Elektroauto

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Mitglied #397552 schrieb:
Auch heute läuft hin und wieder noch was auf DOS. Warum auch nicht, wenn es funktioniert.
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Jawoll!
Ab in die Steinzeit der EDV Ära!
Aber ganz im Ernst. Welche Technik nutzt heute noch die Kommandokonsole in Windows, oder die Powershell?
Ganz genau. Leider ist die Bedienung nicht jedermanns Sache aber darüber ein komplettes Win10 zu steuern ohne Grafische Oberfläche hat schon was. Dauert alles wesentlich länger aber das Hirn hat was zu tun. Klicken kann jeder. :saufen:
 
Mitglied #199846 schrieb:
Da bin ich mir nicht so sicher. Zumindest erleben werde ich das nicht mehr.
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Unfallautos (wenn sie nicht gleich beim Unfall brennen oder explodieren) werden, sobald der Verdacht auf Einwirkung auf die Batterie besteht, entweder koplett neue Batterie ($$$) brauchen oder entsorgt werden müssen.
Alles andere wäre bei der hohen Anzahl an einzelnen Batterieelementen im Gesamtspeicher im wahrsten Sinne des Wortes "brandgefährlich".
Es ist nämlich kein Problem, wenn ein Flüssigkeitstank sich verformt, solange er dicht ist (Benzin, Diesel, Flüssiggas), Gewaltsame Verformung einzelner Batterieelemente hingegen schon.
 
Mitglied #480089 schrieb:
Unfallautos (wenn sie nicht gleich beim Unfall brennen oder explodieren) werden, sobald der Verdacht auf Einwirkung auf die Batterie besteht, entweder koplett neue Batterie ($$$) brauchen oder entsorgt werden müssen.
Alles andere wäre bei der hohen Anzahl an einzelnen Batterieelementen im Gesamtspeicher im wahrsten Sinne des Wortes "brandgefährlich".
Es ist nämlich kein Problem, wenn ein Flüssigkeitstank sich verformt, solange er dicht ist (Benzin, Diesel, Flüssiggas), Gewaltsame Verformung einzelner Batterieelemente hingegen schon.
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Aber auch das ist in den Griff zu bekommen. Verformung kann man heute alles berechnen.
Die Entsorgung der Batterien liegt mir im Magen. Dafür gibt's keine Lösung und den ganzen Krempel zusammen packen und ins All schießen dürfte auch an den Kosten scheitern, meiner Meinung nach die einzige Lösung bei einer Entlösungsfrsge.
Aber wehe der Start geht schief!.....!
Dann gibt's tief fliegende Batterien von oben.
 
Mitglied #199846 schrieb:
Aber auch das ist in den Griff zu bekommen. Verformung kann man heute alles berechnen.
Die Entsorgung der Batterien liegt mir im Magen. Dafür gibt's keine Lösung und den ganzen Krempel zusammen packen und ins All schießen dürfte auch an den Kosten scheitern, meiner Meinung nach die einzige Lösung bei einer Entlösungsfrsge.
Aber wehe der Start geht schief!.....!
Dann gibt's tief fliegende Batterien von oben.
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Wird man nicht wirk!ich. Die Packungsdichte muss hoch bleiben, der Batterieblock wird für jedes Fahrzeugmodell anders sein müssen.
Bis jetzt war das Elektroauto ein Thema für affluente, gebildete, kontrollierte Kunden. Das gibts leider im flächendeckenden Einsatz nicht, da gehts ka-wumm, ka-wumm, die Versicherungen haben die Daten.

Ein guter japanischer Benziner hält mehrere 100.000 km durch. Wie lange eine noch so gute und immer gehätschelte (derzeit, als Zweitauto geht das ja, gut für-s Schönreden) Batterie wohl hält?
Mit den Batterien kann man dann, viel mehr als mit Benzin, die Konsumenten erpressen. Neues Modell da, Batterien für altes gibts nicht mehr - ätsch!
Das Erzeugen als auch das Recyceln der Batterie-Einheiten wird Umwelt u CO2 Bilanz auch nicht gerade schonen.
Es werden nur die Kassen jener gefüllt, die den vollkommen ahnungslosen Politikern diesen $¢£€1$$ eingeredet haben.
 
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Mitglied #480089 schrieb:
Wird man nicht wirk!ich. Die Packungsdichte muss hoch bleiben, der Batterieblock wird für jedes Fahrzeugmodell anders sein müssen.
Bis jetzt war das Elektroauto ein Thema für affluente, gebildete, kontrollierte Kunden. Das gibts leider im fläcndeckenden Einsatz nicht, da gehts ka-wumm, ka-wumm, die Versicherungen haben die Daten.

