finanzielle sicherheit in der zukunft

Der Spruch bzw. Argument erinnert mich so an "wer kein Brot hat, soll Kuchen essen".
Ich sehe es halt so. Sehe keinen Grund warum ich Leuten jahrelang mein schwer verdientes Geld hinterher werfen soll und nach 30 Jahren gehört mir wieder nichts.
Nach 30 Jahre hab ich im schlimmsten Fall eine Sanierungsbedürftige Immobilie die noch etwas wert ist.
 
Ich sehe es halt so. Sehe keinen Grund warum ich Leuten jahrelang mein schwer verdientes Geld hinterher werfen soll und nach 30 Jahren gehört mir wieder nichts.
Ja e der Standardspruch.
Ich wiederum hätte keinen Bock einen Kredit aufzunehmen und den Rest meines Lebens für die Bank zu arbeiten! Da bin ich lieber "frei"!
ABER, darum meine "Kuchen fressen" Anmerkung, wenn man natürlich die Immobilie aus der Portokasse zahlt, dann kotzt mich die Armut der anderen natürlich lediglich an :woot:
 
Ich sehe es halt so. Sehe keinen Grund warum ich Leuten jahrelang mein schwer verdientes Geld hinterher werfen soll und nach 30 Jahren gehört mir wieder nichts.
Nach 30 Jahre hab ich im schlimmsten Fall eine Sanierungsbedürftige Immobilie die noch etwas wert ist.
der bedeutenste nachteil ist, das du 30 jahre dort leben musst.
 
Da Lügst du dir aber in die eigene Tasche mit deinem "frei", weil Miete musst du auch immer Zahlen.
? Den Kredit bzw die Rate nicht? Das ist kein Argument und ich glaube nicht, dass sich jemand "anlügt", indem er/sie sagt "hihahu, ich zahle keine Mietu" ;)
Jedenfalls, wenn ich keine Lust mehr habe, dann zieh ich woanders hin. Denn ich mag das Gefühl des an eine Stadt gebunden sein, auch nicht so wirklich.
 
Bin nicht der Mensch der alle 3 Jahre umzieht - kostet auch. Wenn ich mir die Wertsteigerung in den letzten 10 Jahren anschau würde ich beim Verkauf auch auf der Gewinner seite stehen.
Von alle drei Jahre hab ich nicht gesprochen und zwischen drei und 30 gibts schon noch etwas. Ich versteh das alles was du meinst, hab das alles schon gemacht.. Haus gebaut, Haus verkauft, Haus geerbt, Haus vermietet, drinnen gewohnt, selber gemietet und ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, das mir das alles zu mühsam ist. Besitz belastet, lieber zahl ich Miete (zur Zeit Genossenschaftshaus) und hab viel Geld auf der Kante und kann jederzeit flexibel sein als das ich alles in ein Haus steck und dann dort festpicke. Aber das ist meine bevorzugte Art zu leben. Es muss einfach jeder selber wissen.
 
So ähnlich sehe ich das auch.
Ich verstehe natürlich den Zugang was "eigenes" haben zu wollen. Für mich kommts halt auf die Umstände drauf an; wenn ich wohl genug Eigenmittel habe, dann spräche wohl einiges dafür. Wenn ich halt nur mehr an die Bank gebunden bin (auch wenn die "Miete" eben ans eigene Eigentum geht), habe ich für mich einfach kein gutes Gefühl.
Ich war jetzt genau 20 Jahre in meiner jetzigen (50 qm) Whg und zahle halt 450€ Miete (klarerweise habe ich vor 20 Jahren weniger gezahlt), da spürte ich nie den "Druck" zu viel zu zahlen. Den Zugang "lieber für mein eigenes zahlen", kann ich verstehen, wenn man halt 1000€ und (weit) mehr zahlen müsste.

