Eure Meinung zu Politiker!

Kann man den Politiker vertrauen?


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1. verlogen bis zum himmel
2. hochnäsig
3. koruppt
4. fahren gnadenlos über das was das volk wirklich will hinweg
5. und verdienen um welten zuviel

würdens weniger verdienen wärens vielleicht nicht so abgehoben und bodenständig. den meisten fehlt es ja an realtätsverlust.
und ich habe den anschein das es mit den jahren schlimmer wird und geworden ist.

övp war ja früher für die bauern
spö für die arbeitet usw.

viele wählen noch immer nach diesen bauernregeln des mittelalters, deswegen ändert sich auch nie was nach einer wahl. es kommt immer der gleiche mist raus!
anstatt aufs eigene land zuschaun, wird gnadenlos eu steuergeld in irgendwelche staaten verplempert was ohnehin nur schlimmer wird anstatt besser.

die zeche zahlen wir, unsere kinder und deren kinder.
wir brauchen dringends einen neuen robin hood ;-)
 
5. und verdienen um welten zuviel


Das Wort "verdienen" passt da nicht rein, ich würde es unterschlagen nennen, oder stehlen..................und die GrünInnen zocken fest mit ab!

Faymann verdient mehr als Merkel und erhöht sein Gehalt trotzdem


Mit 20.400 Euro wird Bundeskanzler Werner Faymann entlohnt. Zum Vergleich: Seine deutsche Amtskollegin Angela Merkel verdient monatlich 16.152 Euro plus 1022 Euro

„Dienstaufwandsentschädigung“. Dieses Missverhältnis beim Lohn stört den Kanzler wenig, weshalb er sich und seinen Ministerkollegen nun eine Lohnerhöhung um 1,8 Prozent genehmigt. Mit Hilfe der Grünen, wie sich jetzt herausstellt.

Da es sich um eine Verfassungsbestimmung handelt, braucht die Koalition Unterstützung einer Oppositionspartei. Und diese dürfte bereits fixiert sein: Die Grünen betonten, sie würden SPÖ und ÖVP zur nötigen Zweidrittelmehrheit verhelfen. Die Freiheitlichen haben sich klar gegen höhere Gagen für Politiker ausgesprochen. Insgesamt ist die geplante Erhöhung ein mutiger Schritt angesichts dessen, dass für die Beamten eine Nulllohnrunde vorgesehen ist. Zudem laufen gegen die Hälfte der Regierungsmitglieder Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Nach der Performance, die Faymann und Co. beim parlamentarischen Untersuchungsausschuss ablieferten, entstand bei der Bevölkerung auch der Eindruck, dass Österreich von einem Verbrecher-Syndikat regiert werde. Mehr Lohn für Politiker stößt bei den Menschen daher auf Ablehnung. Diese würden im Gegenteil den Mitgliedern der Regierungskoalition lieber Geld wegnehmen.

Die Stimmung in der Bevölkerung dürfte die Grünen wenig interessieren. Sie machen einmal mehr den Steigbügelhalter für die Regierungsmannschaft und unterstützen damit die unverschämte, persönliche Bereicherung der Politiker, während eine immer größere Zahl der Bevölkerung am Hungertuch nagt. Beim Volk wird gespart, aber wenn es um eigene Belange geht, ist man mit den Zuwendungen – siehe auch Erhöhung der Parteienförderung – immens großzügig. Auch das haben die Grünen ermöglicht.
http://www.unzensuriert.at/content/...hr-als-Merkel-und-erh-ht-sein-Gehalt-trotzdem
 
Das Wort "verdienen" passt da nicht rein, ich würde es unterschlagen nennen, oder stehlen..................und die GrünInnen zocken fest mit ab!

stimmt eh hast recht! verdienen passt nicht mehr. frag mich wirklich warum unsere kasperl soviel geld bekommen. mehr als eine merkel usw.
kein wunder das die total abgehoben sind und realitätsfremd.

und wenn sie es zu nix bringen, treten sie zurück oder scheiden aus nach einer amtsperiode und werden mit weit geöffneten armen in der privatwirtschaft empfangen, spielen dann dort zu unrecht auf chefetagen, vorstands oder managerposten ihr weiteres unwesen.
 
