EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
selber schuld weilst noch so jung bist. ich leb schon mit der devise bis der tod euch scheidet ... :mrgreen:
 
selber schuld weilst noch so jung bist. ich leb schon mit der devise bis der tod euch scheidet ... :mrgreen:
:hmm: Also gehst du doch feste Verbindungen ein?? :lalala:

Was die Schulden angeht, darf ich mich durchaus auch griechisch fühlen... (wenigstens a bissal Griechisch im Leben... :mrgreen:) ... auf Kosten der Bank, und die hält dafür viele Jahre die Hand auf...
 
frage an unsere wirtschaftsexperten hier: was wäre bei einem generellen schuldenerlass weltweit? gäbe es einen finanzkollaps? wäre es ein sinnvoller neustart?

kein land der welt wird die schulden jemals zurückzahlen....
irgendwann werfens die notenpresse an und gut ist`s...siehe USA
also braucht ma auch ned wirklich einen Neustart...

ich hab heute einen interessanten Artikel gelesen, die griechischen grußunternehmen zahlen bis dato keine einkommenssteuer etc.
6-8 Milliarden schätzen die wissenschafter das aufkommen.
und als zweites schätzt man, dass alleine in der schweiz ca 150 Milliarden euro griechisches kapital liegt.....:haha:
 
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ich hab heute einen interessanten Artikel gelesen, die griechischen grußunternehmen zahlen bis dato keine einkommenssteuer etc.
6-8 Milliarden schätzen die wissenschafter das aufkommen.
und als zweites schätzt man, dass alleine in der schweiz ca 150 Milliarden euro griechisches kapital liegt.....:haha:

Auch schon mehrfach und unwiderlegt gelesen.
Die europäischen "Freunde" haben dem griechischen Kapital ausreichend Zeit und Möglichkeit gegeben, sich aus dem Land zurückzuziehen bevor dem Volk die Daumenschrauben angesetzt und zugedreht worden sind.
Genau das ist einer der Hauptantriebe warum "die Griechen" nicht mehr willfähriges Einsparungspotenzial sein wollen...

Weltweit, so meine Mutmaßung, haben sich Kapital und Politik zu einem geschlossenen Interessenskartell verbunden... zahlen tun die Völker....
 
Die heutige Finanzmisere haben wir Herrn R. Reagan und Frau M. Thatcher zu verdanken... auf sie geht die Liberalisierung der Finanzmärkte zurück.
Reagans Amtszeit endete 1989 die von Thatcher 1990. Die Finanzkrise brach 2007 aus, weshalb der Zusammenhang konstruiert erscheint.
 
Sicher. Die Krise hat ein paar Jahre gebraucht, um sich aufzubauen... ;)
Das ist, Quellenangabe leider nicht möglich, eine Information, die ich Vorträgen und er Wirtschaftsberichterstattung (zur Finanzkrise und ihren Ursachen) entnommen habe.

Die Austeritätspolitik in Europa hängt erstens direkt mit der Finanzkrise als Folge zusammen und zweitens war die Spekulation gegen den Euro in diesem Kontext der zweite wichtige Auslöser.
Griechenland kam aus anderen Gründen zwischen die Mühlsteine. Zumindest einer davon selbstverschuldet.

EU-austritt kann kein Thema sein, denn das wäre wirtschaftlicher Suizid. Aber die EU in der gegenwärtigen Form hat wohl längst ein Ablaufdatum. Auch wenn dies Politik und Finanzwelt noch geheim halten.
Die jüngsten Wirtschaftszahlen lassen keinen anderen Schluss mehr zu. Die Kritik an Deutschland wird steigen - aber auch der hegemoniale Anspruch Deutschlands in der EU....
 
Reagans Amtszeit endete 1989 die von Thatcher 1990. Die Finanzkrise brach 2007 aus, weshalb der Zusammenhang konstruiert erscheint.
Und das Anhäufen von Schulden war eher auf der anderen Seite angesiedelt. Denn dass man geborgtes Geld irgendwann wieder zurück zahlen sollte, wird von den Linken gerne geleugnet. Sehen wir ja aktuell bei den (bisher noch nicht gänzlich bekannten) Finanzplänen von Syriza. :mrgreen:

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/griechenland-krise/was-passiert-bei-einem-grexit-39803624.bild.html

► Als zum 1.1.2002 der Euro in einigen Ländern der EU eingeführt wurde, war Griechenland von Anfang an dabei.

