EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Nic
Soweit ich sehe, gibt es nicht einmal Ansätze für einen "Relaunch". Das ist MMN das große Problem der EU. Sie verstärkt die Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der Großkonzerne. Wenn sie aber einen Sinn haben soll, müsste sie genau umgekehrt agieren.
Nicht die EU fördert die Großkonzerne, sondern jeder Konsument. Das ist Fakt. Nehmen wir das Beispiel Baumax. Wie viele wissen, dass es noch 18 Märkte in Tschechien gibt? Wieso das? www.baumax.cz Ganz einfach. Hier hat der Staat seine Zustimmung verweigert, dass der Mutterkonzern von www.obi.de die Tengelmann Gruppe, www.tengelmann.de übernimmt. Nun geht es mit den Investoren aus dem eigenen Land weiter und das erfolgreich. Warum können wir das nicht auch?
 
Nic

Nicht die EU fördert die Großkonzerne, sondern jeder Konsument. Das ist Fakt. Nehmen wir das Beispiel Baumax. Wie viele wissen, dass es noch 18 Märkte in Tschechien gibt? Wieso das? www.baumax.cz Ganz einfach. Hier hat der Staat seine Zustimmung verweigert, dass der Mutterkonzern von www.obi.de die Tengelmann Gruppe, www.tengelmann.de übernimmt. Nun geht es mit den Investoren aus dem eigenen Land weiter und das erfolgreich. Warum können wir das nicht auch?
Den Sinn der österreichischen Wettbewerbsbehörde darf man durchaus hinterfragen - nach dem, was die alles zugelassen hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten, könnte man sie getrost zur Gänze einsparen.

Aber dem Konsumenten kann man die Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten der Großkonzerne nicht in die Schuhe schieben. Die EU erlaubt, Gewinne übers ganze Unionsgebiet hin und her zu verschieben, sodass sie am Ende dort landen, wo wenig oder gar keine Steuer zu zahlen ist. Unter diesen Umständen können sie natürlich günstiger anbieten als ihre lokale Konkurrenz, die in Österreich neuerdings gnadenlos mittels Registrierkassen verfolgt wird, selbst wenn sie nur Liliputgröße hat. Und dem Konsumenten willst Du verdenken, dass er zum billigeren Anbieter greift? Dass er diesen über seine Steuern indirekt subventioniert, ist ihm ja nicht klar, weil hier von Seiten der Politik offenbar gezielt Desinformation betrieben wird.
 
Das sehe ich nicht so. Denn der Konsument, entscheidet als einziger wie und was eine Firma tut. Egal welcher Konzern wird es sich sofort überlegen etwas zu ändern, wenn in einem Land, egal wie groß es ist, die Gewinne einbrechen. Das ist Fakt. Nur zu meinen, dort was zu kaufen weil diese angeblich billiger sind wie der kleine Einzelhändler ist nicht immer der Fall. Ein Beispiel. Ich habe mal verglichen was Bio Eier beim LIDL in der Größe L kosten. Dort ist der Betrag bei 3,99 € und in einem Bauernladen in Öberösterreich der diese von einem Landwirt aus der Region bezieht bei 4,29 €. Nun das sollte uns schon wert sein, auf die heimische Wirtschaft zu achten. Klar habe ich am Monatsende nicht mehr Geld um das alles zu finanzieren, wenn ich nicht bei den Großen kaufe aber muss ich alles und immer zu jederzeit haben? Unsere Großeltern hatten dies auch nicht, sondern nur Saison Ware und lebten die schlechter? ich denke nicht.
 
