Ehesschlampe, Ehenutten und deren Werdegang

Es liegt in der Natur der Frau sich so oft wie möglich mit wechselnden Männern zu paaren, erst in unserer zivilisierten Gesellschaft hat sich das geändert.
So wurde früher verhindert dass es zu Inzuchten kam, denn die Dörfer waren damals sehr abgeschieden und man hatte eben nur untereinander Sex.
Ebenso ist der Mann nicht dazu geschaffen monogam zu sein, sein Ziel war es seine Gene möglichst oft weiter zu geben. Man muss sich nur die Eichel näher betrachten, denn der Eichelkranz ist nicht zufällig so geformt. Er dient dazu fremdes Sperma aus der Scheide zu ziehen, und Platz für das eigene zu schaffen.
So gesehen ist Monogamie eigentlich nicht förderlich.
Abgesehen davon dass Sex mit abwechselnden Partnern wesentlich geiler ist :giggle:
Da bin ich in vielem Deiner Meinung, nicht aber meine Frau!
 
Nichts gegen ein bisschen deftigere Ausdruckweisen, gerade, wenn es zur Sache geht. Aber warum man Frauen, vielleicht gar die eigene, als Schlampen und Nutten titulieren muss, nur weil sie - im Idealfall im Einvernehmen mit ihrem Mann - Lust und Spaß an einer etwas offeneren Sexualität gefunden haben, bleibt sicher streitbar.

Spannend ist die Fragestellung auf jeden Fall trotzdem - was hat zu, sagen wir einer überdurchschnittlichen Offenheit im Umgang mit Sexualität geführt, was waren sozusagen die Schlüsselerlebnisse, was war notwendig, um das vermeintlich Undenkbare nicht nur denkbar, sondern absolut anregend und reizvoll werden zu lassen?
 
Manche Frauen stehen drauf so bezeichnet zu werden, aber das steht auf einem anderen Blatt Papier .
 
Interessanter Beitrag, würde ich sagen. Doch bisher eigentlich keine Antworten. Ich erzähle euch meine Version:
Ich bin seit fast 30 Jahren mit der gleichen Frau verheiratet. Es gab auch sexuell immer wieder Hoch und Tiefs. Doch das Wichtige war für mich, es nicht einschlafen zu lassen. Mit einigen Freunden habe ich über verschiedenes gesprochen. Dessous am Abend, Ohne Höschen ausgehen, mal ein Stundenhotel anmieten, ein nettes Sexspielzeug mal zum Muttertag, ... So gut wie alle haben gesagt, das kann ich ihr nie vorschlagen. Das würde sie nie machen. Die glaubt, mir reicht es nicht alle 2 Wochen einmal, wenn ich mit so etwas komme. Wir haben, eigentlich immer auf meine Initiative, mal was Neues ausprobiert. Nicht immer hat es gleich gepasst. Vor 5 Jahren hätte ich nicht daran denken brauchen, sie mal anal zu nehmen. Heute bittet sie fast dafür. Ebenso ist es mit unserer Spielzeuglade, die immer wieder erweitert wird.
Und seit einiger Zeit nenne ich sie meine Eheschlampe bzw. gerne auch mein Fi..loch. Und auch sie nennt sich so, wenn wir unsere Spielchen machen. Natürlich nach außen hin, sind wir das brave Vorzeigepaar. Ich denke, es liegt auch teilweise an unserer Erziehung. Männer sind cool, wenn sie viele Frauen haben oder sogar zu einer Nutte gehen. Frauen sind Flittchen, wenn sie schon einen kurzen Rock tragen oder gar sagen, dass sie gerne Sex haben.
Wie oben schon geschrieben, es braucht Zeit und seeehr viel Vertrauen in der Beziehung. Ich denke, dass wir eine gleichberechtigte Beziehung führen und nicht ich der bin, der immer das sagen hat. Aber in unseren Session (wo wir derzeit einen Schritt weiter sind und ich sie zur Sub ausbilde - und ich bilde mich da online weiter), ist sie eben meine Eheschlampe. Früher oder auch jetzt noch manchmal gibt es romantisch mit Kerzen und einem Gläschen Wein ein Vorspiel. Aber wenn sie meine Nutte ist, sage ich ihr einfach, sie soll die Beine breit machen, damit ich sie fic...en kann. Ich sage ihr auch, sie braucht sich nicht zu bemühen, dass sie auch kommt. Es geht nur drum, dass ich in ihr reinstecke und ich auf meine Kosten kommen. Und ich muss sagen, umso öfter ich das sagen umso geiler wird sie und heftiger kommt sie. Eben vielleicht, weil es sich eben nicht gehört, wie eine anständige Dame.
 
