Ehesschlampe, Ehenutten und deren Werdegang

Einfach Wörter umdeuten? So funktioniert Sprache halt leider nicht wirklich!
Ist dir schon mal aufgefallen dass die meisten Frauen trotzdem sehr negativ auf das Wort Schlampe reagieren und auf keinen Fall so betitelt werden wollen. Oder Kontakt zu Männern wollen die nach sowas suchen?

Also:
In der Kommunikation ist es ganz doll wenn du genau weißt was du sagen willst. Aber ein bisschen doof wenn du nicht weißt dass es vor allem auf den Zuhörer ankommt wenn es darum geht was bei ihm/ihr ankommt.
Doch, genau so funktioniert Sprache! Sie ist höchst lebendig und die Bedeutung eines Begriffes kann mitunter in verschiedenen Situationen, Zusammenhängen und mit unterschiedlichen Gesprächspartnern völlig unterschiedlich gewertet werden. Der letzte Beitrag von Suchender_wien zeigt auf sehr amüsante Weise, wie absurd der Anspruch wäre, immer eine offizielle "saubere" Sprache zu bemühen.
Ich persönlich würde niemals Begriffe wie "Schlampe, Ehenutte, etc." verwenden, nicht einmal beim Sex! Das ist mir ein viel zu heisses Eisen, das "frau" nur allzuleicht in den falschen Hals bekommen könnte, auch wenn es 100 mal "anerkennend", aus Geilheit und nicht im herkömmlichen Wortsinn gemeint war.
Das Wort "Schlampe" ist gesellschaftlich und psychologisch schwerstens vorbelastet ("slut shaming" ist für die meisten Frauen ein Thema!) und solange es nicht rehabilitiert ist, sollte man damit sehr vorsichtig sein, z.B. in einem Forum, in dem sich auch Frauen beteiligen. Sonst sind Missverständnisse vorprogrammiert, wie man hier sieht!
Ich wollte mit meinem Beitrag eigentlich nur richtigstellen, dass Männer die solche Begriffe hier verwenden, dies aus "Geilheitsgründen" tun und ihre Frauen vielleicht trotzdem lieben und im Alltag sehr anständig behandeln! Solche Rückschlüsse sind nämlich falsch, da bin ich mir sicher!
 
Doch, genau so funktioniert Sprache! Sie ist höchst lebendig und die Bedeutung eines Begriffes kann mitunter in verschiedenen Situationen, Zusammenhängen und mit unterschiedlichen Gesprächspartnern völlig unterschiedlich gewertet werden.
Jein. Genauso KANN Sprache funktionieren. Natürlich ist Sprache konstanter Entwicklung unterworfen und auch sehr abhängig von der Umgebung und dem orts- oder szenetypischen Slang. Trotzdem muss man auch die Zielgruppe, die Zuhörer, bedenken und verstehen was die meisten Leute unter gewissen Begriffen verstehen.

Auf einer BDSM Veranstaltung die den Titel "Stutenmarkt" trägt oÄ... da geb ich schon absolut Recht dass der Begriff "Eheschlampe" vermutlich nicht unbedingt negativ aufgefasst wird und sich die meisten anwesenden Männer und Frauen darunter nichts unbedingt negatives vorstellen.

In (fast) JEDEM anderen Setting allerdings gilt das aber nicht. In fast jedem anderen Setting und fast jeder andere Mensch wird unter Schlampe etwas verstehen mit dem die meisten Frauen nicht assoziert werden wollen. Und auch wenn sich Sprache entwickelt und eben von der Umgebung abhängig ist entwickelt sie sich durch einen mehrheitlichen Konsenz. Nicht weil irgendwer behauptet dass er damit ja ganz was anderes meint. Das ist schön für ihn... aber bis ein Großteil der Zuhörer darunter ebenfalls das ´verstehen was er darunter meint darf sich der eine Neuerfinder von Sprache nicht wundern dass er auf Ablehnung stößt.

Ich wollte mit meinem Beitrag eigentlich nur richtigstellen, dass Männer die solche Begriffe hier verwenden, dies aus "Geilheitsgründen" tun und ihre Frauen vielleicht trotzdem lieben und im Alltag sehr anständig behandeln! Solche Rückschlüsse sind nämlich falsch, da bin ich mir sicher!
Ich glaube sogar dass Männer die solche Begriffe hier verwenden ihre Frauen im Alltag anständiger behandeln als ihnen lieb ist. Und dass das verwenden von so überzogener Sprache und solchen abwertenden Begriffen bzw eine übertriebene, öffentliche Sexualisierung der Partnerin ein Zeichen von zu wenig tatsächlicher Intimität ist.
 
Jein. Genauso KANN Sprache funktionieren. Natürlich ist Sprache konstanter Entwicklung unterworfen und auch sehr abhängig von der Umgebung und dem orts- oder szenetypischen Slang. Trotzdem muss man auch die Zielgruppe, die Zuhörer, bedenken und verstehen was die meisten Leute unter gewissen Begriffen verstehen.

