling, dem Party-Kasperl, auch? :D

Wer schmust, ist fix zamm. :D

@Mitglied #405656 das nenn ich mal eine gute Verhandlungsposition:D
 
JEDER STAAT DER WELT trifft Entscheidungen über die Köpfe von Kleinkindern hinweg.
Ich habe nie Gegenteiliges behauptet :schulterzuck:. Aber mir sind die anderen Staaten der Welt, wie so oft, relativ wurscht ;). Willst Du, dass in Österreich jeder ein Kind adoptieren darf?

Der Unterschied ist nur, dass das heute demokratisch geschieht.
Es gab und gibt in Österreich bis dato keine demokratische Mehrheit für die Kleinkindadoption durch Homosexuelle. Ermöglicht wurde das durch ein Gerichtsurteil; das ich im Übrigen für fragwürdig halte, weil der VfGH den Gleichheitsgrundsatz ausschließlich aus Sicht des antragstellenden homosexuellen Paares, nicht jedoch aus Sicht des betroffenen Kinds betrachtet hat.

Solche Hinterbliebenenpensionen sind ein unverdientes Privileg und krasse Benachteiligung der Unverheirateten.
Sie sind vor allem eine Benachteiligung der öffentlichen Kassen, weil hier mittlerweile ein Haufen Leute Hinterbliebenenpension kassieren, die weder was ins System eingezahlt haben noch bedürftig sind. Daher gehört dieses Instrument reformiert. Erstens sollten ein paar Jahre Mindestdauer der Ehe/Partnerschaft Voraussetzung, zweitens die Eigenpension des/der Hinterbliebenen entsprechend gering sein.
 
Erstens sollten ein paar Jahre Mindestdauer der Ehe/Partnerschaft Voraussetzung, zweitens die Eigenpension des/der Hinterbliebenen entsprechend gering sein.
Ersteres ist der Fall, aber es bekommen auch Menschen eine Hinterbliebenenpension, die keineswegs bedürftig sind. Auch Männer mir relativ guter Eigenpension können in den Genuss kommen. Und das ist absurd. Noch absurder ist allerdings der Pensionsanspruch aus einer Verpartnerung. Diese Beziehung ist ja nicht eingegangen worden, um Nachwuchs zu zeugen. Wenn da einer der beiden daheim geblieben ist, nur um den Haushalt zu führen, soll jetzt die Gesellschaft dafür blechen?
 
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Wenn da einer der beiden daheim geblieben ist, nur um den Haushalt zu führen, soll jetzt die Gesellschaft dafür blechen?

Wie ist das bei Ehen die kinderlos bleiben ? Und seit wann ist die Hinterbliebenen( früher Witwen) pension denn an Kinder kriegen gebunden ?
 
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Und es ist für das Kind eben nicht das Gleiche, ob es bei Mann&Frau aufwächst, oder bei zwei Männern oder zwei Frauen.
Deine Argumentation ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
Demnach wären alle Konstrukte, in denen ein Kind nur bei einem Elternteil aufwächst, genauso ungleich, da sie nicht der von dir definierten Norm von "Vater und Mutter" entsprechen.
Adoptionen unterliegen strengen Regularien und für mich persönlich ist wichtig, dass ein "elternloses" Kind in einer behüteten Umgebung aufwächst. Wer ihm diese bietet ist meines Erachtens zweitrangig. Oder willst du mit deiner Äußerung unterstellen, dass ein Kind in einem Kinderheim besser aufgehoben ist, als bei einem gleichgeschlechtlichen Paar, welches sich ihm liebevoll annehmen würde?

Was die Ehe von gleichgeschlechtlichen Paaren betrifft, erschließt sich mir der Sinn hinter der Diskussion nicht ganz. Wie kann ich gegen etwas sein, was mich und mein Leben nicht im geringsten berührt, jedoch andere glücklich machen würde. Mir wird dadurch weder etwas weggenommen, noch werde ich in meinen Rechten beschnitten oder sonstiges.
 
Wie ist das bei Ehen die kinderlos bleiben ? Und seit wann ist die Hinterbliebenen( früher Witwen) pension denn an Kinder kriegen gebunden ?
Sie war nie an das Kinderkriegen gebunden. Aber es muss doch einleuchten, dass das Überhandnehmen von Witwerpensionen eine skurrile Ungerechtigkeit ist. Gegenüber der Allgemeinheit und gegenüber unverheirateten Personen. Nur weil sie geheiratet haben, bekommen sie (nachdem der Partner verstorben ist) einen Zuschlag zu ihrer eigenen Pension.

Ich dachte immer, dass das nur zum Tragen kommt, wenn der verstorbene Partner eine höhere Pension hatte. Aber dem ist nicht so, wie mich ein mir bekannter Nutznießer dieser Regelung belehrt hat.
 
die allgemeine Gleichbehandlung der frau wäre mir wichtiger als die ehe für gleichgeschlechtliche paare ;)
 
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