Ein guter japanischer Benziner hält mehrere 100.000 km durch. Wie lange eine noch so gute und immer gehätschelte (derzeit, als Zweitauto geht das ja, gut für-s Schönreden) Batterie wohl hält?
Mit den Batterien kann man dann, viel mehr als mit Benzin, die Konsumenten erpressen. Neues Modell da, Batterien für altes gibts nicht mehr - ätsch!
Das Erzeugen als auch das Recyceln der Batterie-Einheiten wird Umwelt u CO2 Bilanz auch nicht gerade schonen.
Es werden nur die Kassen jener gefüllt, die den vollkommen ahnungslosen Politikern diesen $¢£€1$$ eingeredet haben.
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Heute in diversen Zeitung ein Testmodell für die ÖBB, Hybrid (Oberleitung + Akku). 1,5 Mio für 500kwh, macht flockige 3000E/kWh, im vergleich zu den koloprtierten <200 im Pkw Bereich. Ich tippe darauf der spezifisch wesentlich höhere Preis ist nötig wenn der Akku ein paar mehr Zyklen überleben soll. Weiß (nicht glaubt) dazu jemand genaueres?
 
Mitglied #361440 schrieb:
Heute in diversen Zeitung ein Testmodell für die ÖBB, Hybrid (Oberleitung + Akku). 1,5 Mio für 500kwh, macht flockige 3000E/kWh, im vergleich zu den koloprtierten <200 im Pkw Bereich. Ich tippe darauf der spezifisch wesentlich höhere Preis ist nötig wenn der Akku ein paar mehr Zyklen überleben soll. Weiß (nicht glaubt) dazu jemand genaueres?
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Reines Prestige-Angeber-Mitdabeisein Projekt der "grünen" Bahn die alles andere als grün ist, mir schon gar nicht. Vollkommen hirnrissig und nutzlos, nicht unter extremen Bedingungen getestet, wird wieder verschwinden sobald die Fotografen weg sind. Die Bahn verpulvert jedes Jahr Milliarden an Steuergeldern, da kommts auf ein paar Millionen für ein Spielzeug das sich eh nie bewähren wird müssen nicht an. Wo ist denn die Strecke, wo man 200 km mit Oberleitung, dann 12km mit Batterie fährt und dann wieder 50km Oberleitung? Reine Show! Dieselmotoren haben bei der Bahn 30, oft 50 Jahre und mehr gehalten mit einfacher Wartung. Dampfloks ebenso.
Davon können die Batteriefritzen nur träumen, alptraummässig.
Das sind alles bloss noch Fake-News von gekauften Medien.
Es gab im Vorjahr einige Zeit lang immer wieder Meldungenn über brennende Autos. Am Anfang gelang es mir, jeweils herauszufinden, dass es Batterien von Elektroautos waren, schwer zu löschen. Nach einiger Zeit wurden solche Meldungen immer nebuloser und sind mittlerweile kaum zu finden.
Weil die Lügenpresse gekauft ist und nur ganz wenig über derartige Vorfälle schreiben soll, wenn sie nicht Werbeeinnahmen verlieren will. Ich verbreite da natürlich bloss Verschwörungstheorien, eh klar...
 
Mitglied #199846 schrieb:
Jawoll!
Ab in die Steinzeit der EDV Ära!
Aber ganz im Ernst. Welche Technik nutzt heute noch die Kommandokonsole in Windows, oder die Powershell?
Ganz genau. Leider ist die Bedienung nicht jedermanns Sache aber darüber ein komplettes Win10 zu steuern ohne Grafische Oberfläche hat schon was. Dauert alles wesentlich länger aber das Hirn hat was zu tun. Klicken kann jeder. :saufen:
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Sehr richtig :klatsch:
Obendrein lässt sich an der Kommandozeile wesentlich mehr machen. Gut, der Durchschnittsuser braucht das nicht, aber der will ich auch nicht sein :)
 
Mitglied #199846 schrieb:
Hallo Buddy.
Brisantes Thema. Ich denke das diese Entwicklung komplett in die falsche Richtung geht. Die Entwicklung und Herstellung der Batterien belastet die Umwelt mehr als es hinterher auch nur ansatzweise einen Nutzen geben kann.
Es wird entwickelt auf Teufel komm raus, und was sich da nicht alles bei den Lobbyisten eingenistet hat. Getreu dem Motto: Bringen wir den Ökologischen Irrsinn möglichst schnell auf Tour damit die in der Politik, sofern die mal begreifen was das eigentlich für ein Schwachsinn ist den sie da unterstützen, dann nicht mehr stoppen können.
Eigentlich gibt es nur eine vernünftige Alternative. Eine Brennstoffzelle.
Das hätte weiter voran getrieben werden müssen in der Forschung.
So laufen wir ökologisch früher oder später alle gegen die Wand.
Und mir soll noch mal einer etwas von schmutzigen Diesel reden! :grantig:
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Ja, die Brennstoffzele wäre fein. Vielleicht ist die bahnbrechende Technologie auch noch nicht erfunden.
 
