- Registriert
- 22.10.2013
- Beiträge
- 2.612
- Reaktionen
- 2.467
- Punkte
- 211
- Checks
- 2
Wie werden sich die Sanktionen auswirken, wenn Österreich "falsch" wählen sollte?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
es gibt keine falsche wahl...eine demokratische lass ich mir einreden, aber eine falsche gibt es nicht.....jeder wählt aus eigener überzeugung folglich hat es im demokratischen sinn anerkannt zu werden.Wie werden sich die Sanktionen auswirken, wenn Österreich "falsch" wählen sollte?
Ich gehe davon aus, dass es keine Sanktionen geben wird.Wie werden sich die Sanktionen auswirken, wenn Österreich "falsch" wählen sollte?
Wie werden sich die Sanktionen auswirken, wenn Österreich "falsch" wählen sollte?
Stephan Schulmeister vom Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo)
"Für durchaus denkbar hält der Wifo-Experte dagegen Einbrüche beim Tourismus, die seiner Einschätzung nach sogar noch über
Rückgänge in der Ära des früheren Bundespräsidenten Kurt Waldheim aus bestimmten Destinationen wie Niederlande, USA, Israel oder Frankreich hinausgehen könnten."
Die Zahnärzte werden billiger.Das wird echt spannend, vor allem welche Folgen es für uns haben wird, wenn der Nettoempfänger Ungarn dann weniger EU-Stütze bekommen wird.
Die Tourismus-Rückgänge in der Ära Waldheim sieht wohl nur Herr Schulmeister in seiner Sandkiste, die Zahlen sprechen eine andere Sprache:Denke nicht, dass es EU-seitig Sanktionen geben wird, da inzwischen schon zu viele EU-Länder das Problem hatten.
ABER es könnte durchaus wieder sein ...
"Nachteile für die Wirtschaft des ganzen Landes befürchtet hingegen der Tiroler Landeshauptmann Wendelin Weingartner (ÖVP).
Er kritisierte FP-Chef Haider, für dessen Fehler "wir uns nun öffentlich entschuldigen müssen".
Die Beschimpfungen aus dem Bärental seien "ein Bärendienst für Österreich und Europa". Dies sei "nicht gut" für die Wirtschaft, weil Entscheidungen immer auch von Emotionen
beeinflusst würden. Im Fall massiver Rückgänge würde die Tourismuswirtschaft jedenfalls mit aufwendigen Marketingmaßnahmen "gegensteuern", war aus Branchenkreisen zu hören."
Na schau wie verschieden hier die Erfahrungen sind, da ich nicht mehr in die Windeln gackte, hatte auch ich die Möglichkeit in einem österreichischen Großunternehmen zu arbeiten und während der "Waldheim Isolation" gab es keine Stagnationen im USA-Bereich und man staune es kamen auch die ersten Aufträge aus Israel (nach angeblicher 3-jähriger Aquise), so unterschiedlich kann Wirtschaft "passieren".Ich habe jedenfalls damals bei einem österreichischen Unternehmen gearbeitet, dass von der "Waldheim Isolation" sehr wohl betroffen war.
Wichtige Aufträge aus der USA sind ausgeblieben. Die Macht des WJC hat voll zugeschlagen.
Aber vielleicht haben einige hier damals noch in die Windeln gekackt
Da muss ich dich enttäuschen, dieser Firma entgingen sehr viele Aufträge da sie nicht schmierten. Wäre auch sehr vermessen die Leistungen des Verkaufs mit schmieren in Verbindung zu bringen.mit genügend Schmiergeld in der Portokassa konnte man auch damals etwas erreichen
wittere ich da korruption?Wie immer, Ausnahmen bestätigen die Regel und mit genügend Schmiergeld in der Portokassa konnte man auch damals etwas erreichen.
Du meinst, die Österreich-Werbung lügt?Nun ja, ob eine Marketing Statitik von Werbung Austria die Wahrheit wiederspiegelt?
Stephan Schulmeister wird, bei allem Respekt, in Fachkreisen nicht allzu ernst genommen.Ehrlich, da glaube ich den Aussagen von Personal Homepage of Mag. Dr. Stephan Schulmeister etwas mehr als einem Sandkastenexperten.
Wobei die zitierten Aussagen in der "Wiener Zeitung" (Ausgabe Jänner 2000) nachzulesen sind.