Und es stimmt durchaus, dass es das Argument der "Wertsteigerung" gibt. Sehe ich aber relativ relativ, weil die meisten Privatpersonen (sprich Bekannte, Freunde etc) Whg/Haus ja nicht kaufen, um damit zu spekulieren und in der Zukunft teurer weiterzuverkaufen... Aber die Möglichkeit gibt es in der Tat immer (sofern mal nicht Blasen platzen sollten, wobei auch das Argument der Blase ein schwaches ist, weil bisher de facto noch nicht so viele geplatzt sind ;) ).
Aber auch hier, was hier immer wieder - wenn es zumindest um Vermietung (und eben nicht Verkauf) geht - hört, dass viele Privatleute nicht vermieten wollen, weil der ganze Prozess zu mühsam ist, bis hin zur allgegenwärtig geäußerten Paranoia, dass man letztendlich an Nomaden gerät, die man nicht mehr loswird, oder wenn, dann verbrannte Erde hinterlassen. Also als ganz so "entspannt" zusätzliches Einkommen generieren sehe ich das eher nicht...
Und ja, wenn man dann die Immobilie hat, wie td schon erwähnte, hat man eine ständige Baustelle, wo etwas repariert, angepasst oder gemacht werden muss - das sehe ich am Elternhaus, was meine Schwester "an der Backe" hat.
 
Ja e der Standardspruch.
Ich wiederum hätte keinen Bock einen Kredit aufzunehmen und den Rest meines Lebens für die Bank zu arbeiten!
Man muss schaun was geht. Als kleiner Angestellter a Villa in Neuwaldegg wirds net spieln, aber es ist nach wie vor möglich, sich in überschaubarer Zeit was zu finanzieren.
 
Der Spruch bzw. Argument erinnert mich so an "wer kein Brot hat, soll Kuchen essen".

Wer hat der redet leicht stimmt - oder einfach nur früh genug an Sicherheiten gedacht oder wie viele gerne sagen - Glück gehabt ( hasse die Aussage persönlich sehr )

In meinem Umfeld haben einige gerade ihre Wohnungen abbezahlt nach den 20-25 Jahren - Wertzuwachs ole

Dank globalismus zu wenig um auszuwandern bei Verkauf
 
Man muss schaun was geht. Als kleiner Angestellter a Villa in Neuwaldegg wirds net spieln, aber es ist nach wie vor möglich, sich in überschaubarer Zeit was zu finanzieren.
Klar und definitv - aber ich denke trotzdem: wenn man weiß, wohin man will... Je früher man da anfängt, desto besser!
In meinem Fall, klar, zB hat mir Wien immer irrsinnig gut gefallen. Aber ich wusste trotzdem nicht, ob ich mich für immer hier sehe. Ich bin ja dann wirklich "ausgewandert" und war 2,5 Jahre weg. Letztendlich hättens mind. 5 Jahre werden sollen, aber Corona und Krieg usw...und jetzt bin ich wieder hier :notworthy: und weiss dennoch nicht, ob ich mich in Zukunft vielleicht woanders sehe.
Da eine Immobilie besorgen und sich um die kümmern, puh... Natürlich könnte das auch ein "zusätzliches" Einkommen bedeuten. Nichtsdestotrotz muss man sich, gesetzten Fall, dass mit Mietern alles hinhaut, regelmäßig darum kümmern.
 
Ich seh es als unangenehm, dass man dann mehr oder weniger an einen Punkt gebunden ist. Zumindest mir gehts so, ich hab 20 Jahre Hypothek bezahlt und hab jeden Ziegel selbst in der Hand gehabt - da trennt man sich schwer. Geht mir aber mit vielem so.
 
Ich seh es als unangenehm, dass man dann mehr oder weniger an einen Punkt gebunden ist. Zumindest mir gehts so, ich hab 20 Jahre Hypothek bezahlt und hab jeden Ziegel selbst in der Hand gehabt - da trennt man sich schwer. Geht mir aber mit vielem so.
Die Sache ist eher - was bringt es und wie weit hüpft man nach vk.

Gerade bissl Zach

Für die Philippinen reichen 400/500k für ein bescheidenes leben inkl allem - momentan

Silber Grad günstig - gold wird steigen in den nächsten 18 Monaten - PN wer sich bisschen austauschen mag denke bin Recht fit oder einfach nur viel Glück 🤣😜
Crypto Fachgebiet
 
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