Heimkehr in den FP.... wo ich hinsehe, hängen Gruppen von Mädels herum oder streifen Jagdkommandos vorüber... es müssen 65 - 70 Damen da sein, an einem Wochentag! Ich zähle mindestens 15 neue Gesichter, selbstredend alles Rumäninnen. Für all diese jungen Dinger sind am Vor-Party-Tag bei weitem zu wenige Männer anwesend, und ich höre sie jammern, klagen, schimpfen, fluchen, und manch eine sehe ich schluchzend in einer Ecke hängen, andere wieder rennen sich die Hacken ab. Kaum sitzt man wo alleine, kommen sie von drei Seiten gleichzeitig herangesprungen... heute tun sie mir leid, leicht haben sie's wirklich nicht
.
Eine hübsche kleine 20-jährige Blondine hüpft auf meinen Schoß und lächelt mich herausfordernd an. Andreea nennt sie sich. "Gemma?" sagt sie. Sonst kann sie auf deutsch nur "mag ich nicht" und "nix vastehn". Auf englisch kommt noch "let's go in the room" dazu, dann ist auch hier Schluss.
Ihre mangelnden Sprachkenntnisse kompensiert die junge Dame mit ziemlich resolutem Auftreten. Als sie zum dritten Mal an mir vorbeikommt ist Schluss mit lustig, sie krallt sich meinen Arm und schleppt mich davon. Hier heißt es wohl, sich der weiblichen Gewalt beugen. Außerdem sind meine Favoritinnen derzeit eh alle am Zimmer. Zwar habe ich nicht wirklich ein gutes Gefühl, aber kann es so schlimm werden?
Es kann. Kaum angekommen beginnt die Zockerei um eine volle Stunde, auf die halbe will sie partout nicht einsteigen, und erst als ich mir den Bademantel wieder anziehe und mich anschicke, das Zimmer wieder zu verlassen, lenkt sie ein
. Nun betrachte ich die verstrichenen Minuten mit Argusaugen; ich habe schlechte Erfahrungen gesammelt, wenn das schon so anfängt.
Die Dame legt ab, und die vielversprechende Oberweite schrumpft zu einem kleinen Restchen zusammen, als der BH fällt. Muss ein Genie sein, der Konstrukteur von dem Ding. Sie fragt gleich ängstlich nach, ob mir das eh gefiele... hat auf so eine Frage schon mal ein Mann mit "nein" geantwortet? Auf ihrem Kaugummi schmatzt sie weiter rum, womit ich meine Vision von blasen-ohne gleich einmal begrabe. Ich probiere sie zu küssen, trotz des ekligen Gummis in ihrem Mund: "Mag ich nicht". Ich berühre ihre Brüste: "Mag ich nicht". Mag sie überhaupt irgendwo berührt werden? "Nix vastehn!"
Ich lasse sie also an mir herummantschgern, aber wie sie das macht - grob und gefühllos -, das mag ICH nicht
. Blasen - natürlich mit Gummi, den sie nicht und nicht draufbringt, ich muss helfen - ist um nichts besser.
Ihr Gewurschtel macht die Sache nicht antörnender, und als sie sich auf mich setzen will, lümmelt der Lümmel nur fade vor sich hin. So wird das nichts! Ich will mich um die Dame kümmern und gehe mal intimer ran. Sie verzieht das Gesicht: "Mag ich nicht!". Ich deute oral an: "Mag ich nicht!". Ob sie überhaupt irgendwas möge? "Nix vastehn!"
Hier erfordert es die Einsicht, dass es self-made-Qualitäten erfordern wird, um nicht unverrichteter Dinge das Zimmer wieder verlassen zu müssen. Immerhin assistiert sie mich ein bisschen, so dass ich mich nicht gar so alleine fühle. Der Rest is a gmahte Wies'n, sie ist schön eng.
Grade noch mal gutgegangen mit der mag-ich-nicht-nix-vastehn - Dame.... ich bin ziemlich ausgehungert nach knapp zwei Wochen Auszeit, und es soll für heute nicht alles gewesen sein.