EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Kann mir vielleicht jemand erklären, wie die deutsche Regierung es schafft, eine Verlängerung der Grenzkontrollen zu Österreich zu beschließen, aber praktisch am gleichen Tag die österreichischen Pläne, selbiges am Brenner durchzuführen, als uneuropäisch zu kritisieren - und das alles ohne dass es Kritik von der EU-Kommission oder zumindest Journalistenfragen zu dieser Doppelzüngigkeit gibt??
 
Kann mir vielleicht jemand erklären, wie die deutsche Regierung es schafft, eine Verlängerung der Grenzkontrollen zu Österreich zu beschließen, aber praktisch am gleichen Tag die österreichischen Pläne, selbiges am Brenner durchzuführen, als uneuropäisch zu kritisieren - und das alles ohne dass es Kritik von der EU-Kommission oder zumindest Journalistenfragen zu dieser Doppelzüngigkeit gibt??
die deutschen dürfen alles weil sie ja das um und auf in der eu sind, wir dürfen nix außer blechen. und dann wundert sich wer warum die leute auf die eu verzichten. um die einwohner der eu geht es doch schon lange nicht mehr. es geht einzig und alleine um die wirtschaft (kapital), und die wird samt aller freizügigkeit nicht besser.
 
.... weil Angela Merkel (The 2nd Iron Maiden (nit die Band :D) nach Magret Thatcher) einfach die Fürstin der EU ist. Wer das Geld hat, schafft an, war ja letzte Woche bei Servus TV auch nicht anders, wo auf einmal die gesamte Belegschaft auf die Gründung eines Betriebsrates verzichtet hatten, komisch jetzt ist der Sender auf einmal nicht mehr unwirtschaftlich :rolleyes:

Spaß beiseite, ich sehe nur eine Möglichkeit die EU noch halbwegs auf Kurs zu bekommen, indem schnellst möglich eine eigene Verfassung geschaffen wird. Wie das dann mit der Mitbestimmung und den Wahlen etc aussehen könnte, weiß ich nicht, aber sich jetzt mit 17 (Hausnummer) verschiedenen Verträgen (der eine hat Lissabon, der andere Maastricht usw..) umanond wurschteln geht irgendwie nicht mehr. Persönlich sehe ich einen "Vereinigten Staaten von Europa" eher skeptisch entgegen, weil mir es einfach zuviel Macht auf einen Haufen wäre. Einer EU als Wirtschaftsraum mit gemeinsamer Währung, freien Personenverkehr usw... das kannst nicht mehr rückgängig machen. Und selbst wenn zB. die Briten austreten (was sie nicht werden, weil sie es sich einfach nicht leisten können), wäre es möglich, dass die EU auf alle Finanzgeschäfte der Londoner Börse eine Sondersteuer auferlegt - damit wäre GB praktisch pleite.

Auf alle Fälle wünsche ich mir in Bezug auf die Flüchtlingskrise, dass sich die 28 Mitgliedsstaaten endlich auf ein gemeinsames Konzept einigen können und endlich in die Gänge kommen, bevor es wieder heißt: "Wir hätten niemals mit einem Flüchtlingsstrom diesen Ausmaßes gerechnet." :verwirrt:
 
.... weil Angela Merkel (The 2nd Iron Maiden (nit die Band :D) nach Magret Thatcher) einfach die Fürstin der EU ist. Wer das Geld hat, schafft an, war ja letzte Woche bei Servus TV auch nicht anders, wo auf einmal die gesamte Belegschaft auf die Gründung eines Betriebsrates verzichtet hatten, komisch jetzt ist der Sender auf einmal nicht mehr unwirtschaftlich :rolleyes:
Österreich ist aber auch Nettozahler, und es hat sich auch gezeigt, dass wenn unsere Regierung eine Strategie beharrlich verfolgt, diese allen Unkenrufen - auch aus Deutschland - zum Trotz letztlich goutiert wird. Diese Beharrlichkeit sollte auch in der Frage der Grenzkontrollen am Brenner beibehalten werden.