Auf einer BDSM Veranstaltung die den Titel "Stutenmarkt" trägt oÄ... da geb ich schon absolut Recht dass der Begriff "Eheschlampe" vermutlich nicht unbedingt negativ aufgefasst wird und sich die meisten anwesenden Männer und Frauen darunter nichts unbedingt negatives vorstellen.

In (fast) JEDEM anderen Setting allerdings gilt das aber nicht. In fast jedem anderen Setting und fast jeder andere Mensch wird unter Schlampe etwas verstehen mit dem die meisten Frauen nicht assoziert werden wollen.
Zwischen BDSM Praktiken und Vanillasex gibt es doch viele Grauabstufungen, in denen auch solche Begrifflichkeiten reinpassen. Da denkst du mir grad zu steif...
Klar, Setting muss stimmen, aber das muss es ja eh immer, wenn es um eine Sexuallität geht, die für alle Mitspieler passen soll...
Frau hat vielleicht ne leicht devote Ader, oder sie steht einfach so auf eine dreckige Sprache, warum nicht?
 
Wenn man zwischen einem "geilen Rollenspiel" und "Wirklichkeit" zu unterscheiden imstande ist, kommt man schnell drauf, was geht und was ein intolerabler Verstoß gegen die Würde des Menschen ist. Leider ist das aber nicht immer eindeutig erkennbar und hinter einer angeblich nur geil gemeinten Performance kann durchaus ein ganz übler Charakter stecken. Es gibt in diesem Zusammenhang als Beleg genügend Frauen, die Opfer solch latenter Gewalt sind. BDSM ist kein rechtsfreier Raum.
 
Sehr interessant das sich die Antworten hauptsächlich um die Ausdrucksweise drehen. Dachte man sei toleranter, zumindest im Bereich Fetish /bizarr...
Aber ja, scheint nicht so zu sein.

Habe eine sehr interessante Geschichte / Erzählung gefunden.

 
BDSM: Wer so veranlagt ist und dieses auch ausleben kann und will, vor allem will, stört sich an solchen Ausdrücken bzw. Bezeichnungen nicht.
Es kann ja durchaus sein, dass eine Person dabei sexuell erregt wird, wenn man sie so bezeichnet und dementsprechend gebraucht.
 
wenn Männer ihre Frauen wirklich so nennen, möchten wir nicht wissen welches Niveau in dieser Ehe...Partnerschaft... herrscht :lol::rofl::oops:

Danke, das waren auch unser erster Gedanke dazu. In einer von gegenseitigem Respekt und Achtung getragenen Partnerschaft nennt man seine Frau so sicher nicht. Wir leben und lieben Sex, auch gemeinsam mit anderen, aber ein derartiger Ausdruck käme da bei uns nicht vor.
 
den Wunsch vieler Männer, dass ihre Frauen sexuell aus der braven Ecke rauskommen! Ist dir noch nicht aufgefallen, dass sich viele Männer hier wünschen, dass ihre Frauen zu Schlampen werden oder sich darüber freuen, dass sie es schon sind?
Selbst verschuldet die Männer, das war euer Wunsch damals. Monogamie und brave Ehefrauen. :lehrer:
 
Wenn man zwischen einem "geilen Rollenspiel" und "Wirklichkeit" zu unterscheiden imstande ist, kommt man schnell drauf, was geht und was ein intolerabler Verstoß gegen die Würde des Menschen ist. Leider ist das aber nicht immer eindeutig erkennbar und hinter einer angeblich nur geil gemeinten Performance kann durchaus ein ganz übler Charakter stecken. Es gibt in diesem Zusammenhang als Beleg genügend Frauen, die Opfer solch latenter Gewalt sind. BDSM ist kein rechtsfreier Raum.

das thema sind meiner erfahrung nach die lutscher, die möchtegern - die denken einfach irgend nen müll zu labern und (wie auf dem schulhof) zu schlagen würde lust bereiten - - tss
 
In jungen Jahren wurde ich von meinem heutigen Ehemann zur Sklavin abgerichtet ein Bestandteil davon war auch das ich für mich fremden Männern zur Verfügung gestellt wurde und diese mich züchtigen aber auch in alle Löcher ficken durften. Es war eine schwere Zeit für mich und ich fragte mich immer wie der Mann der mich angeblich liebt dies von mir verlangen kann. Einige Umstände in unserer 38 jährigen Partnerschaft waren die ausschlaggebenden Gründe das ich zu seiner Herrin wurde und mich zur Sadistin entwickelte. Heute ist mein Ehemann mein cucky, ist viele Jahre schon never inside und wir leben eine C3 Beziehung voll aus. Heut liebe ich es Sex, sehr häufigen Sex, vor seinen Augen aber auch in seiner Abwesenheit mit zum Teil fremden Männern zu haben. Als Cuckoldherrin hat man auch klarerweise einen Dauerlover, in meinem Fall ist es Markus der mich ausschließlich in meine Pofotze fickt, mit uns gemeinsam Urlaube macht teilweise bei uns aus und ein geht und ich muss es mir auch eingestehen leicht dominiert. Auch habe ich mich für Sex von fremden bezahlen lassen, ein herrliches Gefühl, nicht des Geldes wegen und sollte sich wieder die Gelegenheit dazu ergeben würde ich es jederzeit wieder tun. Geschäftliche und gesellschaftliche Zwänge bremsen mich in diesen Dingen stark ein.
Ich selbst sehe mich als Ehehure und bezeichne mich auch selbst so und mag es auch während des Sex so bezeichnet zu werden.
 
