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Ich will Auto fahren, elektrisch kann ich mit der Straßenbahn..
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Bei Photovoltaik rechnet man grob mit 1000 Vollast Stunden im Jahr, was machst die übrigen 7760? Natürlich vom Stromnetz leben, als Schmarotzer. Das soll jetzt KEINE persönliche Beleidigung sein, nur die technische Situation beschreiben.
Ich wohne im fünften von sechs Stockwerken, 32 Parteien. Da bekommst nie eine Mehrheit zusammen, somit wird das nichts.
Ich will Auto fahren, elektrisch kann ich mit der Straßenbahn..
Und das ist wirklich das einzige was mir daran gefälltFahr mal mit einem Elektroauto, die Teile gehen wie die Hölle
Alternativ könntest die Straßenbahn ein wenig mehr zum Auto machen. Bloß wie?Und das ist wirklich das einzige was mir daran gefällt
Die Hölle ??????Und das ist wirklich das einzige was mir daran gefällt
hat wer ein Elektrofahrzeug und kann was berichten?
Habe am Freitag bei einem Vortrag zu einem ganz anderen Thema gehört, dass der Opel Ampera, der ja auch mit einem Verbrennungsmotor einen Akku lädt oder den Elektroantrieb direkt mit Strom versorgt, mehr verbraucht, als ein Verbrennungsdirektantrieb. Das ist ja unglaublichnur a bisserl Prius und Tesla (mit)gefahren. Der Hauptschmäh dabei ist in beiden Fällen der Vorteil bei der Anschaffung, durch alle Arten von Vergünstigungen. Das macht halt die bestehenden Unsicherheiten und Nachteile wett.
Prius: in Oakland, im Urlaub... wurde dort massivst gefördert, Kampfpreis, Bonus v d öffentlichen Hand, Rückname des (wertlosen) Vorgängerautos um gutes Geld. Fährt wie ein normales Auto dieser Klasse, viel Unterschied merkt man net. Den steilen Berg nach Hause im Benzinbetrieb, auf der Highway auch, sonst rollt man elektrisch. Ladeset für die Garage nicht Standard, hat der Besitzer erst nachrüsten müssen, vorher hat sich das Ding nur während der Fahrt mitn Benzinmotor selbst geladen, bzw wenn man in der Früh mit der elektrischen Bremse den Berg runtergurkt.
Ist schon einige Zeit her, werd mal nachfragen ob das Werkl noch ok funktioniert.
Zum Tesla... was soll ma da sagen... Tour de Force. Jenseits von Gut und Böse, technisch und von der Vermarktung her.
Ich glaub aber, dass sowieso noch keiner, auch wenn er vielleicht schon ein zwei Jahre sowas hat, viel aufschlussreiches dazu weiss. Die richtigen Sauereien werden erst nach einiger Zeit rauskommen.
Habe am Freitag bei einem Vortrag zu einem ganz anderen Thema gehört, dass der Opel Ampera, der ja auch mit einem Verbrennungsmotor einen Akku lädt oder den Elektroantrieb direkt mit Strom versorgt, mehr verbraucht, als ein Verbrennungsdirektantrieb. Das ist ja unglaublich
Frag die grüne Eva, die jetzt nicht mehr grün ist. Die wird dir sagen, dass der Ampera wie die Sau abgeht.Ich kenn den Ampera net, kann man sich aber an fünf Fingern abzählen was da rauskommt.
Frag die grüne Eva, die jetzt nicht mehr grün ist.
Gute Frage, aber ich denke schon, dass der keinen konventionellen Antriebsstrang mehr hat. Der muss aufgebaut sein, wie andere Elektroautos auch. Da sitzt der Motor möglichst direkt an der Antriebswelle, ohne Kardernwelle oder Getriebe.Der muss ja das gesamte Gerümpel a mitschleppen... bzw wird die erzeugte Energie mehrmals umgewandelt, mit jeweiligen Verlusten. Ich kenn den Ampera net, kann man sich aber an fünf Fingern abzählen was da rauskommt.
Ich glaub mich zu erinnern, dass das bei dieselelektrischen Antrieben auch so ähnlich ist/ war. Dort ist aber das erhöhte Gewicht sogar erwünscht um einen entsprechenden Reibungswert zu erzielen, und es ist leichter einen Motor einzusetzen der in einem bestimmten Drehzahlbereich optimal vor sich hinläuft.
Heisst das, der Krapfen hat gar keinen direkten Antrieb über Getriebe / Antriebswellen mehr zu den Rädern?
Wobei der Ampera (baugleich mit dem Chevvrolet Volt) normalerweise elektrisch fährt. Der Verbrennungsmotor ist als Reichweiten - Extender gedacht gewesen. Was auf das grundsätzliche Problem der e - Mobilität hin weist.
Gute Frage, aber ich denke schon, dass der keinen konventionellen Antriebsstrang mehr hat. Der muss aufgebaut sein, wie andere Elektroautos auch. Da sitzt der Motor möglichst direkt an der Antriebswelle, ohne Kardernwelle oder Getriebe.
Nachdem die Nichthybriden keinen Verbrennungsmotor samt Getriebe und Antriebsstragn "herumschleppen" müssen, sind sie vom Gewicht her grundsätzlich im Vorteil. Die Akkus fressen den vermeintlichen Vorteil natürlich gleich wieder weg. Der Ampera funktioniert wie eine Diesellock + zusätzlich Akkus.
Nachdem die Nichthybriden keinen Verbrennungsmotor samt Getriebe und Antriebsstragn "herumschleppen" müssen, sind sie vom Gewicht her grundsätzlich im Vorteil. Die Akkus fressen den vermeintlichen Vorteil natürlich gleich wieder weg. Der Ampera funktioniert wie eine Diesellock + zusätzlich Akkus.
Wie du schreibst, ganz andere Voraussetzungen auf der Schiene.hab ich zuerst schon erwähnt. Wobei die Lok im Vorteil ist, weil Platz vorhanden ist und Gewicht keine Rolle spielt , und man zumindest eine Zeitlang mit relativ einfacher Regelung auskam. Da gings ja auch lange Zeit darum, was für den Betrieb sinnvoller ist - dieselelektrisch oder dieselhydraulisch - und nicht um den Verbrauch.
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