Das Wort "verdienen"

herr türlsteher...nachdem du eh amal in der politik gescheitert bist....
kannst du vielleicht sagen, wieviel dem faymann sein gehalt netto ist....abzgl der parteiabgabe .....
oder weisst des auch ned ?

:winke:
 
http://www.wien-konkret.at/politik/politikergehaelter/

Ich denke selbst wenn du 50% von seinem Brutto abziehst wird er sich wie mancher Österreicher keine Gedanken um Essen und Heizen machen müssen ;)

ja und ?

50 % lohnsteuer..dazu SV und die parteiabgabe..

und du meinst, dass irgendeiner noch in die politik ginge, wenn er sich um essen und heizen gedanken machen müsste....
warum glaubst, dass kein gscheiter und gutverdienender quereinsteiger mehr in die politik will..:winke:
 
kannst du vielleicht sagen, wieviel dem faymann sein gehalt netto ist....abzgl der parteiabgabe ....
und du meinst, dass irgendeiner noch in die politik ginge, wenn er sich um essen und heizen gedanken machen müsste....
du wolltest es wissen ned ich, und einen Spendenaufruf für arme Politiker werde ich trotzdem keinen starten :winke:
 
du wolltest es wissen ned ich, und einen Spendenaufruf für arme Politiker werde ich trotzdem keinen starten :winke:

ich weiss besser als du und da hedo zsamm...weisst..:cool:

ich mag nur die neidgenossenschaft ned....:winke:
 
Dir Politik in Österreich
=macht Gesetze , Verordnungen... vom Schreibtisch aus, ohne sich über die Bedingungen vor Ort zu interessieren oder sich kompetent zu informieren
= fährt einfach über die Bedürfnisse vieler Menschen drüber
= Geld und Ökonomie kommen vor Menschsein, Humanität und Solidarität
= es gibt keine politische Gruppierung , die besser ist als die anderen
=wieviel sie verdienen ist mir egal, solange sie auch uns ALLE leben lassen, was nicht der Fall ist
= es wird mit Polemik und Un- und Halbwahrheiten jongliert, dass einem schlecht wird ...
= von basisdemokrat. grundsätzen kann man manchmal nur träumen
= und überall gibts die narzist. Persönlichkeitsstörungen, die in erster Linie ihr Eigenes im Kopf haben
 
ich denke schon das sehr viele politiker an anfang glauben das sie was bewegen können, aber das system holt die meisten recht schnell ein.
somit werden sie einfach nur parteisoldaten die mit der mehrheit in der partei mit schreien müssen .

wie man sieht kann man mit der einstellung, sogar bundespräsident werden.:lehrer::lehrer:
 
ich denke schon das sehr viele politiker an anfang glauben das sie was bewegen können, aber das system holt die meisten recht schnell ein.
somit werden sie einfach nur parteisoldaten die mit der mehrheit in der partei mit schreien müssen .

wie man sieht kann man mit der einstellung, sogar bundespräsident werden.:lehrer::lehrer:

ja und das gilt für alle parteien und deren soldaten bzw. marionetten.
sind sie in der regierung lassen sie sich vom system in die knie zwingen und sind sie in der opposition versprechen sie und reden gross daher.
sind sie dann doch mal in der regierung gehen diese versprechungen in heisse luft über und wieder wird auf die meinung vom volk ordentlich gesch....
 
also da strasser hat meinen tiefsten respekt, wie der leute durschschaun kann, in einem cafe, genial :lol:




axo, der is jo ka politker nimma :kopfklatsch:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So was war mal Innenminister in Österreich:kopfklatsch:
In der Privatwirtschaft wirst mit so einem Englisch nicht mal Häuslfrau! In Korruptistan ist aber alles möglich! Und von solchen Figuren haben wir aktuell noch einige mehr in der Regierung!:shock:

"I have to be careful about my body" und "In Austria the people go around and drink beer and schnaps": Es sind Sätze wie diese, die am zweiten Verhandlungstag im Bestechungsprozess gegen den ehemaligen Innenminister und EU- Abgeordneten Ernst Strasser im Wiener Straflandesgericht zu hören sind. Die - vor allem durch das gewöhnungsbedürftige Englisch auffallenden - Zitate des Ex- Politikers entstammen dem am Dienstag erstmals ungekürzt abgespielten Video von der ersten Begegnung Strassers mit den beiden vorgeblichen Lobbyisten in einem Brüsseler Restaurant.Die mit Spannung erwartete Einsicht der Originalbänder der von britischen Journalisten heimlich mitgeschnittenen Szenen war zunächst an der Tonqualität gescheitert. Nachdem die technischen Probleme mit dem Abspielgerät behoben waren, konnte die Filmvorführung schließlich doch beginnen.

Dem Video konnte der Schöffensenat dann etwa entnehmen, dass Strasser nur eineinhalb Stunden benötigte, um mit dem Flugzeug von Wien nach Brüssel zu gelangen, wie er seinen Gesprächspartnern einleitend mitteilte. "In the times of the vulcan ashes" (gemeint: der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull im März 2010, Anm.) sei das nicht möglich gewesen.

Treffen fand in "the funny time of the year" statt
Vielsagend auch der Termin der Begegnung: Das heimlich aufgenommene Treffen fand am 11. November 2009 statt - dem offiziellen Faschingsbeginn, worauf Strasser die Briten unbedingt aufmerksam machen wollte. Um 11.11 Uhr beginne "the funny time of the year. Children make a mascerade", so Strasser. Und weiter: "In Austria the people go around and drink beer and schnaps."

Der Ex- Innenminister wollte den Journalisten im weiteren Verlauf des Gesprächs mitteilen, dass es in seiner Heimat Ende Oktober außergewöhnlich milde Temperaturen gegeben hatte: "In Austria it was late summer with 20 degrees." Österreich sei außerdem grundsätzlich "a drinking country". Er selbst trinke aber keinen Alkohol: "I give a example for drinkers." In diesem Zusammenhang erzählte Strasser, er habe als Student in einer Brauerei gearbeitet, wo ein Kollege am Arbeitsplatz 20 Bier getrunken und nichts gegessen habe. Dafür habe er nach Feierabend noch ein paar Bier mit nach Hause genommen.

Strasser achtete auf seine schlanke Linie
Als es in dem Restaurant schließlich ans Bestellen ging, merkte Strasser mit der Speisekarte in der Hand an: "I have to be careful about my body." Den Einwurf eines Journalisten, er mache einen fitten Eindruck, begrüßte Strasser mit einem lachenden "Thank you".

Auch die schon bekannten, über YouTube verbreiteten Sequenzen, in denen Strasser über seinen politischen Werdegang referierte, bekamen die Zuhörer noch einmal zu sehen. Dass er in Brüssel sei, bezeichnete Strasser als "mistake", der Chef seiner Partei habe ihn zum "frontrunner" im EU- Wahlkampf bestimmt ("This was not my wish"). Er werde nun die Zeit in Brüssel nutzen, um sich ein Netzwerk aufzubauen, das er danach für seine eigene Firma nützen könne ("Of course I am a lobbyist").

Zu seiner politischen Einstellung erklärte Strasser: "My political is in the center of the political." Dass dies so sei, führte er darauf zurück, dass er "son of a little farmer" sei.

Urteil erst 2013 erwartet
Vor Beginn der Videovorführung war verkündet worden, dass sich der Bestechungsprozess in die Länge ziehen wird. Der von Verteidiger Thomas Kralik als Entlastungszeuge nominierte Steuer- und Unternehmensberater Thomas Havranek, der in Strassers Auftrag versucht hatte, Informationen über die Firma der als Lobbyisten getarnten englischen Journalisten einzuholen, habe infolge eines Auslandsaufenthalts vor Weihnachten keine Zeit mehr für eine Zeugenaussage, hieß es. Der Prozess wird somit nicht wie bislang erwartet am 13. Dezember, sondern erst Mitte Jänner 2013 zu Ende gehen.

