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Wie kann man die Realität so negieren?
Immerhin ist er nicht auferstanden.
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Wie kann man die Realität so negieren?
5. und verdienen um welten zuviel
Faymann verdient mehr als Merkel und erhöht sein Gehalt trotzdem
Mit 20.400 Euro wird Bundeskanzler Werner Faymann entlohnt. Zum Vergleich: Seine deutsche Amtskollegin Angela Merkel verdient monatlich 16.152 Euro plus 1022 Euro
„Dienstaufwandsentschädigung“. Dieses Missverhältnis beim Lohn stört den Kanzler wenig, weshalb er sich und seinen Ministerkollegen nun eine Lohnerhöhung um 1,8 Prozent genehmigt. Mit Hilfe der Grünen, wie sich jetzt herausstellt.
Da es sich um eine Verfassungsbestimmung handelt, braucht die Koalition Unterstützung einer Oppositionspartei. Und diese dürfte bereits fixiert sein: Die Grünen betonten, sie würden SPÖ und ÖVP zur nötigen Zweidrittelmehrheit verhelfen. Die Freiheitlichen haben sich klar gegen höhere Gagen für Politiker ausgesprochen. Insgesamt ist die geplante Erhöhung ein mutiger Schritt angesichts dessen, dass für die Beamten eine Nulllohnrunde vorgesehen ist. Zudem laufen gegen die Hälfte der Regierungsmitglieder Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Nach der Performance, die Faymann und Co. beim parlamentarischen Untersuchungsausschuss ablieferten, entstand bei der Bevölkerung auch der Eindruck, dass Österreich von einem Verbrecher-Syndikat regiert werde. Mehr Lohn für Politiker stößt bei den Menschen daher auf Ablehnung. Diese würden im Gegenteil den Mitgliedern der Regierungskoalition lieber Geld wegnehmen.
Die Stimmung in der Bevölkerung dürfte die Grünen wenig interessieren. Sie machen einmal mehr den Steigbügelhalter für die Regierungsmannschaft und unterstützen damit die unverschämte, persönliche Bereicherung der Politiker, während eine immer größere Zahl der Bevölkerung am Hungertuch nagt. Beim Volk wird gespart, aber wenn es um eigene Belange geht, ist man mit den Zuwendungen – siehe auch Erhöhung der Parteienförderung – immens großzügig. Auch das haben die Grünen ermöglicht.
http://www.unzensuriert.at/content/...hr-als-Merkel-und-erh-ht-sein-Gehalt-trotzdem
Das Wort "verdienen" passt da nicht rein, ich würde es unterschlagen nennen, oder stehlen..................und die GrünInnen zocken fest mit ab!
Das Wort "verdienen"
http://www.wien-konkret.at/politik/politikergehaelter/kannst du vielleicht sagen, wieviel dem faymann sein gehalt netto ist....abzgl der parteiabgabe .....
http://www.wien-konkret.at/politik/politikergehaelter/
Ich denke selbst wenn du 50% von seinem Brutto abziehst wird er sich wie mancher Österreicher keine Gedanken um Essen und Heizen machen müssen
kannst du vielleicht sagen, wieviel dem faymann sein gehalt netto ist....abzgl der parteiabgabe ....
du wolltest es wissen ned ich, und einen Spendenaufruf für arme Politiker werde ich trotzdem keinen startenund du meinst, dass irgendeiner noch in die politik ginge, wenn er sich um essen und heizen gedanken machen müsste....
du wolltest es wissen ned ich, und einen Spendenaufruf für arme Politiker werde ich trotzdem keinen starten
Na dann passt es ja ...ist mir auch egal was du weisst bzw behauptest zu wissen.ich weiss besser als du und da hedo zsamm...weisst.
wem du magst oder nicht magst geht mir ebenso dort vorbeiich mag nur die neidgenossenschaft ned.
Na dann passt es ja ...ist mir auch egal was du weisst bzw behauptest zu wissen.
wem du magst oder nicht magst geht mir ebenso dort vorbei
Die Kopie wäre nie so gut wie das Originalkloanehex, bist es du ?
ich denke schon das sehr viele politiker an anfang glauben das sie was bewegen können, aber das system holt die meisten recht schnell ein.
somit werden sie einfach nur parteisoldaten die mit der mehrheit in der partei mit schreien müssen .
wie man sieht kann man mit der einstellung, sogar bundespräsident werden.