Das sehe ich nicht so. Denn der Konsument, entscheidet als einziger wie und was eine Firma tut. Egal welcher Konzern wird es sich sofort überlegen etwas zu ändern, wenn in einem Land, egal wie groß es ist, die Gewinne einbrechen. Das ist Fakt. Nur zu meinen, dort was zu kaufen weil diese angeblich billiger sind wie der kleine Einzelhändler ist nicht immer der Fall. Ein Beispiel. Ich habe mal verglichen was Bio Eier beim LIDL in der Größe L kosten. Dort ist der Betrag bei 3,99 € und in einem Bauernladen in Öberösterreich der diese von einem Landwirt aus der Region bezieht bei 4,29 €. Nun das sollte uns schon wert sein, auf die heimische Wirtschaft zu achten. Klar habe ich am Monatsende nicht mehr Geld um das alles zu finanzieren, wenn ich nicht bei den Großen kaufe aber muss ich alles und immer zu jederzeit haben? Unsere Großeltern hatten dies auch nicht, sondern nur Saison Ware und lebten die schlechter? ich denke nicht.
Bei mir rennst Du offene Türen ein. Vor allem sind die Eier vom Bauernladen - in Lidl-Maßstäben gerechnet - vermutlich XL oder gar XXL :D
Aber es ist auch zu akzeptieren, wenn es Leute gibt, die immer nur nach dem Preis gehen. Die Politik hat die Aufgabe, möglichst gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, und wenn es Verzerrung gibt, dem entgegenzuwirken. In der lobbyistenverseuchten EU werden hingegen Wettbewerbsvorteile für die "Multinationalen" sogar noch verstärkt!
 
Wir sollten nicht bei der EU beginnen, sondern in unserem direkten Umfeld. Da wie immer das Geld regiert, sind wir es, die eine Marktentwicklung machen und kein anderer. Beispiel Ölkrise. Seit den 70zigern wird uns erzählt es wird knapp usw. Heute gibt es 80 Gram ungarische Salami in 60 Gramm Plastik verpackt. Noch Fragen? Eine Gurke aus Österreich vom LGV wird in Folie verpackt. Gehts noch? Achja vergessen, Gurke ist ja kein Naturprodukt. Beginnen wir so im kleinen, dann wird sich was ändern. Sonst ist es nur sinnlose Raunzerei was nur Geld für die Großen bringt:)
 
Wir sollten nicht bei der EU beginnen, sondern in unserem direkten Umfeld. Da wie immer das Geld regiert, sind wir es, die eine Marktentwicklung machen und kein anderer. Beispiel Ölkrise. Seit den 70zigern wird uns erzählt es wird knapp usw. Heute gibt es 80 Gram ungarische Salami in 60 Gramm Plastik verpackt. Noch Fragen? Eine Gurke aus Österreich vom LGV wird in Folie verpackt. Gehts noch? Achja vergessen, Gurke ist ja kein Naturprodukt. Beginnen wir so im kleinen, dann wird sich was ändern. Sonst ist es nur sinnlose Raunzerei was nur Geld für die Großen bringt:)
Du hast ja nicht unrecht, aber das eine hat mit dem andern nix zu tun. Beides gehört forciert, das Konsumentenbewusstsein wie auch der Abbau von Wettbewerbsverzerrungen. Und gerade im Lebensmittelbereich muss das "Tarnen und Täuschen" aufhören, gerade was die Herkunft betrifft.
 
Wir sollten nicht bei der EU beginnen, sondern in unserem direkten Umfeld.
Genau. In Hartberg haben wir zweimal die Woche Bauernmarkt, und natürlich auch die Möglichkeit, bei Bauern direkt ab Hof einzukaufen. Und dort bekommt man alles, was das Herz begehrt, und was das Essen zum Genuss macht.
Ein Kernöl von exzellentem Geschmack.
Erdbeeren, wie man sie in keinem Supermarkt bekommt.
Schweinefleisch von höchster Qualität.
Frisches Gemüse.
Obst, reif geerntet.
Weinberg-Pfirsiche wie in der guten alten Zeit.
Selchfleisch, Selchwürste, Schmalz, Grammelschmalz, Brotaufstriche zum Verlieben.
Germbackwaren vom Bauern oder vom örtlichen Bäcker, hinter denen sich der Ölz verstecken kann.
Und von den Eiern reden wir erst gar ned ... die kriegst in keinem Geschäft.
Und unterm Strich kosten die ganzen Köstlichkeiten auch nicht mehr ... :)
 