Später stellte sich heraus: Das Land hatte falsche Zahlen vorgelegt. Es hatte viel höhere Schulden, als eigentlich für die Euro-Länder erlaubt war.


► Nach dem Beitritt zur Euro-Zone nahm Griechenland immer neue Kredite auf. Heute hat das Land insgesamt etwa 320 Milliarden Euro Schulden angehäuft.

Das entspricht 175 Prozent des griechischen Bruttoinlandsprodukts – also der Summe aller im Land hergestellten Produkte und Dienstleistungen.


► Seit 2010 kann sich Griechenland deshalb nur noch mit internationalen Finanzhilfen über Wasser halten.

Die Kredite kommen von den Euro-Partnern und dem Internationalen Währungsfonds.

► Die bisherigen griechischen Regierungen haben sich im Gegenzug zu Reformen verpflichtet, um ihren Staatshaushalt in den Griff zu bekommen.

So sollten zum Beispiel durch Steuererhöhungen, Maßnahmen gegen Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit sowie durch Privatisierungen von Staatseigentum die Einnahmen erhöht werden.

Gleichzeitig sollten die Ausgaben gesenkt werden – etwa durch Kürzungen bei Beamtengehältern und die Anhebung des Rentenalters.


► Die neue griechische Regierung will von den vertraglich vereinbarten Reformen nun nichts mehr wissen.
 
Sicher. Die Krise hat ein paar Jahre gebraucht, um sich aufzubauen...
Das ist, Quellenangabe leider nicht möglich, eine Information, die ich Vorträgen und er Wirtschaftsberichterstattung (zur Finanzkrise und ihren Ursachen) entnommen habe.
Die Wirtschaftsberichterstattung die mir zur Verfügung stand beschrieb den Auslöser der Finanzkrise als eine unversichtige Vergabe von Hyothekarkrediten und dem dadurch folgenden Platzen einer Blase von Eigenheimpreisen.
Auslöser war also das Gegenteil von Austerität und Sparsamkeit, es war nämlich eine zu lockere Kreditvergabe.

Denn dass man geborgtes Geld irgendwann wieder zurück zahlen sollte, wird von den Linken gerne geleugnet.
Die leugnen es nicht sondern haben ein Wundermittel entdeckt, so eine Art finanzielles perpetuum mobile das immer dann neues Geld druckt, wenn das vorhandene Geld ausgeht.
kein land der welt wird die schulden jemals zurückzahlen....
irgendwann werfens die notenpresse an und gut ist`s.
Wenn jemand Schulden nicht zurückzahlt wird er rasch kein Geld mehr geborgt bekommen.
Die Gläubiger sind übrigens nicht nur irgendwelche Gstopften denen das Geld überall heraushängt sondern auch Pensionsfonds, die für die Pensionen kleiner Leute ansparen.
 
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frage an unsere wirtschaftsexperten hier: was wäre bei einem generellen schuldenerlass weltweit? gäbe es einen finanzkollaps? wäre es ein sinnvoller neustart?
Wäre sicher nicht sinnvoll, denn es wird viel zu wenig überlegt, wer denn überhaupt die Gläubiger sind.

Zum Beispiel:
Die Gläubiger sind übrigens nicht nur irgendwelche Gstopften denen das Geld überall heraushängt sondern auch Pensionsfonds, die für die Pensionen kleiner Leute ansparen.
Und es sind Versicherungen und Fonds, wo beispielsweise auch die Gelder der "Abfertigung neu" angelegt werden. Die sind dann halt futsch. Generell wären Versicherungen bei den großen Verlierern. und deren Kunden, denn die Versicherungen bezahlen dann halt keine Schäden mehr, auch nicht schlecht. :mrgreen:

Die Banken wären ebenfalls komplett im Ar....! Und von wem borgen dann die Schummelgriechen das Geld, mit dem sie die Beamten entlohnen? Auch diejenigen, die sie jetzt neu einstellen wollen.

Warum beheben die Griechen derzeit ihre Bankguthaben?
Weil die nach einer Bankenpleite ebenfalls weg sind. Bei einem generellen Schuldennachlass kannst du dir dann auch von deinem Konto in Österreich nichts mehr beheben. Sobald solche Pläne ruchbar würden, werden vorher viele den Versuch unternehmen, in Gold zu flüchten.

