Eure Meinung zu Politiker!

Kann man den Politiker vertrauen?


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Unsere Politiker sind eine Schande die nichts produktives zusammen bringen und alles in den arsch geschoben bekommen sei es Flüge,Bahnfahrten,Essen und so weiter leider ist es so in unserer Gesellschaft das der der schon viel Geld hat noch dazu alles in den Arsch geschoben bekommt weil der einen den anderen in den Arschkriecht wie grosse Firmen oder berühmte Persönlichkeiten.Leider haben wir viel zu viele davon in unserem schönen Land.
 
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Die Lösung wäre, dass endlich mehr direkte Demokratie etabliert würde -> weniger Macht für Politiker -> mehr Macht dem Volk!
 
Aber net ernsthaft... :shock:
Wie wir heute aus dem Mund unseres jüngsten Parteichefs erfahren haben, hat ihm der liebe Gott etwas Gutes getan, indem er ihn in die Heimat zurück gerufen hat. Wenn ich den Herrn Stronach richtig verstanden habe, dann fühlt er sich als von Gott gesandt, und ist der Überzeugung, dass dieser Tag in die Weltgeschichte eingehen wird .....

Nun bin ich der Letzte, welcher den Herrn Stronach an seinen Leistungen und Verdiensten für Österreich beschneiden möchte. Ob's allerdings eine Königsidee ist, sich als Gottgesandter in die österreichische Politik zu begeben, bezweifle ich sehr stark.

Aber wenn ein 80-Jähriger das unstillbare Verlangen hat, seinen guten Namen zu beflecken, dann wird man ihm das ohnehin nicht ausreden können - zumal, wenn er durch sein Vermögen wohl genug falsche Freunde und Partner anzieht, welche ihn ob seines Vorhabens über den grünen Klee loben, wohl in der Hoffnung, dass sie davon profitieren können ....
 
Frank Stronach-von Gott gesandt! ui jetzt wirds g'fährlich für die ganzen Unschuldsvermutungsengerl:mrgreen:
 
Egal was Stronach machen wird,er wird nichts schlechter machen können,als die korrupten Politkasperln,die jetzt am Werk sind!:roll:
 
stronach bewegt österreich und die ganze welt ,sagt er.:lehrer::confused:
 
Wenn ich den Herrn Stronach richtig verstanden habe, dann fühlt er sich als von Gott gesandt, und ist der Überzeugung, dass dieser Tag in die Weltgeschichte eingehen wird .....

Ist aber klar, nachdem er sein Büro im Flugzeug hat, ist er dem Himmel näher um alles mit Gott abzustimmen.
 
Frank Stronach im Gespräch

Frank Stronach stand Hubert Patterer und Michael Jungwirth im Kleine Zeitung-Salon digital Rede und Antwort.



[video]http://www.kleinezeitung.at/allgemein/video/multimedia.do?action=showEntry_VideoDetail&project=462&id=279506[/video]
 
Super der Zuschauerkommentar über den Grinsekanzler:daumen:
"Schlechter Schüler,dann einige Jahre raufgeschleimt und jetzt Bundeskanzler":haha:

Schad nur,das sich der Stronach nicht besser ausdrücken kann,denn vieles das er anspricht,entspricht doch der traurigen Realität!:roll:
 
Schad nur,das sich der Stronach nicht besser ausdrücken kann,denn vieles das er anspricht,entspricht doch der traurigen Realität!
Ja, ich find's auch interessant, dass man seine Muttersprache derart vernachlässigen kann, dass man keinen geraden Satz mehr herausbringt .... :roll:

Und ich verstehe auch die Aufregung um Stronach nicht ganz. Ich bin zutiefst skeptisch gegenüber einem Menschen, der sein Gewicht nur aus seinem Vermögen schöpft. Aus einem Vermögen, welches er gar nicht hätte, wenn er nicht sein Leben lang beinhart auf seinen eigenen Vorteil geschaut hätte. Nicht, dass ich das grundsätzlich verurteilen würde, nur frage ich mich, was ihn von jenen Politikern unterscheidet, über welche wir uns ohnehin schon genug ärgern.