E- Mail- Verkehr belastet Strasser
Oberstaatsanwältin Alexandra Maruna hatte den Ex- Innenminister zu Beginn des zweiten Verhandlungstags mit belastenden E- Mails konfrontiert. Diese würden deutlich machen, dass Strassers Mitarbeiterinnen in dessen Auftrag bei den Fraktionskollegen Othmar Karas und Hella Ranner vorgefühlt hatten, ob noch rechtzeitig ein Abänderungsantrag hinsichtlich einer Anlegerschutz- Richtlinie eingebracht werden könnte.

Derartige Änderungen hatten sich die als Lobbyisten getarnten britischen Journalisten gewünscht, denen Strasser laut Anklage für ein jährliches Honorar von 100.000 Euro seine Einflussnahme auf die Gesetzgebung im Europäischen Parlament in Aussicht gestellt hatte. Strassers Assistentin recherchierte demnach per Mail bei Mitarbeitern von Karas und Ranner, wer für die Behandlung der Richtlinie zuständig war, in welchem Stadium sich die Prüfung der Richtlinie befand und ob "ihr Chef" (Strasser, Anm.) einen Abänderungsantrag einbringen könne.

"Es kann sein, dass ich versucht habe, Informationen über Inhalte, Leute, die Umgebung dieser Leute zu sammeln. Es geht nicht darum, irgendetwas zu veranlassen, irgendetwas zu tun, sondern um Informationen einzuholen. Wir haben weder gesagt, dass wir etwas einbringen wollen, noch haben wir etwas eingebracht", meinte Strasser dazu.

"Mein Chef müsste dringend wissen ..."
Der für die Richtlinie, die Entschädigungen für Anleger vorsah, fachlich an sich gar nicht zuständige Strasser erfuhr per E- Mail, man könne "über Ranner jederzeit" einen Abänderungsantrag einbringen. Allerdings musste Strassers Assistentin dann zur Kenntnis nehmen, dass die dafür vorgesehene Frist bereits abgelaufen war.

Darauf verschickte Strassers Mitarbeiterin an Ranners Büro ein Mail mit der Passage "Denkst du, dass Ranner noch etwas retten kann?", und eine Mitarbeiterin von Karas erhielt ein mit "Wichtigkeit hoch" versehenes Mail folgenden Inhalts: "Mein Chef müsste dringend wissen, ob euer Chef (Karas, Anm.) bereit wäre, einen Abänderungsantrag einzubringen."

Strasser bleibt dabei: "Wollte Agenten Futter geben"
In weiterer Folge rief Strasser persönlich mehrfach bei der betreffenden Karas- Mitarbeiterin an und machte Druck, was diese äußerst ungewöhnlich fand. "Ich habe mich null eingemischt in die Entscheidungsfindung", rechtfertigte sich Strasser vor Gericht. Es sei ihm nur darum gegangen, Informationen zu sammeln, um den vermeintlichen englischen Lobbyisten, die Strasser seiner Aussage zufolge als Geheimdienst- Agenten enttarnen wollte, "Futter zu geben". Er habe "diese Leute hinhalten und bei Laune halten" wollen. Im Übrigen sei es "in den letzten 20 Jahren nicht vorgekommen, dass Karas für mich einen Vorschlag umgesetzt hat".
Quelle:krone.at
 
na ja , ist ja sehr einfallsreich diese fragestellung !!!!
 
Neues zu unserem Bundeskanzler-Darsteller und Taxler der Nation:

Hat Werner Faymann jemals maturiert?


Immer mehr scheint das Leben des amtierenden Bundeskanzlers Werner Faymann (SPÖ) zum Staatsgeheimnis der Republik Österreich zu werden. Das jüngste Buch des Publizisten Ernst Hofbauer mit dem Titel „Faymann, der Kanzler im Zwielicht“, erschienen in der Edition Zur Zeit, gibt Gerüchten neue Nahrung, dass insbesondere im Lebensabschnitt des Kanzlers zwischen 1978 bis 1985 etwas verborgen werden soll. Vom Fehlen eines offiziellen Maturazeugnisses über eine dubiose Karriere als Taxifahrer bis hin zu ideologischen Schulungsaufenthalten in kommunistischen Staaten reichen die Gerüchte. Eine Anfragenserie der FPÖ-Abgeordneten Susanne Winter wegen Matura und Studium unter anderem auch an das Unterrichts- und Wissenschaftsministerium soll nun die Vita des Kanzlers ausleuchten.