Ohne jetzt ein Experte zu sein, aber es wäre mit einer massiven Wirtschaftskrise zu rechnen. Massenarbeitslosigkeit, vermutlich Unruhen ............
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kam es zur Krise

:hahaha:

[video=youtube_share;YyDtZpytutQ]http://youtu.be/YyDtZpytutQ[/video]
 
ned bös sein, aber anscheinen hast du keine ahnung von menschen denen's wirklich scheisse geht. nur so als bsp. freundin von mir, vollzeit berufstätig und alleinerziehend, abzüglich aller laufenden kosten für's wohnen bleiben 360 euro für sie und 2 kinder übrig. da geht sich zeitweise ned einmal was g'scheites zum essen am teller aus, geschweige dem urlaub, smartphon, flat-tv etc. und da willst du mir erzählen warum wer arm ist ...

Aber daran ist sicher nicht die EU schuld. Und auch nicht der Euro. Ich weiß natürlich nicht, wo und was (in welcher Branche, welchem Beruf) die von dir genannte Freundin arbeitet. Aber ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass eine Vollzeitarbeitskraft bei meinem Dienstgeber sicher nicht am Hungertuch nagt. Auch nicht, wenn sie 2 Kinder alleine zu erziehen hätte. Und das hat sehr wohl (positiv) auch mit der EU und dem Euro zu tun.

Die Firma ist (so wie viele Industriebetriebe in unserem Land) stark exportorientiert. Unsere beiden wichtigsten Märkte: Deutschland und Italien, also EU - Länder. Das Geschäft mit Italien war vor der Einführung des Euro immer mit den starken Schwankungen der Lira belastet. Italienische Kunden wollten Kontrakte immer in Lire abschließen, wir wollten das in D-Mark tun (bekanntlich war in den letzten Jahren der Schilling fix an die DM kuppelt). Der Ausweg aus dem Dilemma waren Währungsabsicherungen. Und die kosten aber Geld und haben daher unsere Konkurrenzfähigkeit verschlechtert bzw. den Gewinn gemindert. Gewinn ..... für Linke ein Unwort. Aber ohne Gewinn keine florierende Wirtschaft, ohne Geld ka Musi!

Für die (fiktive) alleinerziehende Mutter in unserem Betrieb war der EU - Beitritt sicher positiv. Denn er hat bei uns Arbeitsplätze gesichert, die ansonsten nicht so sicher gewesen wären.

Und ich kann hasab nicht widersprechen .......

naja, für gestalten des eigenen Lebens is nu immer jeder selber zuständig...

Der Sozialstaat ist nicht dazu da, dass er alles ausbügelt, was Menschen sich letztlich selber eingebrockt haben. Ein jeder (oder seine Eltern) entscheidet für sich, welchen Beruf er ergreift und wo er arbeiten will. Und natürlich kann der Einzelne Pech habe, Eltern, die sich nicht so um die Ausbildung des Nachwuchses kümmern. Aber es ist eine Illusion, dass der Staat das alles ausgleichen kann. Dass das nicht funktioniert, das hat uns der Kommunismus drastisch vor Augen geführt. Den Super - Versorgungsstaat würde Österreich auch nicht haben, wenn wir nicht in der EU wären.
 
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Und das Anhäufen von Schulden war eher auf der anderen Seite angesiedelt. Denn dass man geborgtes Geld irgendwann wieder zurück zahlen sollte, wird von den Linken gerne geleugnet. .... :mrgreen:
:nono: bitte schön bei den Fakten und nicht bei polemisierenden Behauptungen bleiben... ;) Kein Land denkt daran, seine Schulden jemals zurückzuzahlen. Und genau die "vorbildlichen" Länder wie USA, UK, Deutschland deutlich höher verschuldet sind als die "bösen" sozialdemokratischen... ;)

Das Problem entsteht heute auch nicht zwischen "links" und "rechts" sondern ist primär dem Umstand geschuldet, dass die Nationalstaaten (wehrlos) den Finanzmärkten ausgeliefert worden sind. Bis Reagan und Thatcher gab es strikte Regulation auf den Märkten. Sie haben sie aufgehoben... damit hat die Lawine zu rollen begonnen. Aufhalten könnten sie nur neue Marktregeln. Das ist längst Allgemeinwissen. Aber - es gibt zu viele Profiteure und zuviele Reiche.... und zuwenig staatsbürgerliche Disziplin.
Erst gestern habe ich einen interessanten Essay gelesen, der den bekannten Sozialmissbrauch am unteren Ende der Gesellschaft behandelt - aber noch stärker jenen am oberen Ende. Wo die große Mehrheit der Vermögenden ihr Vermögen dem Sozialwesen entziehen.