Spaß beiseite, ich sehe nur eine Möglichkeit die EU noch halbwegs auf Kurs zu bekommen, indem schnellst möglich eine eigene Verfassung geschaffen wird. Wie das dann mit der Mitbestimmung und den Wahlen etc aussehen könnte, weiß ich nicht, aber sich jetzt mit 17 (Hausnummer) verschiedenen Verträgen (der eine hat Lissabon, der andere Maastricht usw..) umanond wurschteln geht irgendwie nicht mehr.
Die EU hat bereits eine Verfassung, auch wenn sie nicht so heißt (ist aber bspw. in Deutschland auch so). Festgeschrieben ist sie v.a. in zwei Verträgen, EU-Vertrag (EUV) sowie "Vertrag über die Arbeitsweise der EU" (AEUV). Die Verträge von Nizza oder Lissabon stellen sog. Änderungsverträge dar, vergleichbar mit Verfassungsänderungen in Österreich. In den genannten Verträgen sind bspw. die Wahlen zum EU-Parlament, der Bestellungsprozess von Kommission, Ratspräsident und Außenbeauftragtem genau festgelegt, auch der Gesetzgebungsprozess. Es krankt bei der EU also sicher nicht daran, dass das alles fehlt, sondern wie es gestaltet ist. Die Kommission empfinde ich bspw. als abgehoben und lobbyistenverseucht, aber genau sie hat das Initiativrecht für Gesetze. Dazu kommt noch etwas, was man in Österreich "Realverfassung" nennen würde, z.B. dass gegen den Willen Deutschlands kaum was beschlossen werden kann, auch wenn eine qualifizierte Mehrheit vorhanden wäre.

Persönlich sehe ich einen "Vereinigten Staaten von Europa" eher skeptisch entgegen, weil mir es einfach zuviel Macht auf einen Haufen wäre. Einer EU als Wirtschaftsraum mit gemeinsamer Währung, freien Personenverkehr usw... das kannst nicht mehr rückgängig machen. Und selbst wenn zB. die Briten austreten (was sie nicht werden, weil sie es sich einfach nicht leisten können), wäre es möglich, dass die EU auf alle Finanzgeschäfte der Londoner Börse eine Sondersteuer auferlegt - damit wäre GB praktisch pleite.
Die EU kann sicher keine Sondersteuer auf Finanzgeschäfte außerhalb der EU beschließen, aber sie könnte UK vom freien Kapitalverkehr ausschließen, und das würde den Briten möglicherweise sehr wehtun. Aber es ist schwer abzuschätzen. Mit den USA haben wir ja auch keinen Binnenmarkt, trotzdem wird viel EU-Kapital dort investiert.

Es ist halt die Frage, ob die EU-Staaten die richtigen Politikbereiche an Brüssel delegiert haben, z.B. wäre eine gemeinsame Körperschaftssteuerbasis sehr wichtig, ebenso eine gemeinsame Politik bzgl. Offshore-Geschäfte und -Eigentümerschaften sowie den sog. Transferpreisen innerhalb von Konzernen. Zusätzlich stellt sich die Frage, warum sich die EU trotz ihrer wirrschaftlichen Stärke von den USA immer wieder vorführen lässt z.B. im Datenschutzrecht.

Auf alle Fälle wünsche ich mir in Bezug auf die Flüchtlingskrise, dass sich die 28 Mitgliedsstaaten endlich auf ein gemeinsames Konzept einigen können und endlich in die Gänge kommen, bevor es wieder heißt: "Wir hätten niemals mit einem Flüchtlingsstrom diesen Ausmaßes gerechnet." :verwirrt:
Das ist möglich, aber derzeit eher unwahrscheinlich, und es kann eigentlich nur durch politischen Druck wie z.B. Grenzkontrollen oder Förderungskürzungen angeschoben werden. Heuchlerische Positionen wie jene der deutschen Regierung sind dabei aber alles andere als hilfreich.
 
Wenn man sich hier die vermeintlichen Argumente GEGEN die EU durchlest...
Bitte urteilt nicht über die EU, wenn ihr scheinbar keinerlei Ahnung davon habt, wie wichtig der Export ins EU-Ausland für Österreich ist und wie wichtig die Vernetzung mit den andren Ländern für das winzige Österreich ist. Die EU als gesamtes ist schon nur ein Player am Weltmarkt, der zwar großen, aber dennoch nicht gerade über die Maßen hohen Einfluss auf den Weltmarkt hat. Dann so zu tun, als ob Österreich ohne die EU überhaupt überlebensfähig wäre.... schaut mal nach Kroaten usw. Das hat einen Grund, wieso diese Länder zur EU wollen und der liegt nicht darin, dass Sie Subventionen erhalten wollen. Sondern darin, dass Sie auch am Weltmarkt mitspielen dürfen und endlich aus dem Sumpf der Unbedeutsamkeit und der schlechten Wirtschaft hervortreten können und ihr Land aufbauen können. Ohne die EU wären wir heute nicht da, wo wir sind.

