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Jüngsten Pressemeldungen zufolge hat die österreichische Kriminalpolizei in einer groß angelegten Aktion 107 Verdächtige ausgeforscht, welche sich an Kinderpornografie begeilt haben. Darunter vier Lehrer und ein Kindergärtner.
Lehrer, Kindergärtner. Und ich erlaube mir, hier auch Priester anzuführen. Alles Menschen, wie man meinen sollte, denen das Wohl der ihnen anvertrauten Kinder besonders am Herzen liegt. Und denen eigentlich das Wohl aller Kinder besonders am Herzen liegen sollte. Und dennoch benutzen sie diese wehrlosen Geschöpfe schamlos, um sich ihren krankhaften Gelüsten nach Sex mit Kindern hinzugeben.
Und auch die Angehörigen anderer Berufe, welche im Rahmen dieser Aktion ausgeforscht wurden es mögen Väter darunter sein, jedenfalls wird es kaum einen geben, der nicht in seiner engeren oder weiteren Familie oder seinem privaten Umfeld Kontakt zu Kindern hat. Was mag in diesen Menschen vorgehen? Was bringt einen Menschen dazu, mit seiner Sexualität derart nicht im Reinen zu sein, dass er zur Befriedigung seiner Geilheit die Schwächsten der Schwachen als Wichsvorlage missbraucht, wenn es denn dabei bleibt?
Ich weiß schon, dass das sexuelle Hingezogensein zu Kindern als Krankheit eingestuft wird, aber auch für Kranke gilt: haben sie kein Gewissen? Haben sie keine Skrupel, ihre Neigung, die ihnen selbst ja nicht unbekannt sein kann, in egoistischer Weise auszuleben, und sei es nur durch Betrachten kinderpornografischer Machwerke? Denken sie denn nicht daran, welchem Leid, welchen Qualen die Darsteller solcher Filme oder Fotoserien ausgesetzt sind, wie zerstörerisch sich das Erlebte auf ihren Körper und ihre Seele auswirkt? Muss man es denn wirklich quasi als Glück ansehen, dass sie sich auf das Betrachten dieser widerlichen Bilder und Filme beschränken, und dass sie wohl zu feig sind, ihre perversen Wünsche real in die Tat umzusetzen?
In welch einer Welt leben wir denn eigentlich, wo die eigene sexuelle Befriedigung das Maß aller Dinge geworden ist? Bedenkenlos wird dieser alles geopfert, was sich ihr als hinderlich in den Weg steht. Beziehungspartner, Beziehungen, Familien alles wird aufgegeben, wenn die eigene sexuelle Selbstverwirklichung auch nur gefährdet scheint. Das kann doch von niemandem verlangt werden, dass er von seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen Abstriche macht wo kämen wir denn da hin. Darum dreht sich doch das fortschrittliche Leben. Was da nicht hineinpasst, wird aus dem Leben eliminiert. Es lebe die Selbstverwirklichung.
Wie selbstgefällig muss man sein, dass man es als Fortschritt empfindet, wenn Menschen zu reinen Sexualobjekten degradiert werden? Wo die Qualität einer Partnerschaft und wohl auch des Partners an seinen sexuellen Bereitwilligkeiten festgemacht wird? Wo Prostituierte wie Vieh taxiert werden, und manchmal ärger als Vieh behandelt werden, sogar hier im Forum gibt's entsprechende unerquickliche Beispiele.
Dass diese Verherrlichung der Sexualität auch vor Kindern nicht Halt macht, das darf wohl wirklich frustrieren. Und komme mir niemand mit dem öden "das hat es immer schon gegeben". Wenn das alles ist, was uns im Jahr 2010 zum Fragenkomplex der Kinderpornografie und des Kindesmissbrauchs einfällt, dann ist das ein Armutszeugnis besonderer Güte.
Aber es ist heutzutage ja nicht einmal mehr auszuschließen, dass die Vorkämpfer der sexuellen Selbstverwirklichung sich schon Gedanken darüber machen, wie man auch Pädophilie als eine ganz natürliche Neigung und als einen von vielen Fetischen hinstellen kann. Schließlich hats das ja schon im alten Griechenland gegeben. Und welchen Wert haben schon ein paar geschundene Kinderseelen im Vergleich zum Schatz der sexuellen Freiheit. Und schließlich werden unsere Kinder ja immer früher reif, da kann man ja nicht einmal ausschließen, dass sie nicht vielleicht sogar Gefallen daran finden.
Ich kann nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte .....
Zu diskutieren sollte es in diesem speziellen Fall ohnehin nichts geben. Ich wollte es mir nur einmal von der Seele geschrieben haben.