Wobei .. Griechenland, das hast du schon richtig dargestellt, ein außergewöhnlicher "Sonderfall" ist - aber unter anderem deshalb, weil zwei "Familien" mehr oder minder abwechselnd das Land als Selbstbedienungsladen missbraucht haben. Und die "edlen rückzahlungswilligen" Konservativen (Reeder, Banker,....) ihre Taschen wohl füllten aber die gleich zu eigenen Gunsten außer Landes gebracht haben. Steuerflucht nennt man dies höflich.
 
Aber daran ist sicher nicht die EU schuld. Und auch nicht der Euro. Ich weiß natürlich nicht, wo und was (in welcher Branche, welchem Beruf) die von dir genannte Freundin arbeitet. Aber ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass eine Vollzeitarbeitskraft bei meinem Dienstgeber sicher nicht am Hungertuch nagt. Auch nicht, wenn sie 2 Kinder alleine zu erziehen hätte. Und das hat sehr wohl (positiv) auch mit der EU und dem Euro zu tun....
Working poor ist für Zehntausende in Österreich längst ein Faktum. Ein stetig steigender Prozentsatz kann selbst bei Vollzeit die Lebenshaltungskosten nicht mehr bestreiten. Dazu kommt noch die massive Zunahme von Teilzeit und Prekariat. Wir leben in einer hochintensiven Phase (geplanter) gesellschaftlicher Verarmung.

Es gibt Autoren, die das immer noch günstiger finden als die (ebenfalls programmierte) Verarmung durch Kriege....

Motoren dieser Entwicklung sind die zunehmende Asymmetrie in der Vermögensverteilung, Finanzspekulation, Aufgabe staatlicher Bindung und Austeritätspolitik (aus weltpolitischen Konstellationen heraus begründet).

"Der Staat" wird längst schon abgeschafft. Denn er könnte die von dir angeführten Leistungen sehr wohl erbringen.
 
PS - es ist schon verständlich, dass Menschen Erklärungen für ihre Misere suchen... und viele davon bei Pegida und Co landen.... (nur, dass die lediglich leere Worthülsen als Problemlöser anbieten)

Damit ma wieda zum Thema zurückkommen... ;)
 
Wobei .. Griechenland, das hast du schon richtig dargestellt, ein außergewöhnlicher "Sonderfall" ist - aber unter anderem deshalb, weil zwei "Familien" mehr oder minder abwechselnd das Land als Selbstbedienungsladen missbraucht haben. Und die "edlen rückzahlungswilligen" Konservativen (Reeder, Banker,....) ihre Taschen wohl füllten aber die gleich zu eigenen Gunsten außer Landes gebracht haben. Steuerflucht nennt man dies höflich.
Working poor ist für Zehntausende in Österreich längst ein Faktum.

Ich habe da aber auf den Vorwurf repliziert, dass daran der EURO und die EU Schuld hätten. Genau das ist aber nicht der Fall. Auch wenn die EU sich oft als Papiertiger erwiesen hat, aber Amerikaner und EU sind noch am ehesten bereit, gegen die "Inseln für illegales Geld" vorzugehen. Lustige Randanmerkung dazu per PN.
 
Wie kam es zur Krise
Ich sehe es so:
1. In den USA ist die Eigenheimpreisblase geplatzt.
2. Um das international verflochtene Bankensystem zu retten hin wurde überall Geld gedruckt und die Zinsen auf ein Minimum hinuntergeschraubt.
3. Mangels alternativer Veranlagungsmöglichkeiten ging das Geld wieder in Aktien und Immobilien. Deren nomineller Wert stieg (die Reichen wurden angeblich reicher), ohne dass aber die Erträge stiegen. (die Reichen wurden also gar nicht reicher, denn reich macht nicht ein nomineller Wert am Papier sondern die Erträge).
Mit Reagan und Thatcher hat das alles nichts zu tun.