[Beim lustigen Zerklauben meiner Aussagen wünsche ich euch jetzt schon viel Spaß, ich werde nicht auf die Kommentare antworten, da aus den vorherigen Kommis bereits herausgeht, dass sachliche Diskussion zu nichts führt]
 
Wenn man sich hier die vermeintlichen Argumente GEGEN die EU durchlest...
Bitte urteilt nicht über die EU, wenn ihr scheinbar keinerlei Ahnung davon habt, wie wichtig der Export ins EU-Ausland für Österreich ist und wie wichtig die Vernetzung mit den andren Ländern für das winzige Österreich ist. Die EU als gesamtes ist schon nur ein Player am Weltmarkt, der zwar großen, aber dennoch nicht gerade über die Maßen hohen Einfluss auf den Weltmarkt hat. Dann so zu tun, als ob Österreich ohne die EU überhaupt überlebensfähig wäre.... schaut mal nach Kroaten usw. Das hat einen Grund, wieso diese Länder zur EU wollen und der liegt nicht darin, dass Sie Subventionen erhalten wollen. Sondern darin, dass Sie auch am Weltmarkt mitspielen dürfen und endlich aus dem Sumpf der Unbedeutsamkeit und der schlechten Wirtschaft hervortreten können und ihr Land aufbauen können. Ohne die EU wären wir heute nicht da, wo wir sind.

[Beim lustigen Zerklauben meiner Aussagen wünsche ich euch jetzt schon viel Spaß, ich werde nicht auf die Kommentare antworten, da aus den vorherigen Kommis bereits herausgeht, dass sachliche Diskussion zu nichts führt]
i zerleg goa nix......ich gebe nur zu Bedenken, dass es nicht um die Handelsbeziehungen per se geht sondern dass die EU-Struktur in dieser Form untragbar geworden ist ;)....es geht um einen Neubeginn der EU bzw. um die Rückkehr zu REINEN Handelsbeziehungen(EFTA)....dieses EU-Oberparlament mit den unnötigen Diktionen und seinen korrupten Machenschaften gehört abgeschafft ;)
 
Bitte urteilt nicht über die EU, wenn ihr scheinbar keinerlei Ahnung davon habt, wie wichtig der Export ins EU-Ausland für Österreich ist und wie wichtig die Vernetzung mit den andren Ländern für das winzige Österreich ist.
Das galt aber auch vor dem EU-Beitritt Österreichs, oder?

Die EU als gesamtes ist schon nur ein Player am Weltmarkt, der zwar großen, aber dennoch nicht gerade über die Maßen hohen Einfluss auf den Weltmarkt hat. Dann so zu tun, als ob Österreich ohne die EU überhaupt überlebensfähig wäre.... schaut mal nach Kroaten usw. Das hat einen Grund, wieso diese Länder zur EU wollen und der liegt nicht darin, dass Sie Subventionen erhalten wollen. Sondern darin, dass Sie auch am Weltmarkt mitspielen dürfen und endlich aus dem Sumpf der Unbedeutsamkeit und der schlechten Wirtschaft hervortreten können und ihr Land aufbauen können. Ohne die EU wären wir heute nicht da, wo wir sind.
Du meinst also, wir hätten bspw. keine Rekordarbeitslosigkeit? ;)

Obwohl ich in unserer Mitgliedschaft durchaus Vorteile sehe, ist Argument des "Hervortretens aus der Unbedeutsamkeit" ein sehr schwaches. Österreich war bis 1914 eine europäische Großmacht, und dem Volk ging's großteils scheiße. Nach 1945 waren wir aus weltpolitischer Sicht bedeutungslos und dem Volk gings immer besser, im Laufe der Zeit so gut wie nie zuvor. Die Schweiz ist schon jahrhundertelang politisch bedeutungslos, aber beim Pro-Kopf-BIP unter den besten der Welt.
 
Österreich war bis 1914 eine europäische Großmacht, und dem Volk ging's großteils scheiße. Nach 1945 waren wir aus weltpolitischer Sicht bedeutungslos und dem Volk gings immer besser, im Laufe der Zeit so gut wie nie zuvor. Die Schweiz ist schon jahrhundertelang politisch bedeutungslos, aber beim Pro-Kopf-BIP unter den besten der Welt.

Die Vergleiche hinken aber gewaltig.
 
i zerleg goa nix......ich gebe nur zu Bedenken, dass es nicht um die Handelsbeziehungen per se geht sondern dass die EU-Struktur in dieser Form untragbar geworden ist ;)....es geht um einen Neubeginn der EU bzw. um die Rückkehr zu REINEN Handelsbeziehungen(EFTA)
Ganz falsch! In der Außenpolitik und bei Verteidigung und Militär müssen wir noch viel enger zusammen Rücken. Auch bei den Steuern muss verhindert werden, dass einzelne Mitglieder sich unfaire Wettbewerbsvorteile schaffen.

Von lächerlichen Detailregelungen sollte die EU die Finger lassen.[/QUOTE][/QUOTE]
 
eu ist böse . dann muss sich die eu eben anpassen . wenn sie das nicht kann dann geht sie unter.
 