Du hast ja nicht unrecht, aber das eine hat mit dem andern nix zu tun. Beides gehört forciert, das Konsumentenbewusstsein wie auch der Abbau von Wettbewerbsverzerrungen. Und gerade im Lebensmittelbereich muss das "Tarnen und Täuschen" aufhören, gerade was die Herkunft betrifft.
Das finde ich nicht, dass beides nichts damit zu tun hat. Denn wenn wir deren Schrott nicht mehr kaufen, nach Alternativen suchen, die auch schon vorhanden sind, dann geht das von ganz alleine. Damit ist auch die Wettbewerbsverzerrungen und deren Möglichkeiten vorbei. Wir müssen uns nicht wie eine Horde Rindviecher für den vermeintlichen Konsum treiben lassen. Auch wäre es indirekt ein eigenes Konjunkturpaket. Nehmen wir mal eine Gewinnsumme von 200 Mio. € was ein Konzern in Österreich verdient und der Mutterkonzern sitzt im EU Ausland wo er am wenigsten versteuern muss. Das Geld ist zum größten Teil weg. Würde man aber den Gewinn auf 1000 kleine Unternehmen in Österreich verteilen, würde das Geld im Land bleiben oder ein großer Teil, automatisch Arbeitsplätze geschaffen, sowie die heimische Wirtschaft gestärkt. So sollte man gehen und nicht jeden Monat 500.000 Arbeitsuchende finanzieren. Mal abgesehen, was hier an Arbeitskräfte und Wissen Monat für Monat verloren geht. Aber genau hier stellt sich die Frage. Bin ich eine Linke oder Gutmensch? Oder doch nur Heimat verbunden? Was wäre wenn der Staat, also wir alle, das Potenzial nutzen würden und es selbst in die Hand nehmen würden? Beispiel. Ein Konzern aus dem Bereich baut Stellen ab weil es die Gewinne nicht mehr so erbringt wie gewünscht. Sprich immer eine Steigerung. Warum nützen wir nicht das Wissen der Leute und starten selbst durch? Warum geben wir als Staat oder Gemeinschaft, nicht das Geld um diesen Bereich wieder zu erschließen und weiter zu machen? Die Leute und das Wissen sind ja vorhanden. Klar sind nicht alle bereit und das wird es auch nicht geben, aber jeder Arbeitslose der eine Zukunft hat, kostet uns allen weniger. Egal ob Kriminalität, Sozialversicherungen usw. Sie das Prinzip der Genossenschaftsbanken. Viele kleine machen was großes. Natürlich heute so nicht mehr gegeben:)
 
Kann mir vielleicht jemand erklären, wie die deutsche Regierung es schafft, eine Verlängerung der Grenzkontrollen zu Österreich zu beschließen, aber praktisch am gleichen Tag die österreichischen Pläne, selbiges am Brenner durchzuführen, als uneuropäisch zu kritisieren - und das alles ohne dass es Kritik von der EU-Kommission oder zumindest Journalistenfragen zu dieser Doppelzüngigkeit gibt??
Nun das ist relativ einfach. Deutschland ist Exportweltmeister. Das kann ich nur werden, wenn ich meine Waren billiger anbiete als alle anderen. Klar schütze ich meine Grenzen und wenn jemand anderes eine Schließung vor hat, in einem wichtigen Markt für mich, dann werde ich laut:)
 
Nu
Das galt aber auch vor dem EU-Beitritt Österreichs, oder?