Finanzspekulationen: Ich halte Aktien und Immobilieninvestments für gut und sinnvoll. Mein Verständnis hört schon auf bei Währungsspekulationen, Fremdwährungskrediten, Call- und Put Optionen. Letztere Dinge gehören nicht in die Bank sondern ins Casino.
 
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So wird zwar gesagt, aber das muss nicht unbedingt so sein. Österreich hat die letzte Rückzahlungsrate der Völkerbundanleihe (1922 und 1932) erst 1980 geleistet. Aber am Ende haben wir bezahlt, obwohl es die Erste Republik gar nicht mehr gegeben hat. Die Zweite Republik ist in die Rechtsnachfolge eingetreten. Die Schummelgriechen aber wollen sich einfach auf Grund eines Wahlergebnisses aus Verpflichtungen heraus stehlen, die eine legale griechische Regierung rechtsverbindlich eingegangen ist.
?

der fairnesshalber solltest aber wissen, dass die Schulden nicht abbezahlten worden sind (offiziell aus dem Vertrag schon...) in Wirklichkeit hat der freundliche Kreisky die Schulden nur umgeschlichtet...
das heißt, es wurde ein neuer Kredit anderswo aufgenommen, um die Schulden aus Völkerbundnaleihe "offiziell" als abbezahlt deklarieren zu können...

Nennt man in Bankenkreisen: ...Umschuldung....:shock:
da Bruno hat da nix anders gemacht, als die "Schummelgriechen" jetzt auch machen...:hahaha:... also, Glashaus und so..

wäre ja interessant was der wahre grund ist warum die eu derartig an griechenland hängt. weil gäb's nix, so wär's doch das vernünftigste die griechen den bach runtergehen zu lassen. sind ja eh nur ein klotz am bein und fass ohne boden !

da wird halt medial a Theater gmacht....
in Wirklichkeit hat Griechenland nicht mehr Schulden, als die Stadt Berlin (wenn man die versteckten Schulden in Berlin noch mitnimmt.) aber bei viel mehr Einwohner als Berlin..

Im wesentlichen geht's nur momentan nur mehr darum, die Griechen mal zu einer vernünftigen stabile Wirtschaft zu verhelfen....

den dort werden z.B.: noch immer Renten ausbezahlt, für diejenige die schon seit 20 Jahre verstorben sind...
oder a anders Beispiel, die haben noch nicht einmal ein Grundbuch.. somit ists nicht mal rechtlich möglich entsprechende Steuern einzuheben,. usw..

oder die Mentalität der Griechen zahlt halt keine Steuern..
 
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Und das Anhäufen von Schulden war eher auf der anderen Seite angesiedelt. Denn dass man geborgtes Geld irgendwann wieder zurück zahlen sollte, wird von den Linken gerne geleugnet. Sehen wir ja aktuell bei den (bisher noch nicht gänzlich bekannten) Finanzplänen von Syriza. :mrgreen:

geh bitte... welches Land auf der Welt hat wirklich Interessen die Schulden zurückzuzahlen.....:hmm:
Ich kenne kein einziges, dass tatsächlich daran arbeitet die Schulden zu tilgen... in Schulden-Einzelfällen ja,..... generell Tendenz NEIN..

Aktuell betragen unsere Staatsschulden 286 Milliarden Euro....:shock:
und unsere Zinsenschuld sind schon :EUR 8.300.000.000...... und nicht mal die können wir zurückzahlen...


und unser schönes Land Österreich wird die Schulden auch NIE zurückzahlen können..!!!!!!!

eher im Gegenteil, die steigen seit den 70er Jahren unaufhörlich nach oben:
2014 EUR 285.800.000.000 86,6%
2010 EUR 242.442.000.000 82,4%
2005 EUR 172.842.000.000 68,3%
2000 EUR 140.420.000.000 65,9%
1995 EUR 119.834.000.000 68,0%
1990 EUR 76.518.000.000 56,2%
1980 EUR 27.002.000.000 35,3%
1970 EUR 3.421.000.000 ~15%

http://www.staatsschulden.at/


bittschen net nur über die Griechen schimpfen....und da ist Österreich genauso keine Ausnahme...:lehrer:
 
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