EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
In diesem Beitrag ewar es mir wichtig zu zeigen, was passiert, wenn man die Menschen derart über den Haufen rollt, wie es nun in Griechenland passiert ist. Ein System Missbrauch findet auch hier statt und ich möchte nicht wissen, wie viele Pensionisten es mit einem guten Doktor so machen, das sie früher in Pension gehen können. Das ist in jedem System möglich und wird auch gemacht. Bestechung gibt es auch hier zu Lande genug und in jedem Bereich. Nur dies wird hier nicht so öffentlich getan wie in Griechenland. Das war aber nicht das was ich meinte, sondern welches Lager würde überwiegen, wenn man dies hier verlangen würde. Du hast völlig Recht, das Griechenland für die NATO genauso wie für die EU eine wichtige Rolle spielt. Hier werden nur leider wieder politische Interessen mit den wirtschaftlichen gemischt, was zur Folge hat, das der kleine Mann wieder darunter leiden wird und alles bezahlen muss.
In erster Linie müssen wir schauen, dass wir rechtzeitig vom Schuldenberg runterkommen, und nicht erst wenn der Hut brennt. Je länger man wartet, umso schwerwiegender die Eingriffe.
 
In erster Linie müssen wir schauen, dass wir rechtzeitig vom Schuldenberg runterkommen, und nicht erst wenn der Hut brennt. Je länger man wartet, umso schwerwiegender die Eingriffe.

Ich denke, dass dies selbst für Österreich nicht mehr möglich ist. Rechnerisch evtl. die schwarze Null aber das war es schon. Alleine der Einbruch in der Wirtschaft, innerhalb eines Jahres, lassen, die Mehrbelastungen es nicht zu, dieses Ziel zu erreichen.
 
Ich denke, dass dies selbst für Österreich nicht mehr möglich ist. Rechnerisch evtl. die schwarze Null aber das war es schon. Alleine der Einbruch in der Wirtschaft, innerhalb eines Jahres, lassen, die Mehrbelastungen es nicht zu, dieses Ziel zu erreichen.
Das halte ich für ein Märchen. Wenn ma net dauernd irgendwelche unnötigen Steuerreformen machen würden, hätt' ma scho lang mindestens ein Nulldefizit. Und in der Verwaltung steckt tatsächlich sehr viel Einsparungspotenzial, das ist nicht nur ein Schlagwort. Natürlich wird es auch zu Einschnitten kommen müssen, z.B. bei den Landesspitälern oder bei den Pensionen auf Grund der höheren Lebenserwartung. Aber noch ginge es sich mit relativ smarten Maßnahmen aus, denke ich. Und nach ein paar Jahren Budgetüberschuss ginge sich allein schon aus den eingesparten Zinsen und Rückzahlungen eine schöne echte Steuerreform aus, und zwar ohne dass man aus fadenscheinigen Gründen die Schnüffelrechte des Staates erweitern muss wie bei der aktuellen.
 
Das halte ich für ein Märchen. Wenn ma net dauernd irgendwelche unnötigen Steuerreformen machen würden, hätt' ma scho lang mindestens ein Nulldefizit. Und in der Verwaltung steckt tatsächlich sehr viel Einsparungspotenzial, das ist nicht nur ein Schlagwort. Natürlich wird es auch zu Einschnitten kommen müssen, z.B. bei den Landesspitälern oder bei den Pensionen auf Grund der höheren Lebenserwartung. Aber noch ginge es sich mit relativ smarten Maßnahmen aus, denke ich. Und nach ein paar Jahren Budgetüberschuss ginge sich allein schon aus den eingesparten Zinsen und Rückzahlungen eine schöne echte Steuerreform aus, und zwar ohne dass man aus fadenscheinigen Gründen die Schnüffelrechte des Staates erweitern muss wie bei der aktuellen.

Das halte ich leider für ein Gerücht. Der Staat will gar nicht sparen, denn es ist ja nicht sein Geld. Genauer gesagt ist es ja die öffentliche Hand. Man muss nur mal nach Schweden schauen, wie die das Problem gelöst haben. Natürlich ist das nicht die heilige Kuh aber wir wollen ja auch keine Veränderungen. Beispiel Alkoholsteuer. Wie ich in Schweden gewesen bin und sah, dass eine Dose Bier im Supermarkt etwa 3,50 € gekostet hat, war ich erstaunt. Auf mein nachfragen hin wurde mir erklärt, das alles was Suchtmittel ist, extrem hoch besteuert wird um den Leuten klar zu machen, dass es schädlich sei. Wer aber das trotzdem möchte, soll auch dafür zahlen. Versuche mal das in Österreich zu machen mit Bier, Wein und Zigaretten, der wird nie wieder gewählt.
 
