Erniedrigung

Ich hätte es gerne als Schwuchtel,Tunte, Bett-oder Hosenbrunzer bezeichnet zu werden. Warum? Weil ich genau das bin und mich sexuell erregt:p
Fände es auch geil genötigt zu werden mir öffentlich in die Hose zu machen, im Kino, auf der Strasse oder in einem Lokal. Leider habe ich noch keine passenden Partner gefunden:wache:
 
Aber dem oder der, die dich erniedrigen wollten, hast du wohl eine grosse Freude bereitet mit dem Tragen des Halsbandes. Ich meinerseits trage Ringe in den Brustwarzen, einen Fingerring der O am rechten Ringfinger sowie einen verschliessbaren Halsreif mit Ring der O aus Edelstahl. Zudem kann ich auf Befehl meiner Partnerin einen Nasenring "montieren". So ging's auch schon mal ins Restaurant. Halsreif und Piercings habe ich auch am Strand zu tragen.
 
Zitat:
Wenn die Erniedrigung vom Sub als lustvoll und geil empfunden wird, ist es dann überhaupt eine Erniedrigung? Ist dann nicht ein geiles, lustvolles Erlebnis?
Ist eine Strafe eine Strafe, wenn sie vom Bestraften als geil und lustvoll erlebt wird?

Meine größte Erniedrigung war, wie ich einem "normalen" Restaurant ein Halsband tragen musste. Das war weder lustvoll noch geil, das war demütigend und richtig unangenehm, wenn ich an die Blicke der Kellnerin denke.
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Selbst wenn die Erniedrigung als lustvoll empfunden wird, denke ich dennoch, dass es eine Erniedrigung bleibt, man steht halt nur einfach drauf. Aber es ändert denke ich nichts an der Erniedrigung als solcher. Würde man es nicht als erniedrigend empfinden würde man es wahrscheinlich auch nicht als lustvoll empfinden.

In einem Restaurant ein Halsband tragen zu "müssen" würde ich auch als lustvoll empfinden, allerdings ist es mir persönlich ein Anliegen, dass keine Unbeteiligten und vor allem keine Kinder dazu genötigt werden ungewollt dem Ausleben meiner Neigungen beizuwohnen.

Bei der Strafe stehe ich der Sache anders gegenüber. Ich finde, dass eine Strafe auch als solche spürbar sein soll, um den Lerneffekt zu garantieren. Ich selbst bevorzuge eher Strafen, die sich in meinem persönlichen Grenzbereich befinden und für mich auch als Strafe wahrnehmbar sind.

Liebe Grüße
Aimee
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
so soll es auch sein,eine strafe soll auch eine strafe sein und kein lustvolles erlebnis
 
Stimmt eine Strafe kann aber auch sehr demütigend werden wenn andere Personen bei der Vollziehung anwesend sind
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
Selbst wenn die Erniedrigung als lustvoll empfunden wird, denke ich dennoch, dass es eine Erniedrigung bleibt, man steht halt nur einfach drauf. Aber es ändert denke ich nichts an der Erniedrigung als solcher. Würde man es nicht als erniedrigend empfinden würde man es wahrscheinlich auch nicht als lustvoll empfinden.
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Natürlich ist eine Demütigung eine Demütigung, auch wenn man es selber nicht warhaben möchte, dass man sich demütigen lässt.
 
Auf Erniedrigungen steh ich gar nicht. Ich bin aber auch keine klassische Ja-Sagerin. Nicht jeder kann mit mir umgehen und noch weniger können zwischen dominieren und erniedrigen unterscheiden. Denn es ist Ersteres was ich will und brauche und nicht Letzeres. ;)
 

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