Hat Werner Faymann jemals maturiert?
Immer mehr scheint das Leben des amtierenden Bundeskanzlers Werner Faymann (SPÖ) zum Staatsgeheimnis der Republik Österreich zu werden. Das jüngste Buch des Publizisten Ernst Hofbauer mit dem Titel „Faymann, der Kanzler im Zwielicht“, erschienen in der Edition Zur Zeit, gibt Gerüchten neue Nahrung, dass insbesondere im Lebensabschnitt des Kanzlers zwischen 1978 bis 1985 etwas verborgen werden soll. Vom Fehlen eines offiziellen Maturazeugnisses über eine dubiose Karriere als Taxifahrer bis hin zu ideologischen Schulungsaufenthalten in kommunistischen Staaten reichen die Gerüchte. Eine Anfragenserie der FPÖ-Abgeordneten Susanne Winter wegen Matura und Studium unter anderem auch an das Unterrichts- und Wissenschaftsministerium soll nun die Vita des Kanzlers ausleuchten.
Der Lebensabschnitt zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr Werner Faymanns bleibt für die Öffentlichkeit ein großes Geheimnis. Nur in Bruchstücken ist bisher durchgedrungen, was der Kanzler in diesen Jahren gemacht haben soll. Vom Zivildienst bei einem SPÖ-nahen Jugendverein ist die Rede, einige Semester soll er Rechtswissenschaften inskribiert haben, und sogar als Taxler will der Bundeskanzler tätig gewesen sein. Zahlen, Daten und Fakten verschweigen Kanzler und SPÖ allerdings gegenüber der interessierten Öffentlichkeit und den Medien konsequent.
Jahresberichte von Faymanns Schule wurden vernichtet
Der Konservative Ernst Hofbauer hatte sich auf der Suche nach dem Verlauf der Bildungskarriere auch an die ehemalige Schule gewandt. Recherchen des umtriebigen Publizisten, ob Faymann auch tatsächlich die Matura am Bundesrealgymnasium Henriettenplatz in Rudolfsheim-Fünfhaus absolviert hätte, blieben jedoch ergebnislos. Die Jahresberichte der Jahre 1973 bis 1994 sind in der Nationalbibliothek durch eine Aktenvernichtungsaktion verschwunden. Vom Maturanten Faymann finden sich keine Spuren, auch Schule und Stadtschulrat blockten jede Anfrage ab.
Hofbauer erinnert sich anlässlich dieses Versteckspiels an den Maturaskandal 1994. Damals standen Tochter und Ehefrau des Wiener Polizeipräsidenten Günther Bögl (SPÖ) im Verdacht strafrechtlicher Handlungen im Zusammenhang mit der Erlangung von Maturazeugnissen. Die beiden wurden 1998 auch verurteilt. Gut möglich, dass auch andere Wiener SPÖ-Prominenz „unter Parteifreunden“ zu einem entsprechenden Zeugnis gekommen war. Die Spannung steigt.
Nicaragua-Einsatz oder DDR-Aufenthalt?
Manche „Insider“ der linken Szene in den siebziger und achtziger Jahren trauen Faymann zwar weder Matura noch Studium zu, verweisen aber auf mögliche Auslandsaufenthalte. Damals galt es in Juso-Kreisen durchaus als normal, intensive Kontakte zu und längere Aufenthalte in „sozialistischen Bruderländern“ wie der Sowjetunion, der DDR, Kuba oder Nicaragua zu pflegen. Bei den Ex-Jusos Häupl, Gusenbauer oder Pilz sind deren „Auslandseinsätze“ medial bekannt. In dieser Hinsicht gibt Buchautor Hofbauer Entwarnung, wie das FPÖ-TV-Magazin berichtete. Faymann soll während seiner "dunklen Jahre" primär als gut besoldeter Politikativist der Sozialistischen Jugend tätig gewesen sein. Nur die Frage nach der Matura - auf Faymanns offiziellem Lebenslauf beim Bundeskanzleramt elegant umschifft - bleibt weiter offen.
http://www.unzensuriert.at/content/0010953-Hat-Werner-Faymann-jemals-maturiert