Die Kritik bezüglich. Grenzkontrollen finde ich auch ziemlich eigenartig, denn wenn du über Wulowitz in dias EU Mitglied Tschechei einreist, so stehen dort gut und gerne zwischen 5 und 10 Grenzbeamte die alle kontrollieren, umgekehrt bei der Ausreise steht in Österreichkein kein einziger. Dabei bin ich mir sicher, dass nicht einmal 0,0001% aller Flüchtlinge dort zum Leben hin wollen! Machen die das dort um den Tschechen vor zu gaukeln, dass es bei Ihnen so super ist sich vor lauter Flüchtlingen schützen müssen? Und die dortigen populistischen Politiker brauchen wahrscheinlich auch die EU als Feindbild um von ihrer Unfähigkeit ab zu lenken.
Weiters finde ich es sehr eigenartig wenn nun der Orban von unseren Rechten geradezu als Held gefeiert wird. Noch vor einem guten Jahr war er der ganz böse als er die Burgenländische Bauern um ihren dortigen Besitz brachte. Lustig wird es erst, wenn dann die Mehrheit der EU aus EU Feinden besteht. Wird dann der Strache seinem Vaterland Tschechien oder Slowakei den Krig erklären damit er ein Feindbild aufrecht erhält. Denn so blöd, dass er ein EU oder EURO Referendum anzettelt wird er doch nicht sein. Es sei denn er erwischt auch von der Lieblingsdroge der Rechten, wie einst ihr noch immer hochverehrten 3Finger Kornblumen Rechte Hand in die Höhe reißender Feigling das berühmte Perventin, später Amphetamin genannt und mittlerweile als Crystal Meth im Umlauf.
 
Für mich ist die Eu eine gute Idee,die leider nicht zu Ende gedacht und hoffnungslos missbraucht wird.
Der Relaunch wird schwierig,es ist aber zu hoffen,das er gelingt.
 
Verschmelzung der Mitgliedsstaaten zu einem Vereinigen Staaten von Europa mag ich nicht. Es geht einfach nicht, zu unterschiedliche Charaktere sind da im Spiel.
EU sollte eher beim Thema Sicherheit zusammenarbeiten.
Alleine die Niederlassungsfreiheit war schon zu viel. Usw.
 
In Großbritannien scheint die Mehrheit für den EU-Austritt verloren zu gehen.
Zum Glück, denn so kann jedes Land die für UK geltenden Sonderrechte auch für sich einfordern ;) Nicht falsch verstehen, ich bin nicht für einen Austritt, sehe aber erhebliches Optimierungspotential in bestimmten Themengebieten.
Verschmelzung der Mitgliedsstaaten zu einem Vereinigen Staaten von Europa mag ich nicht.
Das Problem ist mMn dass man sich hier in etwas verrannt hat und sich nicht eingestehen will dass ein Schritt zurück um vorwärts zu kommen notwendig sein wird. Wobei für mich der max. mögliche Rückschritt den Stand der EWG bedeutet und nicht die Rückkehr zu Nationalstaaten.
 
Für mich ist die Eu eine gute Idee,die leider nicht zu Ende gedacht und hoffnungslos missbraucht wird.
Der Relaunch wird schwierig,es ist aber zu hoffen,das er gelingt.
Soweit ich sehe, gibt es nicht einmal Ansätze für einen "Relaunch". Das ist MMN das große Problem der EU. Sie verstärkt die Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der Großkonzerne. Wenn sie aber einen Sinn haben soll, müsste sie genau umgekehrt agieren.
 
Mit sowas wird "Diplomatisch" verhandelt: Türkei baut Selbstschussanlagen an der Grenze
gleichzeitig regt man sich bei uns über Grenzkontrollen auf....

Ich bin der Meinung, dass die EU und Ihre Vertreter es schon wußten bzw. nichts dagegen haben. Nun wird ein Teil Europas Außengrenzen von klein Adi gesichert. Das für ein kleines Geld im Vergleich wenn man dies selbst tun müßte. Menschenrechte usw. sind hier egal, man will das Problem lösen, egal wie und mit welchen Mitteln. Vielleicht versteht nun der eine oder andere warum, man Griechenland nicht rausgeworfen hat. Eine Außengrenze zu sichern mit so vielen kleinen Inseln würde teurer sein als die Milliarden was wir an Griechenland zahlen. Übrigens kommen nur 5% der Hilfsgelder bei der Bevölkerung an, der Rest geht an die Banken:) Somit wird es nie ein Ende geben. Ziel ist es, die Menschen in Europa zu verunsichern und manche Nationalstaaten meinen ein Schutz ihres Landes zu erwirken, indem Sie Grenzen schließen. Das dies nicht funktioniert, sieht man daran, dass nun andere Routen gewählt werden. Hätte man alle Soldaten die nationale Grenzen sichern, an den Außengrenzen Europas geschickt, wäre damit für uns Europäer mehr geholfen und nicht wie derzeit es geschieht. Hier Schaden wir uns selber, denn einige der wenigen Vorteile für uns kleinen Leute, sprich Schengen wird hier abgeschafft. Darüber sollte man mal nachdenken.
 
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