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Irgendwo müssen ja die Ballbesucher herkommen ;-)Was man heutzutage als Akademie bezeichnet ist gigantisch.
Wir gründen eine Religionsgemeinschaft! Sex ist unsere Religion! Alle Huren sind unsere Priesterinnen
Dir is aber schon klar, dass das nur für ANERKANNTE Religionen gilt.
Auf Seite 7 wird auf das "schwedische Modell" Bezug genommen und recht schlüssig dargestellt, was der Hausverstand einem eh schon sagt. Nämlich dass das Modell erfolglos und komplett daneben ist.
Wenn in einem Land, in dem Freier für Sex mit Prostituierten bezahlt werden, die Straßenprostitution nur um 50% zurückgeht, dann halte ich das für eine Sensation. D.h. 50% der schon bisher auf der Straße tätigen SW bieten ihre Dienste weiterhin an, obwohl ihren Kunden jetzt Strafen drohen ...Das Papier bezieht sich in dem Punkt auf die Studie von Susanne Dodillet und Petra Östergren. In dieser Studie wird aber auch ein Rückgang der Straßenprostitution von 50% für wahrscheinlich gehalten. Für die anderen Bereiche fehlen Vergleichszahlen.
Also gewinnen kannst damit in Brüssel nichts.
Ganz abgesehen davon, dass der Rückgang nur für "wahrscheinlich" gehalten wird - was für eine Formulierung.
Da muss man aber unseren Politikern in Ö doch ein Lob aussprechen. Immerhin gibt es mehrere Task Forces und Arbeitsgruppen, die offenbar recht vernünftige Vorschläge ausarbeiten. Dass die Vorschläge bei Weitem nicht durchgesetzt wurden, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber immerhin geht die Intention in die richtige Richtung.Es gibt eben keinen wirklich belastbare Zahlenbasis. Weder für die Situation vor der Freierbestrafung, noch für die danach. Aber ein Rückgang von 50% klingt natürlich für viele Politiker verlockend. Und auf dieser Ebenen wird die Diskussion eben geführt. Ganz schön heuchlerisch.
Sicher, ein schärferes Vorgehen gegen Zwangsprostitution ist sicherlich gerechtfertigt
Und auf dieser Ebenen wird die Diskussion eben geführt. Ganz schön heuchlerisch.
die offenbar recht vernünftige Vorschläge ausarbeiten.
das "schwedische Modell"
Und damit wird dann die Straßenprostitution um 50% weniger.haha, das schwedische Modell.....
Das schwedische Modell ist für Escort buchbar.
Bezahlt wird die Begleitung, auch wenn mann sowieso lieber zu Hause escortiert wird und gaaaaanz zuuufällig sind diese Begleitmädels alle sowas von nymphoman...da kann mann halt leider gar nix dagegen machen.
Das ficken ist dann Privatsache. Passiert halt ganz zufällig auch.
Irgendwie so stelle ich mir das schwedische Modell vor.
Und damit wird dann die Straßenprostitution um 50% weniger.
Wenn man den Straßenstrich gezielt unattraktiv machen will, reichen gelindere Mittel. Zum Beispiel eine Verlegung in ein Gebiet wie Auhof. Andererseits sind die Arbeitsbedingungen dort schlechter als in der Stadt.Was ja grundsätzlich für alle ein Erfolg wäre. Gäbe es das Verbot nicht.
Es gibt eben keinen wirklich belastbare Zahlenbasis. Weder für die Situation vor der Freierbestrafung, noch für die danach. Aber ein Rückgang von 50% klingt natürlich für viele Politiker verlockend. Und auf dieser Ebenen wird die Diskussion eben geführt. Ganz schön heuchlerisch.