In erster Linie müssen wir schauen, dass wir rechtzeitig vom Schuldenberg runterkommen, und nicht erst wenn der Hut brennt. Je länger man wartet, umso schwerwiegender die Eingriffe.
Das erscheint mir als "Mission impossible 1-5";)
 
Das halte ich leider für ein Gerücht. Der Staat will gar nicht sparen, denn es ist ja nicht sein Geld. Genauer gesagt ist es ja die öffentliche Hand. Man muss nur mal nach Schweden schauen, wie die das Problem gelöst haben. Natürlich ist das nicht die heilige Kuh aber wir wollen ja auch keine Veränderungen. Beispiel Alkoholsteuer. Wie ich in Schweden gewesen bin und sah, dass eine Dose Bier im Supermarkt etwa 3,50 € gekostet hat, war ich erstaunt. Auf mein nachfragen hin wurde mir erklärt, das alles was Suchtmittel ist, extrem hoch besteuert wird um den Leuten klar zu machen, dass es schädlich sei. Wer aber das trotzdem möchte, soll auch dafür zahlen. Versuche mal das in Österreich zu machen mit Bier, Wein und Zigaretten, der wird nie wieder gewählt.
Ich bezweifle, dass exorbitante Alkoholsteuern einen nennenswerten Beitrag zum Staatsbudget leisten können - das ist keine finanzielle, sondern eine rein ideologische Maßnahme, genauso wie die Abschaffung des Bankgeheimnisses hierzulande.

Und das mit dem "nicht mehr wählen", das bezweifle ich auch - sonst müssten die aktuellen Regierungsparteien allein schon wegen des hirnrissigen totalen Rauchverbots in der Gastronomie fürchten, aus dem Parlament gewählt zu werden.

Dieses Verbot ist übrigens ein gutes Beispiel dafür, wie die Politik mittels immer neuen Vorschriften und Verboten den Verwaltungsapparat aufbläht. Für die Kontrolle des Verbots braucht es beamtete Rauchersheriffs, die wiederum die Personalkosten des Staates erhöhen. Und das ist nur ein Beispiel, es gibt unzählige solcher Gesetze, die am Ende nur für mehr Arbeit im Apparat sorgen.
 
Hier werden nur leider wieder politische Interessen mit den wirtschaftlichen gemischt
da muss man auch immer gemeinsam sehen. Weil, ohne Geld keine Musik!
in der Verwaltung steckt tatsächlich sehr viel Einsparungspotenzial
ein alter Hut, den keiner mehr wirklich aufsetzt. Man spricht von ihm und ist schon wieder bei der zu präsentierenden Glatze.
Schnüffelrechte des Staates erweitern
anders wirst nie zum Geld kommen.......
Der Staat will gar nicht sparen, denn es ist ja nicht sein Geld
könnte stimmen........
Abschaffung des Bankgeheimnisses
ist mir neu
es gibt unzählige solcher Gesetze, die am Ende nur für mehr Arbeit im Apparat sorgen.
besonders die Suche nach Dieben und Einbrechern, die man halt werken lässt, vielleicht verirren sie sich mal in eine Polizeistube wegen einer anderen Sache.......aber dann, werden sie schnell auf freiem Fuß angezeigt. Damit die Bürokratie nicht zu stark belastet wird. Außerdem sind eh alle jetzt auf Urlaub und Krankenstand.
 
Ich bezweifle, dass exorbitante Alkoholsteuern einen nennenswerten Beitrag zum Staatsbudget leisten können - das ist keine finanzielle, sondern eine rein ideologische Maßnahme, genauso wie die Abschaffung des Bankgeheimnisses hierzulande.

Und das mit dem "nicht mehr wählen", das bezweifle ich auch - sonst müssten die aktuellen Regierungsparteien allein schon wegen des hirnrissigen totalen Rauchverbots in der Gastronomie fürchten, aus dem Parlament gewählt zu werden.

Dieses Verbot ist übrigens ein gutes Beispiel dafür, wie die Politik mittels immer neuen Vorschriften und Verboten den Verwaltungsapparat aufbläht. Für die Kontrolle des Verbots braucht es beamtete Rauchersheriffs, die wiederum die Personalkosten des Staates erhöhen. Und das ist nur ein Beispiel, es gibt unzählige solcher Gesetze, die am Ende nur für mehr Arbeit im Apparat sorgen.