Im Club hab ich es gern, wenn sie sich aufführt wie die Schlamperei von nebenan. Sie übrigens auch.
Auch beim Sex ist eine eher derbe Ausdrucksweise bei uns üblich.
Aber: He du Schlampe, bring mal Bier is grad Fußball.
Würde wohl eher nicht toleriert werden. Zurecht.
 
Es liegt in der Natur der Frau sich so oft wie möglich mit wechselnden Männern zu paaren, erst in unserer zivilisierten Gesellschaft hat sich das geändert.
So wurde früher verhindert dass es zu Inzuchten kam, denn die Dörfer waren damals sehr abgeschieden und man hatte eben nur untereinander Sex.
Ebenso ist der Mann nicht dazu geschaffen monogam zu sein, sein Ziel war es seine Gene möglichst oft weiter zu geben. Man muss sich nur die Eichel näher betrachten, denn der Eichelkranz ist nicht zufällig so geformt. Er dient dazu fremdes Sperma aus der Scheide zu ziehen, und Platz für das eigene zu schaffen.
So gesehen ist Monogamie eigentlich nicht förderlich.
Abgesehen davon dass Sex mit abwechselnden Partnern wesentlich geiler ist :giggle:
nun wenn ich heute mit gleichaltrigen rede egal ob M oder W SAGEN ERSTMAL FAST ALLE das sie als junge so ab 20 in der ehe nur "normmalen " sex hatten doch ich weis aus eigener erfahrung das es schon damals am land kleine orgien oder ähnliches gab,ich zb hatte den ersten sex mit einer frau ehepaar beide bi ich etwas über 14 das paar 40+,ich lernte damals schon zb dev maso frau kennen,
ab und zu erwischt man heute M oder W BESCHWIPST KENNE DIE SICH VERRATEN das sie als junge nicht nur 0815 sex hatten heute mit 60-70 sexuell absolut unterfordert sind trotz des alters fremdgehen jugenderlebnisse nachspielen,past zwar nicht ganz ist war aber so
 
Es liegt in der Natur der Frau sich so oft wie möglich mit wechselnden Männern zu paaren, erst in unserer zivilisierten Gesellschaft hat sich das geändert.
So wurde früher verhindert dass es zu Inzuchten kam, denn die Dörfer waren damals sehr abgeschieden und man hatte eben nur untereinander Sex.
Ebenso ist der Mann nicht dazu geschaffen monogam zu sein, sein Ziel war es seine Gene möglichst oft weiter zu geben. Man muss sich nur die Eichel näher betrachten, denn der Eichelkranz ist nicht zufällig so geformt. Er dient dazu fremdes Sperma aus der Scheide zu ziehen, und Platz für das eigene zu schaffen.
So gesehen ist Monogamie eigentlich nicht förderlich.
Abgesehen davon dass Sex mit abwechselnden Partnern wesentlich geiler ist :giggle:
perfekt!
 
Ich bin jetzt gerade dabei meine Frau etwas offener gegenüber Männern zu machen, das heißt sie bekommt Skypenachrichten von anderen Männern die sich nackt zeigen, sie hat jetzt schon mal ein Nacktbild zu ihm gesand. mal sehen wie es weiter geht!
 
Die zwei Ehefrauen, die sich mit mir einliessen, hatten in ihrer Ehe kein erfülltes Sexleben mehr und damit einen beachtlichen Grund fremdzugehen. So weit ich weiss hatten sie neben mir keinen weiteren Liebhaber mehr. Deshalb würde ich sie nicht als Eheschlampen bezeichnen.
 
Wenn man zwischen einem "geilen Rollenspiel" und "Wirklichkeit" zu unterscheiden imstande ist, kommt man schnell drauf, was geht und was ein intolerabler Verstoß gegen die Würde des Menschen ist. Leider ist das aber nicht immer eindeutig erkennbar und hinter einer angeblich nur geil gemeinten Performance kann durchaus ein ganz übler Charakter stecken. Es gibt in diesem Zusammenhang als Beleg genügend Frauen, die Opfer solch latenter Gewalt sind. BDSM ist kein rechtsfreier Raum.
Danke 🥰
 
Ich bin jetzt gerade dabei meine Frau etwas offener gegenüber Männern zu machen, das heißt sie bekommt Skypenachrichten von anderen Männern die sich nackt zeigen, sie hat jetzt schon mal ein Nacktbild zu ihm gesand. mal sehen wie es weiter geht!
Und wie gefällt es ihr? Ist für viele ja eine Überwindung.
Finde es aber einen durchaus guten Ansatz.
 
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