Du meinst also, wir hätten bspw. keine Rekordarbeitslosigkeit? ;)

Obwohl ich in unserer Mitgliedschaft durchaus Vorteile sehe, ist Argument des "Hervortretens aus der Unbedeutsamkeit" ein sehr schwaches. Österreich war bis 1914 eine europäische Großmacht, und dem Volk ging's großteils scheiße. Nach 1945 waren wir aus weltpolitischer Sicht bedeutungslos und dem Volk gings immer besser, im Laufe der Zeit so gut wie nie zuvor. Die Schweiz ist schon jahrhundertelang politisch bedeutungslos, aber beim Pro-Kopf-BIP unter den besten der Welt.
das es Österreich und vielen anderen Ländern nach 1945 besser ging als jemals zuvor, hat nichts mit der Größe oder politischen Form zu tun, sondern nur damit, dass halb Europa zerstört war, es viele Menschen nicht überlebt haben. Man mußte nicht so viele Leute versorgen und man hatte durch die Zerstörung sehr viel Arbeit. Beispiel: 1945 kamen auf die alte BRD mit gerade mal 34 Mio Bürger 14 Mio Flüchtlinge. Während des Jugo Krieges kamen ca. 300.000 bei etwa 62 Mio Bürger. Was war das für ein Aufstand. Heute sind in Europa 500 Mio Bürger und können oder wollen nicht einmal 3 Mio Flüchtlinge aufnehmen. Wie groß ist derzeit das Theater? Was zeigt, dass wir am Ende der Spirale angekommen sind, wo Arbeit und Ängste politisch miteinander verbunden werden, um die Ängste zu schüren. Was gut funktioniert, da es zu wenig Arbeit und zu viele Menschen gibt.
 
das es Österreich und vielen anderen Ländern nach 1945 besser ging als jemals zuvor, hat nichts mit der Größe oder politischen Form zu tun, sondern nur damit, dass halb Europa zerstört war, es viele Menschen nicht überlebt haben. Man mußte nicht so viele Leute versorgen und man hatte durch die Zerstörung sehr viel Arbeit.
Krieg gab's in Europa aber praktisch immer, sicher wurde nicht so viel zerstört, aber den Leuten ging's immer ziemlich schlecht, während eine kleine Oberschicht in Saus und Braus lebte. Wie erwähnt, Wohlstand hat überhaupt nichts mit der Größe des Landes zu tun. Die USA sind immer noch die größte Volkswirtschaft der Welt, aber viele Amerikaner müssen zwei oder drei Jobs haben, um finanziell über die Runden zu kommen. Das gibt's im kleinen unbedeutenden Österreich nicht.

1945 kamen auf die alte BRD mit gerade mal 34 Mio Bürger 14 Mio Flüchtlinge.
Das waren aber allesamt Flüchtlinge aus früheren Landesteilen wie Ost- und Westpreußen, Pommern etc., aus dem Sudetenland, usw. Oder?

Was gut funktioniert, da es zu wenig Arbeit und zu viele Menschen gibt.
Na sicher! Ist ja wohl verständlich, dass die Leut' über gewisse Entwicklungen nicht begeistert sind, die die Arbeitsmärkte noch stärker belasten.
 
Nun das ist relativ einfach. Deutschland ist Exportweltmeister. Das kann ich nur werden, wenn ich meine Waren billiger anbiete als alle anderen. Klar schütze ich meine Grenzen und wenn jemand anderes eine Schließung vor hat, in einem wichtigen Markt für mich, dann werde ich laut:)
Mit diesem Egoismus wird Deutschland halt mittelfristig zum Totengräber der EU.

