Ehesschlampe, Ehenutten und deren Werdegang

Sollte mich mein Mann jemals als Ehenutte bezeichnen, wär ich recht bald die Ex-Ehenutte.:penguin:
Verbale Demütigung gefällt mir….aber diese Wortkreationen sind für mich eher lächerlich, als erregend.
Ausbildung hab ich keine gebraucht - ich war wohl immer schon so. Er hat mir nur gezeigt, dass meine Grenzen wesentlich weiter gesteckt sind als vermutet.
 
In unserer patriarchisch religiös geprägten Gesellschaft ist das Wort Schlampe eine gebräuchliche Bezeichnung für eine sexuell selbstbestimmte Frau, die ihre Bedürfnisse auslebt.
Dazu muss man nicht gebracht werden und eine Ausbildung dazu braucht man erst recht nicht. Es muss im Kopf einfach "klick" machen und die Erkenntnis heraus kommen: Was Männer dürfen das darf ich auch und meine Sexualität ist meine Privatsache.
 
Wenn ein (Ehe)-Mann Sex außerhalb seiner Ehe hat, dann wird er oft anerkennend als "Bull" oder dergleichen bezeichnet.
Wenn auch eine (Ehe)-Frau diese Art von Sex praktiziert, dann wird sie oft als "Schlampe" oder dergleichen tituliert - was allgemein eher abwertend ist.
Ich verstehe das nicht wirklich. Manchmal ärgere ich mich auch darüber. Für mich gilt "gleiches Recht für alle" - entweder beide sind "Schlampen" oder beide sind "erfolgreiche "Verführer:Innen". Je nach "moralischem" Standpunkt ist die Betrachtungsweise unterschiedlich und für den "Urteilenden" richtig - sie sollte nur für beide Geschlechter gleichermaßen gelten.

Hier im Forum habe ich gelegentlich den Eindruck, dass sich manche Männer wichtig machen wollen, indem sie ihre Angetrauten als "Schlampe" oder dergleichen bezeichnen - ist für diese wohl das falsche Forum - hier geht es ja offensichtlich um Erotik, denke ich - ;):cool:
 
In unserer patriarchisch religiös geprägten Gesellschaft ist das Wort Schlampe eine gebräuchliche Bezeichnung für eine sexuell selbstbestimmte Frau, die ihre Bedürfnisse auslebt.
Dazu muss man nicht gebracht werden und eine Ausbildung dazu braucht man erst recht nicht. Es muss im Kopf einfach "klick" machen und die Erkenntnis heraus kommen: Was Männer dürfen das darf ich auch und meine Sexualität ist meine Privatsache.

Dazu meine uneingeschränkte Zustimmung!
Und weil das so ist sind Schlampe, Hure usw. für mich positiv besetzte Begriffe, Wörter!!
 
Wenn ein (Ehe)-Mann Sex außerhalb seiner Ehe hat, dann wird er oft anerkennend als "Bull" oder dergleichen bezeichnet.
Wenn auch eine (Ehe)-Frau diese Art von Sex praktiziert, dann wird sie oft als "Schlampe" oder dergleichen tituliert - was allgemein eher abwertend ist.
Ich verstehe das nicht wirklich. Manchmal ärgere ich mich auch darüber. Für mich gilt "gleiches Recht für alle"
Ich verstehe auch nicht, warum die Begriffe "Bullin" bzw "Schlamperich" nicht schon längst Allgemeingut sind.
 
Wenn ein (Ehe)-Mann Sex außerhalb seiner Ehe hat, dann wird er oft anerkennend als "Bull" oder dergleichen bezeichnet.
Wenn auch eine (Ehe)-Frau diese Art von Sex praktiziert, dann wird sie oft als "Schlampe" oder dergleichen tituliert - was allgemein eher abwertend ist.
Ich verstehe das nicht wirklich. Manchmal ärgere ich mich auch darüber. Für mich gilt "gleiches Recht für alle" - entweder beide sind "Schlampen" oder beide sind "erfolgreiche "Verführer:Innen". Je nach "moralischem" Standpunkt ist die Betrachtungsweise unterschiedlich und für den "Urteilenden" richtig - sie sollte nur für beide Geschlechter gleichermaßen gelten.

Hier im Forum habe ich gelegentlich den Eindruck, dass sich manche Männer wichtig machen wollen, indem sie ihre Angetrauten als "Schlampe" oder dergleichen bezeichnen - ist für diese wohl das falsche Forum - hier geht es ja offensichtlich um Erotik, denke ich - ;):cool:
Ich persönlich empfinde Schlampe nicht zwingend als Schimpfwort. Zumindest nicht als respektloser als Bull.🤷‍♀️
Es kommt natürlich immer auf den Kontext an, bei beiden Formulierungen.
 
Hofft liest man von diesen Ehenutten, Eheschlampen und wie man es nennen möge.
Über den Namen lässt sich ja streiten 😉
Wie liebe Damen wurdet ihr dazu? War es schon immer in euren Kopf? Seit ihr behutsam dazu gebracht worden?
Ist eine gewisse nymphomane Ader erforderlich, oder denkt ihr jede Frau trägt diese "Schlampe" in sich?
An die Herren, wie habt ihre eure davon überzeugt?
Wie sind die Ausbildungschritte gewesen, wenn es so nennen mag?

Ich weiß ja nicht, was du liest - aber oft (=hofft?) liest man das überhaupt nicht. Du kannst doch bitte nicht die drei Annoncen die du dir zwecks Wedelinspiration durchs Nudelauge betrachtest als "oft" bezeichnen.

Zum Glück bezeichnen sogar relativ wenige Männer ihre, oder die Frauen anderer, als Schlampen und Nutten. Apropos lesen, guter Ansatz, solltest du öfter machen und dann schlägst du mal selektive Wahrnehmung nach.
 
Ich finde den Namen Eheschlampe nicht angebracht. Ich finde es ist schön wenn es Frauen gibt, die Männern ermöglichen viel offener im Bereich Sexumzugehen, da sie wesentlich mehr Fantasien haben und sich ganz anders einbringen. Mit einer Solchen Dame ist einfach aussergewöhnlich viel möglich und der Genuß steht ständig im Vordergrund ohne Diskussion oder Problemen..ausleben, genießen.auskosten... das ist was es ausmacht.. ich spreche aus Erfahrung und würde genau eine solche Lady derzeit suchen..ich steh drauf..ggg
 
Ewiges Thema. Dabei, wenn man sich im Netz so umsieht, gibt es sehr viele Damen, die sich als Nutte, Ehenutte, Schlampe und Eheschlampe etc. bezeichnen. Scheinbar wollen die es so.
 
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