Das einzig reale und greifbare seiner Partei ist doch der Umstand, dass er fürs erste einmal die Fördergelder für seinen Nationalratsklub kassiert hat. Und damit hat er in meinen Augen schon die erste Chance verpasst, sich zu profilieren. Ein 80-jähriger Milliardär, der aus Jux und Tollerei (oder Langeweile?) dank seines Geldes in die Politik drängt, und sich dieses ohnehin fragwürdige Hobby vom Staat finanzieren lässt, entlockt mir höchstens ein mitleidiges Lächeln.

PS: á propos 80-jährig ...
Hat sich eigentlich schon jemand die Frage gestellt, was für den Fall geschieht, falls unser rüstiger Milliardär den Löffel abgibt? Gilt das Intermezzo dann als beendet? Oder könnte es nicht eher so sein, dass das Sagen in der Partei dann jene "Politiker" haben werden, welche sich heute nur aus dem einen Grund an Stronach anbiedern, weil sie's in ihren ursprünglichen Parteien zu nichts gebracht haben?
 
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Hat sich eigentlich schon jemand die Frage gestellt, was für den Fall geschieht, falls unser rüstiger Milliardär den Löffel abgibt? Gilt das Intermezzo dann als beendet? Oder könnte es nicht eher so sein, dass das Sagen in der Partei dann jene "Politiker" haben werden, welche sich heute nur aus dem einen Grund an Stronach anbiedern, weil sie's in ihren ursprünglichen Parteien zu nichts gebracht haben?

Aber geh, das ist doch sicher die positive Auslese der Orangen. :ironie:
 
Natürlich gibts auch Bedenken gegenüber Stronach! Aber man muss sich trotzdem immer wieder vor Augen führen,das NIEMAND unser Land schlechter wird regieren können,als dieses korrupte und inkompetente Pack ,das derzeit an der Macht ist! Es kann nur besser werden,egal ob mit einem 80jährigen Milliardär oder mit einer 20jährigen Daisy Duck! :roll:
 
der jörgl war halt der ehrlichste und beste politiker den wir je hatten.der war wirklich nur für die menschen da.:lehrer:
 
Nur ein kleiner Politiker,aber immerhin:kopfklatsch:

Nach der Flutkatastrophe in Lavamünd herrscht nun dicke Luft in der Kärntner Ortschaft: Denn nach einer verbalen Entgleisung des zweiten Vizebürgermeisters Peter Letschnig (ÖVP) sind Florianijünger und freiwillige Helfer stinksauer. "Ihr seid Schmarotzer und Schnorrer und kommt nur her, um zu essen", habe Letschnig ihnen bei einer Zusammenkunft im Rüsthaus an den Kopf geworfen."Ja, bitte, geht's noch? Wir haben Urlaub genommen, arbeiten Tag und Nacht – und dann verunglimpft er uns?", wettern die Feuerwehrleute von Lavamünd. Auch Vertreter von Nachbarwehren saßen vergangene Woche nach getaner Arbeit beim Essen im Rüsthaus und bekamen alles mit.

Die Lavamünder Feuerwehrleute sind nun wütend. Kein Wunder: Nach dem Jahrhundert- Hochwasser, das am 5. November weite Teile der Ortschaft überflutet hatte, sind die Einsatzkräfte seit Wochen mit den Aufräumarbeiten beschäftigt und mit ihren Kräften beinahe am Ende. Insgesamt 35 Einwohner mussten nach der Katastrophe ihr Heim verlassen. Ein Dutzend Wohnungen und vier Wohnhäuser wurden so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass sie vermutlich noch mehrere Monate lang nicht bewohnbar sein werden.

"Bei uns braucht er sich nicht mehr blicken lassen"
Die SPÖ fordert nun Konsequenzen. "Er hat im Gemeinderat nichts mehr zu suchen!", meint der erste Vizebürgermeister Josef Ruthardt. Selbst Letschnigs Parteikollege und Bürgermeister Herbert Hantinger (ÖVP, Bild 2) ist sauer: "Ich hab' ihn aus dem Krisenstab geworfen!" Weitere Schritte behalte er sich vor: "Er muss sich schriftlich entschuldigen!"

Gemeindefeuerwehrchef Martin Brudermann winkt ab: "Er hat mit mir schon geredet und könnte mir hundert Entschuldigungen schreiben, aber das bringt nichts. Was ist mit den vielen anderen, die er beleidigt hat?" Der Floriani wundert sich, dass es keine weiteren Konsequenzen gibt: "Bei uns braucht sich Letschnig nicht mehr blicken lassen."
Quelle:krone.at
 
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