finanzielle sicherheit in der zukunft

Die Sache hat nur einen Haken: gegen Grundverkäufe an Nichtlandwirte geht man restriktiv vor und wenn man sich nicht auskennt, bekommt man ein Feld angedreht, auf dem höchstens Steinerle wachsen. Dazu kommen nette Aufmerksamkeiten, wie Bauernpension und Landwirtschaftskammerpflichtbeiträge und und und... :verwirrt: Als Nichtlandwirt würde ich höchstens 1 - 2 Ha Äckerlein für die Eigenversorgung, zb. Kartoffeln & Kraut einplanen.

Das stimmt nicht. Ich verpachte Grund und habe damit keine Probleme.
 
Da hat jemand noch ein Sparbuch? Das glaub ich nicht!!!!!! Was gibt's da Zinsen momentan?0,125%?
 
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@Mitglied #261616

Und wenn Du Geld einfach "so" anlegen willst ohne großartige Gewinnabsicht, empfehle ich Gold - siehe: Gold Historisch | finanzen.at

Nicht zu vergessen natürlich, immer einen Teil des Vermögens liquid zu haben - auf dem klassischen Sparbuch, Sparkonto. Eine Autoreparatur, eine defekte Therme, ein kaputter Herd kommt schneller daher, als man glaubt.


Und immer ca. 2 - 3.000 Euro in kleinen Scheinen vorrätig halten, falls mal sowas kommt: Schuldenkrise: Griechenland führt Kapitalverkehrskontrollen ein und schließt Banken oder wie bei der Bankensperre in Zypern: Bank of Cyprus: Zypern steigert Zwangsabgabe auf 47,5 Prozent - SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft
 
Da hat jemand noch ein Sparbuch? Das glaub ich nicht!!!!!! Was gibt's da Zinsen momentan?0,125%?
Nicht einmal das, weil's täglich fällig ist.
Sparbuch, weil, wo sonst? Zuhause unterm Kissen ist auch blöd. Und wie gesagt, ich will nicht investieren, aller höchstens die Inflation ausgleichen. Werde mich dann in einem Monat damit beschäftigen.
 
Das sind unsere besonderen Spezialisten, für die Eigentum Diebstahl am Volk ist, welches mit möglichst hohen Grundsteuern, Erwerbssteuern, Erbschaftssteuern zerstört werden soll, auf dass möglichst alle Leute als Sozialhilfebezieher im Gemeindebau hausen.

Und dann gibt es Spezialisten, die des sinnerfassten Lesens nicht mächtig sind. Aber schon klar, wenn man im realen Leben kein Gehör findet, muss man in Foren, wie diesen, umso lauter rein grunzen. :D
 
Superinvestment: Strohrum gibts mit 80 %

Ich les da nur mit, dass ich weiss wo die Marie wohnt.
 
Gold ist in größeren Mengen für den durchschnittlichen Anleger wenig geeignet, da hoch spekulativ und volatil. Zudem wirft ein Investment in Gold auf lange Sicht nur halb so viel Rendite ab wie zum Bsp. ein Investment in den MSCI World. Außerdem wird oft der Fehler begangen Gold in kleinen Einheiten, wie Goldmünzen oder kleinen Barren, zu halten. Hierbei ist das prozentuelle Aufgeld weit höher und schmälert den Gewinn. Einziger Vorteil von Gold, es ist nicht Schuld behaftet, was aber nicht heißt, dass es von einem realwirtschaftlichen Wert unterlegt ist, da Gold im Vergleich zu anderen Edelmetallen kaum industriellen Nutzen findet. Am ehesten eignet sich Gold um das Aktienportfolio gegen Kursverluste abzusichern, da sich der Goldpreis oftmals entgegen den Aktienkursen entwickelt.
 
du und der Prinz könnts ma natürlich jetzt erklären, dass ich ganz falsch liege, und Haus und Grund wo ich jetzt mehr oder weniger umsonst lebe, nix wert sind. Und es gscheiter gewesen wäre, das Geld, das ich zur Rückzahlung der Hypotheken verwendet habe, lieber einem Vermieter in den Rachen geworfen hätte (und weiter werfen würd)

Leider bin ich auf keine Wirtschaftsuni gegangen, sondern hab ein Handwerk erlernt und versteh eure weisen Worte net

Schau, erstens bezog ich mich primär auf Immobilien als Investment und nicht zur Eigennutzung, dazwischen liegt ein kleiner aber feiner Unterschied und zweitens werfen durchschnittliche Immobilien eine Netto-Rendite von 3-4% ab, nicht 7-8% wie in so mancher Hochglanzbroschüre angepriesen (Das wäre nämlich die Brutto-Rendite), Häuser, sofern es sich nicht um Topimmobilien in erstklassiger Lage handelt sogar noch weniger. Ähnlich risikobehaftete Investments auf dem Kapitalmarkt weisen eine Rendite von 5-6% aus. Somit ein klar negatives Investment. Und die Annahme, dass Eigentum keine Kosten verursacht ist wohl auch nicht ganz richtig. Bei Gemeinschaftseigentum, wie zum Bsp. Wohnungen, fallen Kosten für die Hausverwaltung und Reparaturrücklagen an, bei Ein- oder Mehrfamilienhäusern wird auch irgendwann die ein oder andere größere Sanierung anstehen, will man nicht in einem alten Kasten hausen.
 
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