wenn Männer ihre Frauen wirklich so nennen, möchten wir nicht wissen welches Niveau in dieser Ehe...Partnerschaft... herrscht :lol::rofl::oops:
Das eine muss tatsächlich nichts mit dem anderen zu tun haben. Ich bin meiner Frau gegenüber überaus wertschätzend. Wir besitzen akademisches Niveau, und sind kultiviert. Jedoch ist es die Leidenschaft meiner Frau bei sexuellen Handlungen auf's tiefste beschimpft zu werden. Jedem Tierchen sein Pläsierchen... ;))
 
Es muss für beide passen.
Sie im Supermarkt Schlampe zu nennen, das würde ich anders bewerten, als wenn es beim Sex passiert.
Zum dirty talk gehört das bei uns dazu, auch ein paar Schläge auf den süßen Arsch, oder mal an den Haaren ziehen.

Aber, wie gesagt, es muss für beide Seiten passen, dann is doch super, Spaß an der Sache, Spaß im Bett.
 
meine frau ist ein wenig devot (was sie mir erst seit kurzem richtig zeigt) und ich habe sie vor ein paar woche, als sie auf allen vieren war und ich ihr arsch und fotze ein wenig gehaut habe, zum ersten mal nutte, hure, ehenutte und ehehure genannt. hat mich etwas überwindung gekostet, aber war extrem aufregend und spannend. das passiert auch rein im sexuellen kontext und hat daher nichts mit fehlendem respekt usw zu tun, sondern ist lediglich dirty talk.

ich würde zu gern sehen wie meine frau einen anderen mann küsst und von ihm richtig schön durchgefickt wird. ich habe schon lange fantasien diesbezüglich und habe generell viele fantasien in allen möglichen "varianten". ich finde themen wie wifesharing, cuckolding und swingen sehr spannend und chatte auch gerne sehr ausführlich privat darüber. freue mich immer über anschriften!:)

Bei uns ist die Konstellation, hinsichtlich des weiblichen Parts ähnlich.
Nicht ich, sondern der männliche Teil eines sehr lieben Paar, mit dem wir uns zu einem heißen Spieleabend inkl. PT getrafen, hat dies gemacht.
Mein Schatz gestand mir, dass diese Art der Behandlung sie Anfangs schokierte aber gleichzeitig sie äußerst erregte.
 
Leider können ganz ganz viele Paare in ihrer Beziehung nicht offen und ehrlich, gerade raus über Fabtasien, über Wünsche und oder auch über nicht so klare Gedankenfetzen die erst Reflektiert und Greifbar gemacht werden, sprechen, die Angst vom Partner komisch und abwesend angesehen zu werden, Unverständnis über die innerste Seite die kaum jemand diesem braven und gesitteten Paar zutrauen würde zu Ernten….. eigentlich ist es nur der Eigenschutz der aufgegeben werden muss und dann zu Hoffen das im Gegenüber selbes steckt, deshalb auch so viele Affären da hier alles viel viel offener ausgesprochen wird, hier kam der brave Mann der mörder Stecher und Schlampentreiber sein und sie das Fickloch, oder auch umgekehrt er die Ledermaske tragen und die Dame darf ihm die Peitsche geben
 
Ich denke nicht, dass sich sowas von einem Tag auf den anderen entwickelt.
Man sollte als Mann schon sensibel genug sein, zu bemerkten, wo die Neigungen einer Partnerin liegen.
Alltagssituationen und Sexfantasien muss man schon trennen können.

Ich habe eine solche Neigung bei meiner Frau eher zufällig bemerkt, als wir mit dem Swingen anfingen.
Ihre Outfits wurden mit der Zeit gewagter, um nicht zu sagen "nuttiger"!
Die Heels wurden höher und auch ihr Makeup wurde eindeutiger. Anfangs trug sie im Club sexy Wäsche, wie fast alle Frauen dort.
Irgendwann trug sie sogar mehr, nämlich mal Overkneestiefel und sehr kurze Minis. Sogar ihr Verhalten, wenn sie jemand dort ansprach,
änderte sich mit der Zeit.
Ich habe es bemerkt, aber nichts dazu gesagt - bis ein Mann beim Sex mit ihr im Swingerclub wohl
den "richtigen" Ton traf. Sie fand es scheinbar sehr erregend, dass er sie in meinem Beisein "süße Hure" und "geile Fotze" nannte
und sie verhielt sich auch bei ihm wirklich so, wie ich sie noch nie gesehen hatte.

