Eure Meinung zu Politiker!

Kann man den Politiker vertrauen?


  • Umfrageteilnehmer
    188
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
die kinder gehen ja offen und gutgelaunt auf tiere zu, bis die eltern das unterbinden.
Da haben die Eltern völlig recht. Sogar verantwortungsbewusste Hundehalter sagen, dass man Kinder nicht mit Hunden spielen lassen soll, die man nicht kennt.
 
Nein !!!!!!!!!!!!!! Wenn die Säue beim Trog sind fressen Sie !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Da haben die Eltern völlig recht. Sogar verantwortungsbewusste Hundehalter sagen, dass man Kinder nicht mit Hunden spielen lassen soll, die man nicht kennt.

und das finde ich zimlich dämlich, ich arbeite mit meinem hund sowohl mit blinden kindern, als auch mit kindern die mit hunden negative erfahrungen gemacht haben (auch gebissen wurden) meine erkenntnis ist bisher: wenn man das "angsteinreden" der eltern ausklammern kann hat man tolle erfolge.
 
Nachdem die Debatte über die Politiker völlig auf den Hund gekommen ist, muss ich wohl etwas zur Auflockerung posten ......

Vampire san, wie jeder weiß,
nix onderes ois wia Fledermeis.
Sie hängan in dea finstern Höhln
und tan si ollahaund dazöhln.

Amoi frogt ane: "No, wie gehts?"
Drauf sogt die ondre: "I hob Aids!
Doch leida hob i mi nix gschissn
und woilos umanondabissn!"

A zweite mant: "Mia gehts no orscha!
I hob des Bluat gsaugt von an Forscher,
weul i glaubt hob, doss der gesund is
und seither hob i Hepatitis!"

Die dritte mant: "A mi hots troffn!
I hob bei einem Sandler gsoffn
und des woa net besonders klug,
i bin in Koiksburg - auf Entzug!"

Do sogt die vierte Fledermaus:
"Bei mir schauts no vü schlechter aus!
Seit an Joa beiß i jedenfois
unsre Politiker in Hois
I schwöa eich, des hots a net brocht
Jetzt bin i deppat wia die Nocht!"
 
Da haben die Eltern völlig recht. Sogar verantwortungsbewusste Hundehalter sagen, dass man Kinder nicht mit Hunden spielen lassen soll, die man nicht kennt.
Das seh ich grundsätzlich genauso... aber! :cool:

Spielen und 'mal streicheln ist... ehschowissn ;)

Mit einem fremden Hund würde ich mein Kind niemals spielen lassen! Auch wenn der ungegenderte Hundehalter noch so sehr auf gefahrlos plädiert.
Da sind mir viel zu viele Faktoren unbekannt, was dieser Hund u.U. als Reizfaktor ansieht...

"Mal streicheln gehen" ist zwar im Grunde nichts wirklich anderes, aber "spielen" assoziiere ich mit längerer Dauer und der sinkenden Hemmschwelle bei Kindern, so sie ins Spiel vertieft sind...

Also um das Ganze jetzt abzukürzen:

Mit fremden Hunden spielen... klares Nein.

Streicheln gehen... nur nach vollzogener Erklärung wie das abzulaufen hat, und warum das nur so abzulaufen hat.

So u.a. erstmal den ungegenderten Halter fragen! Und am besten noch mit: "Ist das Deiner?" Wenn "nein", dann besser davon absehen. Wenn "ja", dann weiter mit: "Darf ich....?"
...ohne Hektik
...Hund vorher die Hand hinhalten um sie beschnuppern zu können
...möglichst nicht von oben hinfassen
...nicht bedrängen (umarmen,...)
...und natürlich Art und Intensität der Streicheleinheiten.... ja, warum nicht üben!?

Mein Kind braucht vor keinem Hund Angst zu haben... aber Respekt muss sein. Und da sind auch die No-Go's zu beachten (Schwanz ziehen usw.)

Das mag etwas überdreht wirken, aber ich befasse mich lieber vorher eingehend mit dem gesunden Umgang mit Tieren an sich. Ein späteres "hätte ich vielleicht doch... sollen" will ich mir nicht leisten müssen.
_________________________________________

Die Politiker-Frage OT ist für mich ja schon gegessen... :cool:
 
Kann man der heutigen Politik noch vertrauen?

Ich denke es bleibt uns nicht recht viel anderes über. Es sind die von uns gewählten Volksvertreter die an der Macht sind. Wir haben - gottseidank - kein anderes System als das demokratische. Somit verdienen Politiker einen Vertrauensvorschuss. Trotz allem.
Prinzipiell glaube ich, dass Politiker oft als Feindbilder für eigene Unzulänglichkeiten herhalten müssen. Sie dienen oft als Ablage für eigene Frustrationsgefühle. Ich möchte kein Politiker sein. Da brauchst eine ziemlich dicke Haut aus den von mir erwähnten Gründen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte kein Politiker sein.
nein? für einige jahre sich die taschen vollstopfen, wenn man weiss wies geht, auch ohne anklage, alles legale transaktionen, im parlament die kollegen a bissl anfein, gemeinsam danach auf a bier gehn, es soll schlimmeres geben :mrgreen:
 
Im Augenblick gibt er im Deutschen Fernsehen gerade eine Stellungnahmen ab.
 
