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man reiche mir bitte eine überwuzelte hofratswitwe ...
Siehst, bei die Marmeladinger könntest jetzt du zur Hofratswitwe werden!
(Wenn's dort Hofräte gibt)
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man reiche mir bitte eine überwuzelte hofratswitwe ...
ich verstehs auch nicht, WER wenn nicht dein Mann, sollte einen Teil bekommen und nicht der Staat einsacken.Was soll denn dann mit der Kohle passieren? Würd mich echt interessieren. Mir ist lieber mein Mann hat etwas davon, als völlig umsonst brav eineghackelt zu haben
(Wenn's dort Hofräte gibt)
Wenn sie Dich ehelicht, kriegt sie aber ab der Hochzeit keinen Versorgungsgenuss mehr (bestenfalls eine Abfertigung)man reiche mir bitte eine überwuzelte hofratswitwe ...
die allgemeine Gleichbehandlung der frau wäre mir wichtiger als die ehe für gleichgeschlechtliche paare
die ehe für gleichgeschlechtliche hat es früher auch nicht gegeben, was ist daran sooo schlimm.
Siehst, bei die Marmeladinger könntest jetzt du zur Hofratswitwe werden!
Adoptionen unterliegen strengen Regularien und für mich persönlich ist wichtig, dass ein "elternloses" Kind in einer behüteten Umgebung aufwächst. Wer ihm diese bietet ist meines Erachtens zweitrangig.
ja mei, solang der hofrat ned mit mir kopulieren will, warum ned?
Dass Adoptivkinder signifikant stärker unter psychischen Krankheiten leiden als andere Kinder, ist ein Thema, das nicht sehr oft auf der öffentlichen Agenda steht, es wird eher totgeschwiegen. Nichtsdestotrotz gibt es Belege dafür.Adoptivkinder haben auch meist, insbesondere wenn sie nicht gleich als Baby zur Adoption freigegeben werden, schon einen Rucksack (mit oft nicht so guten Erfahrungen) zu tragen. Und mMm nach ist es wahrscheinlich besser, diesen Rucksack nicht noch weiter zu füllen, indem man sie der womöglichen Intoleranz anderer Menschen aussetzt, wenn sie von gleichgeschlechtlichen Paaren adoptiert werden.
Das weiß der Staat aber nicht bei seiner Entscheidung. Es würde vermutlich auch kein Paar ein Adoptivkind bekommen, das ehrlich zugibt, es einen guten Teil der Zeit zur Oma geben zu wollen (geschweige denn zum Onkel).Es geht um bezugspersonen, das kann der neue Onkel oder die neue Oma genau so sein.
Bist Du der Meinung, dass jeder ein Kind adoptieren können sollte?Heutzutage wachsen schon viele Kinder mit einem Elternteil auf - ganz gesund, ohne Nachteile. Und ein Liebevolles heim können auch zwei gleichgeschlechtliche Personen bieten.
Bist Du der Meinung, dass jeder ein Kind adoptieren können sollte?
Finde ich auch. Die Hinterbliebenenpension sollte eine Entschädigung bzw. ein Rettungsanker für alle jene sein, die jahrelang unentgeltlich in der Partnerschaft gearbeitet haben, d.h. mit dieser Arbeit mit dafür gesorgt haben, dass der Partner ein entsprechendes Einkommen erwirtschaften und in die Kassen einzahlen konnte.
Daher bin ich hier nicht Deiner Meinung, ein Unterschied zwischen hetero- und homosexuellen Paaren sollte in diesem Fall MMN nicht gemacht werden.
Mit welcher Kohle??? Statistisch gesehen ist mit deinem (oder seinem) Ableben deine/seine Pension zu Ende, die eingezahlte Kohle verbraucht.. Um besser verstanden zu werden: Nimm 4 Personen (2 Männlein, zwei Weiblein), alle gleich alt. Alle verdienen sie gleich viel und zahlen gleich viel in die Pensionsversicherung ein. Zwei davon sind miteinander verheiratet. So, jetzt stirbt der Ehepartner und der andere bekommt noch etwas auf seine Pension drauf. Die beiden unverheirateten bekommen nichts drauf, obwohl sie ebenso viel Kohle einbezahlt haben.Was soll denn dann mit der Kohle passieren? Würd mich echt interessieren. Mir ist lieber mein Mann hat etwas davon, als völlig umsonst brav eineghackelt zu haben
Darum geht es mir nicht. Ich stelle die Frage danach, ob das gerecht ist, dass sie Anspruch auf eine Hinterbliebenenpension haben.Ich verstehe gar nicht, wie man darüber diskutieren kann. Niemand kann sich aussuchen ob er Homosexuell oder heterosexuell oder irgendwas dazwischen ist.
Manon, der Partner hat durch Einzahlung für seine Pension gesorgt. Ein Unverheirateter hat genau so viel einbezahlt und kriegt nix.Für mich doch, wenn wir jetzt schon den Witwen/Witwern die Unterstützung nicht gönnen, die ihr Partner ja durch seine Einzahlungen geleistet hat, dann weis ich ned
Aber du musst sie schwängern, sonst gibt es keine Witwerpension.man reiche mir bitte eine überwuzelte hofratswitwe ...
Der Staat sackt nicht ein. Die Beiträge reichen nicht für die Auszahlung der Pensionen und der Staat schießt zu.ich verstehs auch nicht, WER wenn nicht dein Mann, sollte einen Teil bekommen und nicht der Staat einsacken.
Da gibt es eben entgegenlautende Studien. Und ich bin der Meinung, wenn der Staat schon in das Leben eines Kleinkindes so gravierend eingreift, dann sollte das zu Hause nicht nur ein liebevolles sein, sondern auch eines, das einer Konstellation mit leiblichen Eltern am nächsten kommt. Das schließt eine Adoption durch Alleinstehende genauso aus wie durch Homosexuelle.Ja, ich bin der Meinung, dass jeder ,der ein Liebevolles zu Hause bieten kann, ein Kind adoptieren dürfen sollte. Eine Adoption ist so eine riesen Hürde, wer sich dieser stellt, will umbedingt ein Kind. Also wieso sollte nicht auch ein alleinerziehender Vater ein Kind bekommen? Psychologisch spricht da jedenfalls nichts dagegen.
Ja, ich bin der Meinung, dass jeder ,der ein Liebevolles zu Hause bieten kann, ein Kind adoptieren dürfen sollte. Eine Adoption ist so eine riesen Hürde, wer sich dieser stellt, will umbedingt ein Kind. Also wieso sollte nicht auch ein alleinerziehender Vater ein Kind bekommen? Psychologisch spricht da jedenfalls nichts dagegen.
Da gibt es eben entgegenlautende Studien. Und ich bin der Meinung, wenn der Staat schon in das Leben eines Kleinkindes so gravierend eingreift, dann sollte das zu Hause nicht nur ein liebevolles sein, sondern auch eines, das einer Konstellation mit leiblichen Eltern am nächsten kommt. Das schließt eine Adoption durch Alleinstehende genauso aus wie durch Homosexuelle.
Ich vermute, wenn man die Mindestdauer der Ehe/Partnerschaft, die für eine Hinterbliebenenpension notwendig ist, deutlich nach oben schraubt (und die befristete Witwen/rpension nach nur einem Tag Ehe abschafft), erübrigen sich viele von Dir aufgeworfene Probleme.Ich schließe mich da deiner Meinung an, dass die Hinterbliebenenpensionen grundsätzlich überdacht gehören.
Früher.... kannst als Argument echt knicken.