Das finde ich nicht, dass beides nichts damit zu tun hat. Denn wenn wir deren Schrott nicht mehr kaufen, nach Alternativen suchen, die auch schon vorhanden sind, dann geht das von ganz alleine. Damit ist auch die Wettbewerbsverzerrungen und deren Möglichkeiten vorbei. Wir müssen uns nicht wie eine Horde Rindviecher für den vermeintlichen Konsum treiben lassen.
Wie erwähnt, bei mir rennst Du offene Türen ein, und ich handle weitgehend genauso wie von Dir vorgeschlagen. Aber wie willst Du Millionen dazu bringen, nach dieser Maxime zu handeln? Das ist wohl ein frommer Wunsch ans Christkind.
Wir sind halt in einer Wettbewerbswirtschaft, dieser Tatsache müssen alle ins Auge sehen. Und die Aufgabe der Politik ist es, zumindest ein einigermaßen faires Spielfeld für den Wettbewerb zu schaffen.
 
die kriegst in keinem Geschäft.
schon eigenartig das der bauernmarkt von der EU erlaubt ist.....wer komtrolliert den anbau ..und was wird verkauft......eigenprodukte oder etiketten aus dem lagerhaus und die ware von agm......

ich kanns nicht beweisen, aber ich frage mich immer was so die buschenschank und heurigenanbieter mit ihren produkten ab hof bzw. aus eigener produktion dann beim agm suchen und dort sich mit speck würstel geselchtem aufstrichen eindecken..dazu sauergemüse vom feinsten.....

manchmal denk ich mir, ist doch egal hauptsache das ambiente und die gaudi stimmt.
 
Wie groß ist derzeit das Theater?
Du hast vollkommen recht,das Problem ist nur, du kannst Europa nicht mehr mit Europa von 1945 vergleichen!
Wenn das System funktionieren würde, wären die Flüchtlinge auch kein Thema!
Wahrscheinlich wären 30 Millionen Flüchtlinge auch verkraftbar, jedoch muss sich dann einer hinstellen und erklären wie das ganze finanziert wird und wo die Leute beschnitten werden.
 
Wahrscheinlich wären 30 Millionen Flüchtlinge auch verkraftbar,
in diesem ausmaß sind es keine flüchtlinge mehr...sondern völkerwanderung....
wo die Leute beschnitten werden.
nirgends ..es braucht andere gesetze..klimawandel..damit kannst die alpenbesiedeln..finnland norwegen schweden schottland gebiete fruchtbar machen und die natur noch mehr ausbeuten..die sahara wird eine mülldeponie mit biogasanlagen und sonnenenergie..und regenwasser wird gesammelt um genügend trinkwasser zu haben....und dann ist kein problem auch hier in europa irgendwann 5 milliarden einwohner zu versorgen....
 
die türkei ist kein fall für irgendwelche verhandlungen, sondern ist kandidat für sanktionen wenn man sich vergangene und aktuelle ereignisse ansieht! und sich in sachen zuwanderung von migranten der türkei auszuliefern, ist an dummheit ohnehin nicht mehr zu überbieten ... :kopfklatsch:
 
es braucht andere gesetze

wenn der arabische raum und teile afrikas durch den klimawandel oder was auch immer unbewohnbar werden, helfen keine gesetze, sondern nur mehr ein starkes militär um diese abzuwehren! denn anzunehmen dass diese sich für ein friedliches miteinander auf den weg machen ist eher unwahrscheinlich!

die menscheit wird in zukunft das schicksal jeder spezies die sich durch übermässige population zu sehr vermehrt hat teilen, sie wird durch sich selbst oder durch einflüsse der natur drastisch reduziert werden!
 
wenn der arabische raum und teile afrikas durch den klimawandel oder was auch immer unbewohnbar werden, helfen keine gesetze, sondern nur mehr ein starkes militär um diese abzuwehren! denn anzunehmen dass diese sich für ein friedliches miteinander auf den weg machen ist eher unwahrscheinlich!
Die militärische Option habe ich im Zusammenhang mit Libyen bereits angedeutet. Das Gegenargument hieß dann "Völkerrecht". Offenbar sind wir in Europa bereits so degeneriert, dass Gegenwehr gar nicht erst in Erwägung gezogen wird.

An die "türkische" Lösung denke ich dabei nicht, sondern an Aktionen an der nordafrikanischen Küste, um das Ablegen der Boote zu verhindern.
 
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