- Registriert
- 16.4.2007
- Beiträge
- 272
- Reaktionen
- 2.007
- Punkte
- 153
Ja Gott sei Dank, ist das so!Wenn frau ihre fantasien und wünsche ausspricht und diese auslebt, ja dann werden die meisten ganz böse
da ist dann so manch einer überfordert.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ja Gott sei Dank, ist das so!Wenn frau ihre fantasien und wünsche ausspricht und diese auslebt, ja dann werden die meisten ganz böse
da ist dann so manch einer überfordert.
Da bin ich in vielem Deiner Meinung, nicht aber meine Frau!Es liegt in der Natur der Frau sich so oft wie möglich mit wechselnden Männern zu paaren, erst in unserer zivilisierten Gesellschaft hat sich das geändert.
So wurde früher verhindert dass es zu Inzuchten kam, denn die Dörfer waren damals sehr abgeschieden und man hatte eben nur untereinander Sex.
Ebenso ist der Mann nicht dazu geschaffen monogam zu sein, sein Ziel war es seine Gene möglichst oft weiter zu geben. Man muss sich nur die Eichel näher betrachten, denn der Eichelkranz ist nicht zufällig so geformt. Er dient dazu fremdes Sperma aus der Scheide zu ziehen, und Platz für das eigene zu schaffen.
So gesehen ist Monogamie eigentlich nicht förderlich.
Abgesehen davon dass Sex mit abwechselnden Partnern wesentlich geiler ist
Schade, aber es können nicht alle Frauen so sein, wie wir uns das wünschen.Da bin ich in vielem Deiner Meinung, nicht aber meine Frau!
Hm, aber vielleicht auch eher, wenn es um Dirty Talking geht und nicht so sehr im Alltag, oder?Manche Frauen stehen drauf so bezeichnet zu werden, aber das steht auf einem anderen Blatt Papier .
leider !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Schade, aber es können nicht alle Frauen so sein, wie wir uns das wünschen.
Meine Freundin mag wenn ich sie verficktes Miststück nenne, natürlich nicht im Supermarkt an der KasseHm, aber vielleicht auch eher, wenn es um Dirty Talking geht und nicht so sehr im Alltag, oder?
Na gut, jedem Tierchen sein PlaisirchenMeine Freundin mag wenn ich sie verficktes Miststück nenne, natürlich nicht im Supermarkt an der Kasse
Das eine muss tatsächlich nichts mit dem anderen zu tun haben. Ich bin meiner Frau gegenüber überaus wertschätzend. Wir besitzen akademisches Niveau, und sind kultiviert. Jedoch ist es die Leidenschaft meiner Frau bei sexuellen Handlungen auf's tiefste beschimpft zu werden. Jedem Tierchen sein Pläsierchen... )wenn Männer ihre Frauen wirklich so nennen, möchten wir nicht wissen welches Niveau in dieser Ehe...Partnerschaft... herrscht
meine frau ist ein wenig devot (was sie mir erst seit kurzem richtig zeigt) und ich habe sie vor ein paar woche, als sie auf allen vieren war und ich ihr arsch und fotze ein wenig gehaut habe, zum ersten mal nutte, hure, ehenutte und ehehure genannt. hat mich etwas überwindung gekostet, aber war extrem aufregend und spannend. das passiert auch rein im sexuellen kontext und hat daher nichts mit fehlendem respekt usw zu tun, sondern ist lediglich dirty talk.
ich würde zu gern sehen wie meine frau einen anderen mann küsst und von ihm richtig schön durchgefickt wird. ich habe schon lange fantasien diesbezüglich und habe generell viele fantasien in allen möglichen "varianten". ich finde themen wie wifesharing, cuckolding und swingen sehr spannend und chatte auch gerne sehr ausführlich privat darüber. freue mich immer über anschriften!
Hallo Marlene, ich glaube du hast mit dir selbst das Problem. Wenn die Situation passt, macht es mich schon an, so genannt zu werden. Im sogenannten normalen Leben würde er mich auch nie so bezeichnen! Was mir in solchen Foren immer wieder auffällt ist, dass verklemmte Personen andere die es gerne probieren möchten, in unsere von der Kirche geprägten Weg, zurück bringen wollen. Es ist unsere Erziehung und Gesellschaft die uns in diese Schiene drängen. Wenn ich mich am ersten Abend von einem Mann ficken lasse, was bin ich dann? Mein Mann meint ein erwachsener freier Mensch. Für andere eine Schlampe. Ich habe kein Problem damit! Wenn die Männer dann die Klappe halten würden, würde es ja auch keiner erfahren! Die meisten schreiben ja eh nur und trauen sich nicht. Es ist leider so. Nicht böse sein, ist eben meine Meinung. Lg LuziGestandene Männer haben sowas nicht nötig. Es sind die Versager, die ihre Frauen nieder machen müssen, um die eigene Mickrigkeit zu überspielen.
Bisweilen habe ich den Eindruck, bestimmte Männer sprechen von einer Schlampe, wenn sie einer Frau begegnen, die ihre Sexualität frei und ungeniert, selbstbestimmt und offensiv lebt ... also in etwa so, wie es die meisten Männer gern selbst täten, wenn sie könnten und/oder dürften.
Wo das so ist, sehe ich nichts Abwertendes im Wort Schlampe. Allerdings wird's prekär, wenn die Verunsicherung ins Spiel kommt. Mann begegnet einer solchen Schlampe und muss allerlei Abwehrkonstruktionen basteln, verbale und faktische, um sich das sündige Fleisch vom Leibe zu halten. Da liegt dann zwischen "Schlampe, pfui!" und "Schlampe, geil!" oft nur die passende oder mangelnde Gelegenheit.
Hofft liest man von diesen Ehenutten, Eheschlampen und wie man es nennen möge.
Über den Namen lässt sich ja streiten
Wie liebe Damen wurdet ihr dazu? War es schon immer in euren Kopf? Seit ihr behutsam dazu gebracht worden?
Ist eine gewisse nymphomane Ader erforderlich, oder denkt ihr jede Frau trägt diese "Schlampe" in sich?
An die Herren, wie habt ihre eure davon überzeugt?
Wie sind die Ausbildungschritte gewesen, wenn es so nennen mag?