Nun da ich selber Raucherin bin, finde ich es nicht nötig, dies per Gesetz zu regeln, jedoch die Besteuerung schon. Hier wird kein einziger Beamter mehr gebraucht. Das Raucher Gesetz zeigt mir aber was man alles mit den Bürgern machen kann ohne sich zu wehren. Für mich ist das ein Eingriff in die Freiheit des Unternehmertums. Die Alkoholsteuer macht schon Sinn, denn es regt sich ja seit Jahrzehnten auch keiner auf, warum das Benzin so teuer bzw. hoch besteuert wird :)
 
Ohje. Ein eigener Thread mit Umfrage? So viel haarsträubender Unsinn? Ich glaub viele Leute lesen zu viel Krone oder Heute :)
Generell gilt: die EU ist ein wichtiges und sinnvolles Friedensprojekt in Europa, sie bringt wirtschaftliche Vorteile für alle Mitglieder und hat zur Einigung des Kontinents und zur Zurückdrängung von Nationalismus und Rassismus beigetragen.

Falls sich jemand mal abseits des Boulevards sowie der in Foren & Facebook wiedergekäuten Unwahrheiten informieren möchte:
http://wirtschaftsblatt.at/home/nac...rum-ein-EUAustritt-eine-ganz-dumme-Idee-waere
 
Generell gilt: die EU ist ein wichtiges und sinnvolles Friedensprojekt in Europa, sie bringt wirtschaftliche Vorteile für alle Mitglieder und hat zur Einigung des Kontinents und zur Zurückdrängung von Nationalismus und Rassismus beigetragen.

da fehlt aber der disclaimer dazu: bezahlte anzeige der europäischen kommission.

ok, im ernst: das mag deine ansicht sein. mit meiner hat die null zu tun.
 
Ich denke, dass dies selbst für Österreich nicht mehr möglich ist. Rechnerisch evtl. die schwarze Null aber das war es schon. Alleine der Einbruch in der Wirtschaft, innerhalb eines Jahres, lassen, die Mehrbelastungen es nicht zu, dieses Ziel zu erreichen.

Der Staat kann natürlich sparen und versuchen seine Schuldenlast zu reduzieren, die viel entscheidendere Frage ist allerdings kann eine Volkswirtschaft im gesamtem betrachtet sparen bzw. seine Schuldenlast abbauen, und da stellt sich das Thema etwas anders dar. Dies ist nämlich nur dann möglich, wenn einerseits eine Vollauslastung mit einem entsprechenden Wachstum vorherrscht oder wenn Schulden teilweise über einen Leistungsbilanzüberschuss "exportiert" werden können (siehe Deutschland). In allen anderen Fällen geht ein Staatsschuldenabbau fast immer zu Lasten des privaten Sektors, sprich zu Lasten privater Unternehmen und privater Haushalte. Deficit spending ist zwar unter dem Gesichtspunkt einer initialen Wirtschaftsankurbelung wenig nachhaltig, da deren Effekte sich immer nur auf den Zeitraum des Wachstumprogrammes beschränken und deren pekuniärer Mehrwert in der Regel unter den finanziellen Aufwendungen liegt, allerdings ist aus makroökonomischer Sicht die Verschuldung des Staates jener des privaten Sektors unter dem Gesichtspunkt vorzuziehen, dass sich der Staat zu besseren Konditionen verschulden kann, als der private Sektor.
 
Zuletzt bearbeitet:
da fehlt aber der disclaimer dazu: bezahlte anzeige der europäischen kommission.

ok, im ernst: das mag deine ansicht sein. mit meiner hat die null zu tun.

Dem ist leider so. Egal wie man zu Europa steht. Fakt ist, dass es in Europa noch nie eine so lange Zeit ohne Krieg gegeben hat. Nun ist die Frage aber die. Lieber sterben durch Krieg oder bezahlen mit deiner Arbeitskraft und Geld:)
 
Der Staat kann natürlich sparen und versuchen seine Schuldenlast zu reduzieren, die viel entscheidendere Frage ist allerdings kann eine Volkswirtschaft im gesamtem betrachtet sparen bzw. seine Schuldenlast abbauen, und da stellt sich das Thema etwas anders dar. Dies ist nämlich nur dann möglich, wenn einerseits eine Vollauslastung mit einem entsprechenden Wachstum vorherrscht oder wenn Schulden teilweise über einen Leistungsbilanzüberschuss "exportiert" werden können (siehe Deutschland). In allen anderen Fällen geht ein Staatsschuldenabbau fast immer zu Lasten des privaten Sektors, sprich zu Lasten privater Unternehmen und privater Haushalte. Deficit spending ist zwar unter dem Gesichtspunkt einer initialen Wirtschaftsankurbelung wenig nachhaltig, da deren Effekte sich immer nur auf den Zeitraum des Wachstumprogrammes beschränken und deren pekuniärer Mehrwert in der Regel unter den finanziellen Aufwendungen liegt, allerdings ist aus makroökonomischer Sicht die Verschuldung des Staates jener des privaten Sektors unter dem Gesichtspunkt vorzuziehen, dass sich der Staat zu besseren Konditionen verschulden kann, als der private Sektor.

