Privat Diverses Erotisches am Forstsee

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Du bist gut!
Glaubst denn, das der Parkplatz durch den Gletscherschliff in der Eiszeit entstanden ist, oder könnte es doch so sein das vor 15 Jahren hier Bagger und Asphaltiermaschinen gearbeitet haben.
Den Parkplatz und die WC-Anlagen gibt es noch nicht so lange.
Jede Infrastruktur hat Ihren Preis. Leider ist es so das der Parkplatz alles Kaputt gemacht hat .Das verstehst Du sicher nicht .
 
Ihr erkennt mich am großem Fotoapparat. Fotografieren ist ja erlaubt in der freien Natur! Keine Angst, ihr bekommt eh einen Balken vor das GESICHT. Die Fotos könnt ihr dann hier sehen, Videos wo anders.

Du solltest mal im KUG unter Persönlichkeitsrecht am eigenen Bild nachlesen .......
 
Durt wo mir liegen hilft Dir koa solches Objektiv :aetsch:
 
„homo homini lupus“ ist ein Zitat des Römischen Komödiendichters Titus Maccius Plautus (* ca. 250 v. Chr. , † ca. 184 v. Chr.).

Der Originaltext lautet:

„lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit.“

Die deutsche Übersetzung:

Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, nicht ein Mensch, wenn man sich nicht kennt.
Bekannt wurde der Ausspruch durch den englischen Staatstheoretiker und Philosophen Thomas Hobbes. Immer wieder wird behauptet, dieser Ausspruch stamme aus seinem Hauptwerk Leviathan. Stattdessen stammt die Passage aber aus der Widmung des Werkes De Cive[2], die Hobbes an William Cavendish richtet. Er gebraucht Homo homini lupus als Beschreibung für den vorstaatlichen Naturzustand des Menschen. Weniger bekannt, aber für das Verständnis zentral ist Hobbes’ Relativierung des Satzes, indem er schreibt, es seien „beide Sätze wahr: Der Mensch ist ein Gott für den Menschen, und: Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht.“
Heute ist hauptsächlich die aus dem Zusammenhang genommene Bedeutung „der Mensch ist des Menschen Wolf“, also frei übersetzt: „der Mensch verhält sich gegenüber seinen Mitmenschen unmenschlich“ bekannt. Sprachlich gesehen ist sie ein Polyptoton.
 
„homo homini lupus“ ist ein Zitat des Römischen Komödiendichters Titus Maccius Plautus (* ca. 250 v. Chr. , † ca. 184 v. Chr.).

Der Originaltext lautet:

„lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit.“

Die deutsche Übersetzung:

Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, nicht ein Mensch, wenn man sich nicht kennt.
Bekannt wurde der Ausspruch durch den englischen Staatstheoretiker und Philosophen Thomas Hobbes. Immer wieder wird behauptet, dieser Ausspruch stamme aus seinem Hauptwerk Leviathan. Stattdessen stammt die Passage aber aus der Widmung des Werkes De Cive[2], die Hobbes an William Cavendish richtet. Er gebraucht Homo homini lupus als Beschreibung für den vorstaatlichen Naturzustand des Menschen. Weniger bekannt, aber für das Verständnis zentral ist Hobbes’ Relativierung des Satzes, indem er schreibt, es seien „beide Sätze wahr: Der Mensch ist ein Gott für den Menschen, und: Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht.“
Heute ist hauptsächlich die aus dem Zusammenhang genommene Bedeutung „der Mensch ist des Menschen Wolf“, also frei übersetzt: „der Mensch verhält sich gegenüber seinen Mitmenschen unmenschlich“ bekannt. Sprachlich gesehen ist sie ein Polyptoton.

guat gegooglet
 
wann sind denn am forstsee mal junge damen anzutreffen?
 
genau meine meinung...
man weiss was dort abgeht und dass es spanner etc gibt... wer hingeht sollte diese auch akzeptieren... ansonsten besser zu hause bleiben...
 
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