Facesitting/Queening - Vorlieben

Es ist eine meiner Lieblingsstellungen, weil sie etwas so vereinnahmendes hat. Die Frau nutzt mein Gesicht bzw. Zunge, um sich Lust zu gönnen. Der englische Ausdruck Queening drückt es ja so schön aus: wie eine Königin thront sie auf mir, sie in der überlegenen Rolle, ich in der untergeordneten.

Ob sie sich dabei vorne oder hinten verwöhnen lässt, ist für mich egal, da ich beides ausgesprochen gerne mache. Hinten hat es mehr den demütigenden Aspekt, vorner mehr den lustvollen. Auf jeden Fall mag ich es total, wenn eine Frau sich auf diese Weise nimmt, was sie möchte. Vom Gesichtspunkt des Leckens aus, ist es (für mich) allerdings einfacher, wenn sie liegt, da ist es leichter die Lustpunkte zu finden bzw. ihre Reaktionen zu beobachten, um mich von diesen leiten zu lassen, vor allem dann, wenn diese etwas verborgener sind oder es bis zum Einsetzen der ersten Erregung länger dauert. Die Symbolik der Dominanz stellt sich beim Facesitting allerdings besser dar. Am meisten mag ich es, wenn sie von oben herab in meine Augen blickt und ihre bzw. meine Stellung genießt. Im Endeffekt bleibt aber für mich am wichtigsten, dass sie ihre Lust genießt und jene Stellung wählt, die ihr die beste Befriedigung verschafft. Meiner persönlichen bisherigen Erfahrung nach, war das dann doch die liegende Stellung, auch wenn der orale Akt mitunter mit Facesitting begonnen hat.

Ich betrachte in diesem Kommentar Facesitting natürlich rein vom devoten Standpunkt aus. Im rein erotischen Zusammenhang fällt der Dominanz-Aspekt weitgehend weg, da ist es halt eine normale Sexstellung, obwohl ich auch da finde, dass ein gewisser überlegener Aspekt der Frau bleibt. Das mag aber auch eine Überinterpretation meiner devoten Neigung sein ;) .
 
Es ist eine meiner Lieblingsstellungen, weil sie etwas so vereinnahmendes hat. Die Frau nutzt mein Gesicht bzw. Zunge, um sich Lust zu gönnen. Der englische Ausdruck Queening drückt es ja so schön aus: wie eine Königin thront sie auf mir, sie in der überlegenen Rolle, ich in der untergeordneten.

Ob sie sich dabei vorne oder hinten verwöhnen lässt, ist für mich egal, da ich beides ausgesprochen gerne mache. Hinten hat es mehr den demütigenden Aspekt, vorner mehr den lustvollen. Auf jeden Fall mag ich es total, wenn eine Frau sich auf diese Weise nimmt, was sie möchte. Vom Gesichtspunkt des Leckens aus, ist es (für mich) allerdings einfacher, wenn sie liegt, da ist es leichter die Lustpunkte zu finden bzw. ihre Reaktionen zu beobachten, um mich von diesen leiten zu lassen, vor allem dann, wenn diese etwas verborgener sind oder es bis zum Einsetzen der ersten Erregung länger dauert. Die Symbolik der Dominanz stellt sich beim Facesitting allerdings besser dar. Am meisten mag ich es, wenn sie von oben herab in meine Augen blickt und ihre bzw. meine Stellung genießt. Im Endeffekt bleibt aber für mich am wichtigsten, dass sie ihre Lust genießt und jene Stellung wählt, die ihr die beste Befriedigung verschafft. Meiner persönlichen bisherigen Erfahrung nach, war das dann doch die liegende Stellung, auch wenn der orale Akt mitunter mit Facesitting begonnen hat.

Ich betrachte in diesem Kommentar Facesitting natürlich rein vom devoten Standpunkt aus. Im rein erotischen Zusammenhang fällt der Dominanz-Aspekt weitgehend weg, da ist es halt eine normale Sexstellung, obwohl ich auch da finde, dass ein gewisser überlegener Aspekt der Frau bleibt. Das mag aber auch eine Überinterpretation meiner devoten Neigung sein ;) .

Respekt!
Absolut toll beschrieben. Genau so erlebe ich es auch.
 
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