Da hast du völlig Recht. Das zeigt wieder wie krank das System in sich ist. Wohlstand auf Kosten von Krediten. Leute man muss nicht immer mehr und weiter wachsen. Würde ein Null Wachstum, sprich der gleiche Erfolg des vergangenen Geschäftsjahres nicht ausreichen? Beispiel Baumax. Nun streiten sich zwei große darum ob es die Franzosen kriegen oder die Deutschen? Hätte es nicht ausgereicht, in Österreich einen stabilen Baumarkt zu haben, der Mitarbeiter langfristig beschäftigt ohne jedes Jahr nach den Sterne greifen zu wollen? Und jeder der mir bisher erzählen wollte, dass eine Kontrolle durch den Staat schlecht sei, wird wieder eines besseren belehrt. Hier hätte der Staat eingreifen müssen und sagen, stop die Osterweiterung. Wenn ja, dann komplett entkoppelt vom Mutterkonzern. Das Ende wird so sein. Er wird verkauft, Stellenabbau und das Monopol eines einzigen wird weiter gestärkt. Wer trägt daraus die Folgen? Der Staat, also wir alle. Die Regeln müssen sinnvoll verschärft werden für die Wirtschaft. Nicht so einen Blödsinn wie das Rauchverbot usw.
 
Wieder ein Zeichen, das alles zu privatisieren langfristig nichts bringt.
eher umgekehrt, die Verstaatlichung von Produktionsfirmen hat in einer funktionierenden Gesellschaft, wie wir sie im Großen und Ganzen haben, keinen Platz.
Lieber sterben durch Krieg oder bezahlen mit deiner Arbeitskraft und Geld
unseriöser Vergleich, muss leider zurückgewiesen werden.
ohne Investitionen bzw. Ausweitung des Geschäftsfeldes ab solchen Größenordnungen musst du leider noch früher die Patschen strecken......
Hätte es nicht ausgereicht, in Österreich einen stabilen Baumarkt zu haben, der Mitarbeiter langfristig beschäftigt ohne jedes Jahr nach den Sterne greifen zu wollen?
Essl wollte sicherlich nicht nach den Sternen greifen. Die Eigendynamik ist es, die den Betrieb fast vernichtete.
Hier hätte der Staat eingreifen müssen
:haha:bitte wer ist der Staat?
Der Staat, also wir alle
diese Antwort ist wohl nicht die beste......
Blödsinn wie das Rauchverbot
danke, somit back to the roots......
platzen morgen die börsen und wir habe zustände wie vor den kriegen, wiederholt sich die geschichte wieder.
es dauert ein bisschen länger......
 
Der Staat hätte beim baumax eingreifen sollten?
Dein ernst?!?
Wie geht es?
Kommt ein guter Hofrat vorbei und sagt, was man darf und was nicht?
Ein Scherzal...
Hätten sie lieber bei der Hypo machen sollen, weil die ist ja systemrelevant
Die müssen wir retten und blechen
Baumax ist egal, kauf ich halt beim Hagebau...
Oder beim Baumax, der dann halt einem Franzosen gehört...
Auch egal
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Staat hätte beim baumax eingreifen sollten?
Dein ernst?!?
Wie geht es?
Kommt ein guter Hofrat vorbei und sagt, was man darf und was nicht?
Ein Scherzal...
Hätten sie lieber bei der Hypo machen sollen, weil die ist ja systemrelevant
Die müssen wir retten und blechen
Baumax ist egal, kauf ich halt beim Hagebau...
Oder beim Baumax, der dann halt einem Franzosen gehört...
Auch egal

Hier ist es mal wieder klar zu sehen, warum es auch in Zukunft nicht besser werden wird. Es ist egal, ob es Baumax oder Hypo ist. Die Menschen haben nicht verstanden, wie auch du, dass der Staat, also wir, dafür zahlen. Egal wie ob als Sozialleistungen und oder wie im Fall Hypo. Beide wären wichtig für einen Binnenmarkt gewesen, was Arbeit und Kaufkraft schafft. Hagebau ist ein deutsches Unternehmen und auch die Aussage, ob es nun einen Franzosen gehört, ist völliger Blödsinn und schafft kein Kapital innerhalb eines Landes. Es wandert immer ab, in das Land des Mutterkonzerns. Also würde ich vorschlagen etwas mehr die Zusammenhänge zu sehen als nur das einzelne. Nochmal, ein Hofrat hat nichts mit der Gesetzgebung zu tun, sondern ist ein veralteter Titel aus der Kaiserzeit. Nochmals, der Staat ist, also wir, dafür zuständig wie gut es Menschen in einer Gesellschaft geht, nicht ein Hofrat oder die öffentliche Hand. Egal wird es dir so lange sein, wie es dich nicht direkt betrifft. Hoffe nur, für dich das es so bleiben wird.
 
Zurück
Oben