Enthaltsamkeit

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Manche Menschen sollen ja feiwillig den sexfreien Lebensstil gewählt haben - sei es lediglich temporär oder auch dauerhaft. Es kann aber auch aus medizinischen Gründen notwendig sein, Enthaltsamkeit für eine gewisse Zeit zu pflegen :poppen: :nono:

Habt Ihr Erfahrungen damit?
 
Nach meiner OP war 2 Monate lang nicht wirklich was. Es hat mir ab einer gewissen erregungsstufe einfach nur weh getan, aber das war mit lachen auch so.
Hab aber alles nachgeholt.
Denke mal das auch viel Kopfsache dabei ist/war. Wenn man das ausblenden kann, ist auch Sex wieder fabelhaft
 
Nach meiner OP war 2 Monate lang nicht wirklich was. Es hat mir ab einer gewissen erregungsstufe einfach nur weh getan, aber das war mit lachen auch so.
Hab aber alles nachgeholt.
Denke mal das auch viel Kopfsache dabei ist/war. Wenn man das ausblenden kann, ist auch Sex wieder fabelhaft
Du hast 2 Monate Sex nachgeholt? :verwirrt:
 
Sexualität gehört zu den Grundbedürfnissen nach Maslowscher Theorie.
Warum sollte das gut sein, das komplett auszublenden.
Selbst bei geistlich-zolibatär lebenden Menschen bricht die Sexualität heraus. Wohin das oft führt, weiß man ja...

Nicht mal temporär um mir etwas zu beweisen. Und ich werde das ins hohe Alter beibehalten meine Sexualität auszuleben.
Freiwillig werde ich sicher nicht enthaltsam leben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es kann aber auch aus medizinischen Gründen notwendig sein, Enthaltsamkeit für eine gewisse Zeit zu pflegen

Psychosomatische Störungen können die Folge eines Übermaßes an Sex oder einer Sexsucht schlechthin sein. Da ist eine gewisse Rücknahme oder zeitweilige Enthaltsamkeit recht heilsam. Auch Sex kann krank machen. Scheinbar paradoxerweise kann z. B. Pornografie zu Libidoverlust und Depression führen.
 
Psychosomatische Störungen können die Folge eines Übermaßes an Sex oder einer Sexsucht schlechthin sein. Da ist eine gewisse Rücknahme oder zeitweilige Enthaltsamkeit recht heilsam. Auch Sex kann krank machen. Scheinbar paradoxerweise kann z. B. Pornografie zu Libidoverlust und Depression führen.


Poor Girl! Irgendwie hab ich sowas bei deinen Postings geahnt. :fies:
 
Manche Menschen sollen ja feiwillig den sexfreien Lebensstil gewählt haben - sei es lediglich temporär oder auch dauerhaft. Es kann aber auch aus medizinischen Gründen notwendig sein, Enthaltsamkeit für eine gewisse Zeit zu pflegen :poppen: :nono:

Habt Ihr Erfahrungen damit?

Scheiss Thema...leider ja...partiell immer wieder - und wiedkehrend länger...
 
Bei mir war's auch nach einer OP... 2 Monate nix... Damals war's mir egal, weil ich ohnehin kaum Sex hatte... Heute ist es unvorstellbar für mich ;)
 
Psychosomatische Störungen können die Folge eines Übermaßes an Sex oder einer Sexsucht schlechthin sein. Da ist eine gewisse Rücknahme oder zeitweilige Enthaltsamkeit recht heilsam. Auch Sex kann krank machen. Scheinbar paradoxerweise kann z. B. Pornografie zu Libidoverlust und Depression führen.

Und du hast also Erfahrung mit diesem Syndrom? :shock:

Scheiss Thema...leider ja...partiell immer wieder - und wiedkehrend länger...

Und kannst du es auf irgend etwas zurückführen oder kommen solche Phasen unverhofft?! Da krieg ich ja richtig Angst :shock:
 
Und kannst du es auf irgend etwas zurückführen oder kommen solche Phasen unverhofft?! Da krieg ich ja richtig Angst :shock:

Liegt nicht an mir...sondern an der Ratlosoigkeit und Unfähigkeit der medizinischen Fakultäten...dem Gesamtgesundheitszustand meiner Frau ...auch nur irgendwie nachhaltig und grundlegend auf die Sprünge zu helfen. :schulterzuck:
 
...is schon länger meine Realität...und wird wohl auch so bleiben...
Wer weiß, vielleicht wird's ja doch wieder. Ich kenne natürlich die gesundheitlichen Umstände nicht näher, aber manchmal bessert sich ja doch unerwartet was. Ganz ohne zutun der Ärzteschaft. Einstweilen geh Golfspielen ;)
 
Und du hast also Erfahrung mit diesem Syndrom? :shock:

Ja, habe ich.

Aber ich denke, dieses "Syndrom" kann auch jeder nachvollziehen, der auf irgend eine Weise mit einem Zuviel an sexuellem Erleben zu tun hatte und dadurch andauernde gesundheitliche Probleme hatte oder chronisch hat.

Wie gesagt, kann z.B. häufiger Pornokonsum abstumpfende Wirkung haben ( Libidioverlust ) oder aber durch eine allgemeine Überbewertung des Sexuellen ( z.B. Sexsucht, bdsm ) das gesamte Leben derart dominieren, dass der Körper regelrecht auf einen "burn-out-Modus" schaltet.

Das wäre dann ein Grund, "aus medizinischen Gründen für eine gewisse Zeit Enthaltsamkeit zu pflegen". Aber in der Regel sorgt der Körper schon selbst dafür, dass nichts mehr geht.
 
Ja, habe ich.

Aber ich denke, dieses "Syndrom" kann auch jeder nachvollziehen, der auf irgend eine Weise mit einem Zuviel an sexuellem Erleben zu tun hatte und dadurch andauernde gesundheitliche Probleme hatte oder chronisch hat.

Wie gesagt, kann z.B. häufiger Pornokonsum abstumpfende Wirkung haben ( Libidioverlust ) oder aber durch eine allgemeine Überbewertung des Sexuellen ( z.B. Sexsucht, bdsm ) das gesamte Leben derart dominieren, dass der Körper regelrecht auf einen "burn-out-Modus" schaltet.

Das wäre dann ein Grund, "aus medizinischen Gründen für eine gewisse Zeit Enthaltsamkeit zu pflegen". Aber in der Regel sorgt der Körper schon selbst dafür, dass nichts mehr geht.
Hui, na so intensive Erfahrungen wie du habe ich nicht. Aber natürlich nutzt sich alles ab, was man zu häufig macht. Das ist wohl bei Sex nicht anders. Wie du schreibst, der Körper wird es dir schon sagen, wenn ihm was nicht passt.
 
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