Ich habe nie behauptet, dass die zweite Tabelle nicht wichtig wäre. Sie zeigt zwischen 1985 und 1990 einen Anstieg bei den Nächtigungen um 9%, und das nachdem es in der Vorperiode einen Rückgang gegeben hat.Die Marketing Grafiken sind zwar hübsch, aber im Zusammenhang wenig aussagekräftig.
Wenn überhaupt, ist die zweite Tabelle von Interesse (ohne die Tagestouristen nach der Ostöffnung).
Danke zunächst für den Link. Die OeNB-Zahlen von 1985 bis 1990 sind praktisch die gleichen wie in der Graphik der Österreich-Werbung.Weiters wird nicht mal Inland/Ausland unterschieden und schon gar nicht die erwähnten Länder! Gerade diese Touristen haben damals viel Geld ausgegeben.
Im übrigen gibt es auch andere Kennzahlen, die meines Erachtens abweichen: Tourismus: Nächtigungen in Österreich
Letzter Strohhalm?Interessant wäre auch, wie viel Geld investiert werden musste, um das Image wiederherzustellen?
Tja, was soll man dazu sagen? Weingartners Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet, lt. OeNB-Zahlen gab es zwischen 1999 und 2006 immerhin einen Anstieg der Nächtigungszahlen von über 5%; es ist zwar richtig, dass es zu Beginn von Schwarzblau einige Stornos v.a. im Kongresstourismus gab, aber das wurde im Laufe der Zeit jeweils überkompensiert.Hier noch ein anderes Zitat (ebenfalls Wiener Zeitung Ausgabe 2000)
Dass es da und dort Verwerfungen gibt, streite ich nicht ab, aber die gibt's fast immer, aus verschiedensten Gründen. Aber daraus auf die Gesamtwirtschaft zu schließen, ist angesichts der nackten Zahlen nicht in Ordnung.Ich habe jedenfalls damals bei einem österreichischen Unternehmen gearbeitet, dass von der "Waldheim Isolation" sehr wohl betroffen war.
Wichtige Aufträge aus der USA sind ausgeblieben. Die Macht des WJC hat voll zugeschlagen.
Aber vielleicht haben einige hier damals noch in die Windeln gekackt
Eh klar, wenn etwas nicht ins eigene enge Denkmuster passt, müssen Ausreden her, auch wenn sie noch so an den Haaren herbeigezogen sind .Da muss ich dich enttäuschen, dieser Firma entgingen sehr viele Aufträge da sie nicht schmierten. Wäre auch sehr vermessen die Leistungen des Verkaufs mit schmieren in Verbindung zu bringen.
Stephan Schulmeister wird, bei allem Respekt, in Fachkreisen nicht allzu ernst genommen.
Das Problem ist eigentlich nicht Werbung Österreich, sondern die Person, die hier damit argumentiert.Du meinst, die Österreich-Werbung lügt?
Sichtlich fehlen dir die sachlichen Argumente und Zahlen.Letzter Strohhalm?
Nun ja, kann mir gut vorstellen, dass man in manchen Kreisen mit Stephan Schulmeister nichts anfangen kann.Stephan Schulmeister wird, bei allem Respekt, in Fachkreisen nicht allzu ernst genommen.
Habe ich auf die Gesamtwirtschaft geschlossen? Ich habe mich auf meine eigenen Erfahrungen bezogen, so wie wir es in unserem Umfeld erlebten (Industrie und Tourismus).Aber daraus auf die Gesamtwirtschaft zu schließen, ist angesichts der nackten Zahlen nicht in Ordnung.
Nun, bei deiner eindimensionalen Schulmeisterei, die sich quer durchs Forum zieht, würde ich derartige Aussagen eher unterlassen.Eh klar, wenn etwas nicht ins eigene enge Denkmuster passt, müssen Ausreden her, auch wenn sie noch so an den Haaren herbeigezogen sind
So oder so, die Behauptung, der österreichische Tourismus hätte in der Waldheim-Ära gelitten, wird durch Zahlen widerlegt, und zwar auch durch jene auf der OeNB-Seite, die Du selbst verlinkt hast.Das Problem ist eigentlich nicht Werbung Österreich, sondern die Person, die hier damit argumentiert.
Werte zu präsentieren, die genau zwischen dieser Ära liegen und Darstellung inklusive Inland, macht meines Erachtens wenig Sinn.
Wie sicherlich bekannt, konnte der Schaden auch durch einen BK Vranitzky begrenzt werden. Und dazu Millionen für Image-Kampagnen.