Der Lebensabschnitt zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr Werner Faymanns bleibt für die Öffentlichkeit ein großes Geheimnis. Nur in Bruchstücken ist bisher durchgedrungen, was der Kanzler in diesen Jahren gemacht haben soll. Vom Zivildienst bei einem SPÖ-nahen Jugendverein ist die Rede, einige Semester soll er Rechtswissenschaften inskribiert haben, und sogar als Taxler will der Bundeskanzler tätig gewesen sein. Zahlen, Daten und Fakten verschweigen Kanzler und SPÖ allerdings gegenüber der interessierten Öffentlichkeit und den Medien konsequent.

Jahresberichte von Faymanns Schule wurden vernichtet

Der Konservative Ernst Hofbauer hatte sich auf der Suche nach dem Verlauf der Bildungskarriere auch an die ehemalige Schule gewandt. Recherchen des umtriebigen Publizisten, ob Faymann auch tatsächlich die Matura am Bundesrealgymnasium Henriettenplatz in Rudolfsheim-Fünfhaus absolviert hätte, blieben jedoch ergebnislos. Die Jahresberichte der Jahre 1973 bis 1994 sind in der Nationalbibliothek durch eine Aktenvernichtungsaktion verschwunden. Vom Maturanten Faymann finden sich keine Spuren, auch Schule und Stadtschulrat blockten jede Anfrage ab.

Hofbauer erinnert sich anlässlich dieses Versteckspiels an den Maturaskandal 1994. Damals standen Tochter und Ehefrau des Wiener Polizeipräsidenten Günther Bögl (SPÖ) im Verdacht strafrechtlicher Handlungen im Zusammenhang mit der Erlangung von Maturazeugnissen. Die beiden wurden 1998 auch verurteilt. Gut möglich, dass auch andere Wiener SPÖ-Prominenz „unter Parteifreunden“ zu einem entsprechenden Zeugnis gekommen war. Die Spannung steigt.

Nicaragua-Einsatz oder DDR-Aufenthalt?

Manche „Insider“ der linken Szene in den siebziger und achtziger Jahren trauen Faymann zwar weder Matura noch Studium zu, verweisen aber auf mögliche Auslandsaufenthalte. Damals galt es in Juso-Kreisen durchaus als normal, intensive Kontakte zu und längere Aufenthalte in „sozialistischen Bruderländern“ wie der Sowjetunion, der DDR, Kuba oder Nicaragua zu pflegen. Bei den Ex-Jusos Häupl, Gusenbauer oder Pilz sind deren „Auslandseinsätze“ medial bekannt. In dieser Hinsicht gibt Buchautor Hofbauer Entwarnung, wie das FPÖ-TV-Magazin berichtete. Faymann soll während seiner "dunklen Jahre" primär als gut besoldeter Politikativist der Sozialistischen Jugend tätig gewesen sein. Nur die Frage nach der Matura - auf Faymanns offiziellem Lebenslauf beim Bundeskanzleramt elegant umschifft - bleibt weiter offen.
http://www.unzensuriert.at/content/0010953-Hat-Werner-Faymann-jemals-maturiert

........wahrscheinlich hat er nur die "kleine Matura" = drei Jahre Volxschule + 1 Jahr Tanzschule --> das würde nämlich dann einige seiner Dämlichkeiten erklären! :hahaha:
 
Strasser,Faymann,Gorbach:shock:
Egal wie die alle heissen,Bildung ist ihnen allen fremd! In Österreich musst nur ein guter Parteisoldat sein,ein wenig(oder mehr) korrupt und du bist der perfekte Poltiker!:roll:
 
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