Der (diesmal wirklich frustrierte) Steirer war's
Lehrer, Kindergärtner. Und ich erlaube mir, hier auch Priester anzuführen. Alles Menschen, wie man meinen sollte, denen das Wohl der ihnen anvertrauten Kinder besonders am Herzen liegt. Und denen eigentlich das Wohl aller Kinder besonders am Herzen liegen sollte. Und dennoch benutzen sie diese wehrlosen Geschöpfe schamlos, um sich ihren krankhaften Gelüsten nach Sex mit Kindern hinzugeben.
Und auch die Angehörigen anderer Berufe, welche im Rahmen dieser Aktion ausgeforscht wurden es mögen Väter darunter sein, jedenfalls wird es kaum einen geben, der nicht in seiner engeren oder weiteren Familie oder seinem privaten Umfeld Kontakt zu Kindern hat. Was mag in diesen Menschen vorgehen? Was bringt einen Menschen dazu, mit seiner Sexualität derart nicht im Reinen zu sein, dass er zur Befriedigung seiner Geilheit die Schwächsten der Schwachen als Wichsvorlage missbraucht, wenn es denn dabei bleibt?
Ich weiß schon, dass das sexuelle Hingezogensein zu Kindern als Krankheit eingestuft wird, aber auch für Kranke gilt: haben sie kein Gewissen? Haben sie keine Skrupel, ihre Neigung, die ihnen selbst ja nicht unbekannt sein kann, in egoistischer Weise auszuleben, und sei es nur durch Betrachten kinderpornografischer Machwerke? Denken sie denn nicht daran, welchem Leid, welchen Qualen die Darsteller solcher Filme oder Fotoserien ausgesetzt sind, wie zerstörerisch sich das Erlebte auf ihren Körper und ihre Seele auswirkt? Muss man es denn wirklich quasi als Glück ansehen, dass sie sich auf das Betrachten dieser widerlichen Bilder und Filme beschränken, und dass sie wohl zu feig sind, ihre perversen Wünsche real in die Tat umzusetzen?
In welch einer Welt leben wir denn eigentlich, wo die eigene sexuelle Befriedigung das Maß aller Dinge geworden ist? Bedenkenlos wird dieser alles geopfert, was sich ihr als hinderlich in den Weg steht. Beziehungspartner, Beziehungen, Familien alles wird aufgegeben, wenn die eigene sexuelle Selbstverwirklichung auch nur gefährdet scheint. Das kann doch von niemandem verlangt werden, dass er von seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen Abstriche macht wo kämen wir denn da hin. Darum dreht sich doch das fortschrittliche Leben. Was da nicht hineinpasst, wird aus dem Leben eliminiert. Es lebe die Selbstverwirklichung.
Wie selbstgefällig muss man sein, dass man es als Fortschritt empfindet, wenn Menschen zu reinen Sexualobjekten degradiert werden? Wo die Qualität einer Partnerschaft und wohl auch des Partners an seinen sexuellen Bereitwilligkeiten festgemacht wird? Wo Prostituierte wie Vieh taxiert werden, und manchmal ärger als Vieh behandelt werden, sogar hier im Forum gibt's entsprechende unerquickliche Beispiele.
Dass diese Verherrlichung der Sexualität auch vor Kindern nicht Halt macht, das darf wohl wirklich frustrieren. Und komme mir niemand mit dem öden "das hat es immer schon gegeben". Wenn das alles ist, was uns im Jahr 2010 zum Fragenkomplex der Kinderpornografie und des Kindesmissbrauchs einfällt, dann ist das ein Armutszeugnis besonderer Güte.
Aber es ist heutzutage ja nicht einmal mehr auszuschließen, dass die Vorkämpfer der sexuellen Selbstverwirklichung sich schon Gedanken darüber machen, wie man auch Pädophilie als eine ganz natürliche Neigung und als einen von vielen Fetischen hinstellen kann. Schließlich hats das ja schon im alten Griechenland gegeben. Und welchen Wert haben schon ein paar geschundene Kinderseelen im Vergleich zum Schatz der sexuellen Freiheit. Und schließlich werden unsere Kinder ja immer früher reif, da kann man ja nicht einmal ausschließen, dass sie nicht vielleicht sogar Gefallen daran finden.
Ich kann nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte .....
Zu diskutieren sollte es in diesem speziellen Fall ohnehin nichts geben. Ich wollte es mir nur einmal von der Seele geschrieben haben.
Der (diesmal wirklich frustrierte) Steirer war's