Mitglied #480089 schrieb:
Reines Prestige-Angeber-Mitdabeisein Projekt der "grünen" Bahn die alles andere als grün ist, mir schon gar nicht. Vollkommen hirnrissig und nutzlos, nicht unter extremen Bedingungen getestet, wird wieder verschwinden sobald die Fotografen weg sind. Die Bahn verpulvert jedes Jahr Milliarden an Steuergeldern, da kommts auf ein paar Millionen für ein Spielzeug das sich eh nie bewähren wird müssen nicht an. Wo ist denn die Strecke, wo man 200 km mit Oberleitung, dann 12km mit Batterie fährt und dann wieder 50km Oberleitung? Reine Show! Dieselmotoren haben bei der Bahn 30, oft 50 Jahre und mehr gehalten mit einfacher Wartung. Dampfloks ebenso.
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dazu ein paar .... Anmerkungen: Die Idee , "Hybrid" Loks zu bauen, die tw elektrisch, und bei Bedarf mit Akku oder Dieselmotor (es gab sogar alles drei in einem Fahrzeug) ist schon so 100 Jahre alt, und hats mehrfach und in allen möglichen Varianten gegeben. Da brauchen unsere privilegierten Geldverurasser jetzt nicht aufgeregt so tun, als ob sie den Stein der Weisen gefunden hätten.

Ansonsten bin ich auch der Ansicht, dass in diesem Fall wieder mal ein wirklichkeitsfremdes Kasperlprojekt geschaffen wurde.

.... Dieselmotoren / Dieselloks haben keine besonders lange (wirtschaftliche) Lebensdauer... etwa wie ein PKW/ LKW...20 Jahre ? Man kann alte Fahrzeuge in einem Umfeld, wo wirtschaftliches Denken ein Fremdwort ist, natürlich beliebig lange künstlich am Leben erhalten. Bei rein elektrischen Triebfahrzeugen siehts etwas besser aus.

- Dampfloks sind so ziemlich das wartungsintensivste Fahrzeug überhaupt und sind daher überall, wo es darum ging, Geld zu verdienen, blitzartig verschwunden sobald eine Alternative verfügbar war; und nur in Planwirtschaften, die ihr Klientel (> Wähler) bei der Stange halten mussten, über ihre Zeit betrieben worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #78305 schrieb:
.... Dieselmotoren / Dieselloks haben keine besonders lange (wirtschaftliche) Lebensdauer... etwa wie ein PKW/ LKW...20 Jahre ? Man kann alte Fahrzeuge in einem Umfeld, wo wirtschaftliches Denken ein Fremdwort ist, natürlich beliebig lange künstlich am Leben erhalten. Bei rein elektrischen Triebfahrzeugen siehts etwas besser aus.
- Dampfloks sind so ziemlich das wartungsintensivste Fahrzeug überhaupt und sind daher überall, wo es darum ging, Geld zu verdienen, blitzartig verschwunden sobald eine Alternative verfügbar war; und nur in Planwirtschaften, die ihr Klientel (> Wähler) bei der Stange halten mussten, über ihre Zeit betrieben worden.
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Na da bin ich ja gespannt ob eine der Superbatterien 20 Jahre hält, und das, obwohl sie nie wirtschaftlich war.
Wenn ich mir von den Zugbegleitern (ja, kein KFZ, leider, Bahnfahrer) anhöre was es mit den Railjets schon an Problemen gegeben hat, mit den City Jets, naja, soviel besser als bei den Dampfloks siehts da nicht aus, die Chris-Lohner-Stimme muss täglich unzählige dementsprechende Durchsagen hinauskrächzen. Und Geld verdient wird mit keinem einzigen Elektro Triebfahrzeug der ÖBB! Das Geld müssen die Steurzahler verdienen und abliefern!
 
"Bei rein elektrischen Triebfahrzeugen siehts etwas besser aus."

... war in dem Kontext auf die Lebensdauer bezogen.


Mitglied #480089 schrieb:
Und Geld verdient wird mit keinem einzigen Elektro Triebfahrzeug der ÖBB! Das Geld müssen die Steurzahler verdienen und abliefern!
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das liegt aber an der Unternehmensstruktur der ÖBB. Generell ist der elektrische Betrieb sicher das Nonplusultra, zumindest wenn man die elektrische Energie aus Wasserkraft bezieht. Das Hauptproblem ist die hohe Anfangsinvestition in fixe Einrichtungen.
 
die zukunft wird dem e auto gehören. das es nur so funktioniert sieht am derzeitigen ausbau und förderungen. alle anderen, besseren konzepte bleiben unbeachtet und sind somit zum scheitern verurteilt. das die co2 belastung aber höher ist als bei einem diesel (amortisierung erst nach 100.000km) scheint dabei egal zu sein, hauptsache man ist beim heuchlerischen umweltschutz hype dabei.
 
Heute fuhr an mir ein Elektroroller vorbei - wußte micht mal, dass es eine derartige Perversität gibt :lehrer:
 
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