Auch das anschließende Gespräch zu dritt an der Bar, verlief in dieser Richtung. Man glaubt immer den Menschen in- und auswendig zu kennen, mit dem man lange zusammenlebt - und dann kommt ein völlig fremder Mensch und erkennt sofort die verborgenen Vorlieben.

Wir haben noch alleine darüber gesprochen und sie gestand, dass sie genau davon vorher schon öfter mal geträumt hätte.
Und wenn sie es dort nicht ausleben könne, wo dann?
Seitdem mache ich das auch je nach Gegebenheit....und es ist von ihr selbst so gewollt. Es macht sie einfach an.
Also warum sollte daran in diesem Zusammenhang etwas verwerflich sein, wenn die Frau es selbst so möchte und es sie stark erregt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestandene Männer haben sowas nicht nötig. Es sind die Versager, die ihre Frauen nieder machen müssen, um die eigene Mickrigkeit zu überspielen.
Hallo Marlene, ich glaube du hast mit dir selbst das Problem. Wenn die Situation passt, macht es mich schon an, so genannt zu werden. Im sogenannten normalen Leben würde er mich auch nie so bezeichnen! Was mir in solchen Foren immer wieder auffällt ist, dass verklemmte Personen andere die es gerne probieren möchten, in unsere von der Kirche geprägten Weg, zurück bringen wollen. Es ist unsere Erziehung und Gesellschaft die uns in diese Schiene drängen. Wenn ich mich am ersten Abend von einem Mann ficken lasse, was bin ich dann? Mein Mann meint ein erwachsener freier Mensch. Für andere eine Schlampe. Ich habe kein Problem damit! Wenn die Männer dann die Klappe halten würden, würde es ja auch keiner erfahren! Die meisten schreiben ja eh nur und trauen sich nicht. Es ist leider so. Nicht böse sein, ist eben meine Meinung. Lg Luzi
 
Bisweilen habe ich den Eindruck, bestimmte Männer sprechen von einer Schlampe, wenn sie einer Frau begegnen, die ihre Sexualität frei und ungeniert, selbstbestimmt und offensiv lebt ... also in etwa so, wie es die meisten Männer gern selbst täten, wenn sie könnten und/oder dürften.

Wo das so ist, sehe ich nichts Abwertendes im Wort Schlampe. Allerdings wird's prekär, wenn die Verunsicherung ins Spiel kommt. Mann begegnet einer solchen Schlampe und muss allerlei Abwehrkonstruktionen basteln, verbale und faktische, um sich das sündige Fleisch vom Leibe zu halten. Da liegt dann zwischen "Schlampe, pfui!" und "Schlampe, geil!" oft nur die passende oder mangelnde Gelegenheit.
 
Bisweilen habe ich den Eindruck, bestimmte Männer sprechen von einer Schlampe, wenn sie einer Frau begegnen, die ihre Sexualität frei und ungeniert, selbstbestimmt und offensiv lebt ... also in etwa so, wie es die meisten Männer gern selbst täten, wenn sie könnten und/oder dürften.

Wo das so ist, sehe ich nichts Abwertendes im Wort Schlampe. Allerdings wird's prekär, wenn die Verunsicherung ins Spiel kommt. Mann begegnet einer solchen Schlampe und muss allerlei Abwehrkonstruktionen basteln, verbale und faktische, um sich das sündige Fleisch vom Leibe zu halten. Da liegt dann zwischen "Schlampe, pfui!" und "Schlampe, geil!" oft nur die passende oder mangelnde Gelegenheit.


:lehrer: Schlampe = Frau die mit mehreren Männer gleichzeitig rummacht


Egal was einer da herausinterpretieren oder auffassen will und warum oder wieso.
 
Hofft liest man von diesen Ehenutten, Eheschlampen und wie man es nennen möge.
Über den Namen lässt sich ja streiten 😉
Wie liebe Damen wurdet ihr dazu? War es schon immer in euren Kopf? Seit ihr behutsam dazu gebracht worden?
Ist eine gewisse nymphomane Ader erforderlich, oder denkt ihr jede Frau trägt diese "Schlampe" in sich?
An die Herren, wie habt ihre eure davon überzeugt?
Wie sind die Ausbildungschritte gewesen, wenn es so nennen mag?


Nein, lässt sich meiner Meinung nach nicht streiten, weil wenn, sie nur der Ehemann so bezeichnen kann und kein Aussenstehender, denen geht das schlichtweg einfach nichts an.
 
Zurück
Oben