Wos soi ma Heut no wählen?,.....Wenn ma ROT wählen,....SCHWARZ arbeiten?,.....müss ma si jo doch GRÜN und BLAU ärgern!!......oiso nutzt de ganze Raunzerei nix!:aetsch:
 
Das seh ich grundsätzlich genauso... aber! :cool:

Spielen und 'mal streicheln ist... ehschowissn ;)

Mit einem fremden Hund würde ich mein Kind niemals spielen lassen! Auch wenn der ungegenderte Hundehalter noch so sehr auf gefahrlos plädiert.
Da sind mir viel zu viele Faktoren unbekannt, was dieser Hund u.U. als Reizfaktor ansieht...

"Mal streicheln gehen" ist zwar im Grunde nichts wirklich anderes, aber "spielen" assoziiere ich mit längerer Dauer und der sinkenden Hemmschwelle bei Kindern, so sie ins Spiel vertieft sind...

Also um das Ganze jetzt abzukürzen:

Mit fremden Hunden spielen... klares Nein.

Streicheln gehen... nur nach vollzogener Erklärung wie das abzulaufen hat, und warum das nur so abzulaufen hat.

So u.a. erstmal den ungegenderten Halter fragen! Und am besten noch mit: "Ist das Deiner?" Wenn "nein", dann besser davon absehen. Wenn "ja", dann weiter mit: "Darf ich....?"
...ohne Hektik
...Hund vorher die Hand hinhalten um sie beschnuppern zu können
...möglichst nicht von oben hinfassen
...nicht bedrängen (umarmen,...)
...und natürlich Art und Intensität der Streicheleinheiten.... ja, warum nicht üben!?

Mein Kind braucht vor keinem Hund Angst zu haben... aber Respekt muss sein. Und da sind auch die No-Go's zu beachten (Schwanz ziehen usw.)

Das mag etwas überdreht wirken, aber ich befasse mich lieber vorher eingehend mit dem gesunden Umgang mit Tieren an sich. Ein späteres "hätte ich vielleicht doch... sollen" will ich mir nicht leisten müssen.
_________________________________________

Die Politiker-Frage OT ist für mich ja schon gegessen... :cool:

unserer süssen ist es schon mehrfach passiert dass ihr ein behindertes kind beim spielen mit dem finger ins auge gefahren ist, umarmen und auf den hund setzen, oder sich auf den hund zu werfen wenn er platz liegt, ist standard.
die heftigste reaktion darauf ist, dass dem kind mit feuchter zunge das gesicht gewaschen wird.
betonen möchte ich aber, dass man dies mur mit einem sehr ausgeglichenen und wesensstarken hund machen kann, vor allem bei kleineren rassen könnte es schwierig werden.

bitte nicht missverstehen, natürlich ist vorsicht und respekt bei fremden tieren angebracht, ich finde es aber schade, dass vielen kindern von ihren eltern so viel angst vor tieren eingeredet wird, dass sie gar nicht in der lage sind ein normales verhältnis aufzubauen.

mit ist es z. B. passiert, dass eltern ihre kinder panisch von unserer hündin weggezerrt haben, obwohl die kinder und das tier gemeinsam grossen spaß hatten.
bei einem spaziergang mit unserer puppe nahm ich einen dackel aus der nachbarschaft mit, weil der besitzer verletzt war und nicht rausgehen konnte. dabei begegnete uns eine familie mit zwei kindern im kindergartenalter, die natürlich gerne streicheln wollten.
nur mit mühe konnte ich die eltern überzeugen, dass der "grosse" hund dafür besser geeignet ist.
soviel zu vorurteilen: klein ist harmlos, groß ist böse!

ps: ich hatte das glück im laufe meiner kindheit mit zwei rottweilern aufzuwachsen. ich hatte häufig freunde zu besuch und es war laut und lustig. alle haben mit den tieren herumgetollt, den schltten ziehen lassen, sie vors fahrrad gespannt, usw. probleme gab es nie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die heftigste reaktion darauf ist, dass dem kind mit feuchter zunge das gesicht gewaschen wird.
Das weiß man aber als Eltern oder Kinder nicht. Man kann doch den Kindern nicht beibringen, "Alle Hunde sind lieb.", nur weil Du Dich persönlich gekränkt fühlst, wenn man Deinem Hund nicht blind vertraut.
probleme gab es nie.
Und das ist auch schon oft genug vorgefallen, dass alle fassungslos waren, wenn etwas passiert ist: "Es hat doch noch nie Probleme gegeben!"

Es mag auch sein, dass größere Hunde gutmütiger sind. (Die meisten Bissverletzungen entfallen allerdings - soweit es Daten dazu gibt - auf Schäferhunde.) Allerdings richten größere Hunde auch größeren Schaden an, wenn sie einmal zubeißen. Da kann ein Chihuahua noch so aggressiv und bissig sein, er wird ein Kind nicht gleich halbtot beißen können.
 
Und das ist auch schon oft genug vorgefallen, dass alle fassungslos waren, wenn etwas passiert ist: "Es hat doch noch nie Probleme gegeben!"

Es ist keine übertriebene Maßnahme, wenn Eltern im Zusammenhang mit Hunden Vorsicht walten lassen. Aber, um jetzt wieder die Kurve zum Thema zu kratzen, wenn der Hund einen Politiker beißt, dann ist das nicht so tragisch. Der hat´s sicher verdient. :ironie:
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja..eigentlich kann man nur Dänen vertrauen, denn die lügen nicht.....oder waren es Tränen? :hmm: :schulterzuck:

Wie sieht das eigentlich mit Hobby-Politikern aus? Kann man denen vertrauen?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben