Ehesschlampe, Ehenutten und deren Werdegang

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Mitglied #451098

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Hofft liest man von diesen Ehenutten, Eheschlampen und wie man es nennen möge.
Über den Namen lässt sich ja streiten 😉
Wie liebe Damen wurdet ihr dazu? War es schon immer in euren Kopf? Seit ihr behutsam dazu gebracht worden?
Ist eine gewisse nymphomane Ader erforderlich, oder denkt ihr jede Frau trägt diese "Schlampe" in sich?
An die Herren, wie habt ihre eure davon überzeugt?
Wie sind die Ausbildungschritte gewesen, wenn es so nennen mag?
 
In vielen Frauen steckt etwas die kleine Schlampe, das sie es dir zeigt braucht oft Zeit und gaaaaannnz viel vertrauen was sie zu dir haben muss! Oft glauben Frauen das sie schlecht sind wenn sie sich öffnen und die Sau raus lassen! (nur aus meiner Erfahrung!!!!)
Viel reden über das Thema hilft und langsam heran tasten. Gib ihr das Gefühl das es für dich OK ist! Redet über eure sexuellen Fantasien und sei dann nicht eifersüchtig 😉
 
Wenn frau ihre fantasien und wünsche ausspricht und diese auslebt, ja dann werden die meisten ganz böse ;)

da ist dann so manch einer überfordert.
 
Mitglied #558050 schrieb:
Wenn frau ihre fantasien und wünsche ausspricht und diese auslebt, ja dann werden die meisten ganz böse ;)
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wie wirkt sich dieses "böse sein" aus?

ich mein, ich weiss ja ... man soll nicht von sich auf andere schliessen undso ... aber in meinem freundeskreis haben die meisten männer offene ohren für sowas, und lassen sich gern von ihren frauen offen erzählen, auf was sie so lust hätten?
 
Was genau wäre eine Eheschlampe oder Ehenutte?:schulterzuck:
Gibt's dafür eine Definition? :undweg:
😂😂😂
Ab wann darf ich mich als solche betrachten? :fragezeichen:
Bin gerade am überlegen wie war mein Werdegang, falls ich so eine bin?!:kopfklatsch:
 
wenn Männer ihre Frauen wirklich so nennen, möchten wir nicht wissen welches Niveau in dieser Ehe...Partnerschaft... herrscht :lol::rofl::oops:
 
Mitglied #266594 schrieb:
wie wirkt sich dieses "böse sein" aus?

ich mein, ich weiss ja ... man soll nicht von sich auf andere schliessen undso ... aber in meinem freundeskreis haben die meisten männer offene ohren für sowas, und lassen sich gern von ihren frauen offen erzählen, auf was sie so lust hätten?
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Ja klar haben die männer offene ohren. Nur die frauen sagen nix 🤣
 
Mitglied #558050 schrieb:
Ja klar haben die männer offene ohren. Nur die frauen sagen nix 🤣
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?

wenn die frauen nix sagen, wird es auch nicht wirklich möglich sein, zu behaupten, dass männer damit ein problem haben ... das widerspricht sich irgendwie.

drum war ja meine frage, wie sich dieses "böse sein" auswirkt?
 
Mitglied #266594 schrieb:
?

wenn die frauen nix sagen, wird es auch nicht wirklich möglich sein, zu behaupten, dass männer damit ein problem haben ... das widerspricht sich irgendwie.

drum war ja meine frage, wie sich dieses "böse sein" auswirkt?
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Die frauen werden böse paddie 😂😂
Positiv böse

du missverstehst mich
 
Es liegt in der Natur der Frau sich so oft wie möglich mit wechselnden Männern zu paaren, erst in unserer zivilisierten Gesellschaft hat sich das geändert.
So wurde früher verhindert dass es zu Inzuchten kam, denn die Dörfer waren damals sehr abgeschieden und man hatte eben nur untereinander Sex.
Ebenso ist der Mann nicht dazu geschaffen monogam zu sein, sein Ziel war es seine Gene möglichst oft weiter zu geben. Man muss sich nur die Eichel näher betrachten, denn der Eichelkranz ist nicht zufällig so geformt. Er dient dazu fremdes Sperma aus der Scheide zu ziehen, und Platz für das eigene zu schaffen.
So gesehen ist Monogamie eigentlich nicht förderlich.
Abgesehen davon dass Sex mit abwechselnden Partnern wesentlich geiler ist :giggle:
 
Mitglied #578260 schrieb:
In vielen Frauen steckt etwas die kleine Schlampe, das sie es dir zeigt braucht oft Zeit und gaaaaannnz viel vertrauen
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kann schon sein - aber am allerwenigsten vertrauen frauen jenen verbalakrobaten die in ein forum gehen und ihre frau oder freundin als schlampe, oder ehenutte titulieren :mrgreen:
 
Mitglied #391280 schrieb:
Gestandene Männer haben sowas nicht nötig. Es sind die Versager, die ihre Frauen nieder machen müssen, um die eigene Mickrigkeit zu überspielen.
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Das ist ein fundamentales Missverständnis! Dazu kommt es offenbar, weil du den Ausdruck "Schlampe" in den herkömmlichen Kontext stellst. Dort ist er natürlich abwertend gemeint und nicht in Ordnung. Aber hier ist nicht herkömmlich, hier ist geil! Hier im Forum bedeutet "Schlampe" fast immer eine "geile Anerkennung" bzw. den Wunsch vieler Männer, dass ihre Frauen sexuell aus der braven Ecke rauskommen! Ist dir noch nicht aufgefallen, dass sich viele Männer hier wünschen, dass ihre Frauen zu Schlampen werden oder sich darüber freuen, dass sie es schon sind?
 
Mitglied #391280 schrieb:
Gestandene Männer haben sowas nicht nötig. Es sind die Versager, die ihre Frauen nieder machen müssen, um die eigene Mickrigkeit zu überspielen.
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Vermutlich sagen diese gestanden Männer, meine Hochverehrte Lebensabschnittspartnerin mit Hochschulabschluss und leicht nymphomanen Zügen, zu ihr.
Und diese sagen wohl nicht "Fick mich, ordentlich" sondern "ja, halte richtigen ehelichen Beischlaf mit mir".
Ist natürlich gleich viel eloquenter und mindestens genauso geil, pardon meinte erotisch.
 
Mitglied #443183 schrieb:
Dort ist er natürlich abwertend gemeint und nicht in Ordnung. Aber hier ist nicht herkömmlich, hier ist geil! Hier im Forum bedeutet "Schlampe" fast immer eine "geile Anerkennung" bzw. den Wunsch vieler Männer, dass ihre Frauen sexuell aus der braven Ecke rauskommen! Ist dir noch nicht aufgefallen, dass sich viele Männer hier wünschen, dass ihre Frauen zu Schlampen werden oder sich darüber freuen, dass sie es schon sind?
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Einfach Wörter umdeuten? So funktioniert Sprache halt leider nicht wirklich!
Ist dir schon mal aufgefallen dass die meisten Frauen trotzdem sehr negativ auf das Wort Schlampe reagieren und auf keinen Fall so betitelt werden wollen. Oder Kontakt zu Männern wollen die nach sowas suchen?

Also:
In der Kommunikation ist es ganz doll wenn du genau weißt was du sagen willst. Aber ein bisschen doof wenn du nicht weißt dass es vor allem auf den Zuhörer ankommt wenn es darum geht was bei ihm/ihr ankommt.
 

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