Dienstleistungen Diverses Flatrate

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In 5 Minuten kann sich doch keine Ekstase aufbauen. Und gerade das ist ja das Schönste als einfach nur schnell abspritzen.
Du erlebst oft die Ekstase mit einer wildfremden Person, die es nur fürs liebe Geld tut!?
 
Im Babylon bezahlst du seit 15 Jahren an den Betreiber und der rechnet mit den Damen ab, zum Flatratesystem gibt es keine rechtsrelevanten Unterschiede

Sag mal bist du wirklich so blauäugig? Oder stellst dich so?

Es geht nicht darum wer abrechnet, sondern darum ob ein Mädchen einen Anteil an ihrem Verdienst für Miete etc. abgiebt oder ob sie für die Dienstleistung der Prostitution bezahlt wird. Den Unterschied wird dir die GKK in Form einer Beitragsvorschreibung erklären oder wenns dumm läuft der Staatsanwalt.

Ich traue mich wetten dass die Mädls nicht gezwungen werden

Wie kann man nur so naiv sein. :kopfklatsch:

Und ich erkläre ausdrücklich, dass ich hier RR nix unterstelle. Nur Zwangsprostitution kannst nie ausschliessen, so wie sie auch kein ehrenwerter Betreiber ausschliessen kann.

Ich glaube aber, dass das Problem einer SW weniger ist, wie viel sie pro Fick verdient, sondern wie viel sie in einer bestimmten Arbeitszeit verdient.

Du glaubst echt Akkordficken macht Spass?

Ein Wahnsinn über was man sich als Kunde so alles „Sorgen“ machen kann!?

Ich bin kein Kunde, aber ich mach mir Sorgen, weil ein solches Modell ein erhebliches Missbrauchspotential bietet. Und daher hinterfrag ich.

Ich halts für einen Wahnsinn einfach draufloszuficken ohne einen Gedanken an die Mädchen zu verschwenden. :kotzen:

Ich meine das sind Angelegenheiten welche die oben genannten Beteiligten zu interessieren haben und nicht den Kunden.

Augen zu, Ohren zu, Mund zu. Dann kann ich billig ficken und brauch mein Gewissen ned zu belasten. :roll:

..ich kann dir aus Erfahrung sagen das die bei weitem überwiegende Anzahl der Freier, speziell die Jüngeren, nach etwa 5 Minuten sexuell befriedigt ist und aus dem Zimmer huscht, die 15 Minuten Qickies sind mit Abstand die meistgebuchte Zeiteinheit

Und du glaubst nicht, dass es einfach am Geiz liegt bzw. daran, dass sich die Gäste längere dates nicht leisten können oder wollen?

Lass dich mal überraschen. :haha:
 
Du erlebst oft die Ekstase mit einer wildfremden Person, die es nur fürs liebe Geld tut!?

Nur weil es ihr Job ist, heißt es nicht, dass dieser keinen Spaß machen darf.

Und ja, mit wildfremden Personen kann man geilen Sex erleben. Sowohl im professionellen (Saunaclubs) wie auch unprofessionellen Bereich (Swingerclubs).
 
wäre den vielen SW sicher lieber als für einen Fick 150 zu bekommen, aber dafür lange Wartezeiten auf Kundschaft zu haben, in denen sie nichts verdient.

jetzt muss ich echt schmunzeln.
 
Ich glaube aber, dass das Problem einer SW weniger ist, wie viel sie pro Fick verdient, sondern wie viel sie in einer bestimmten Arbeitszeit verdient. 9.000 im Monat fix und dreimal oder auch fünfmal am Tag ficken, wäre den vielen SW sicher lieber als für einen Fick 150 zu bekommen, aber dafür lange Wartezeiten auf Kundschaft zu haben, in denen sie nichts verdient.

ich denke auch, daß den mädels ein sicheres einkommen wichtiger ist, als ein hoher (möglicher) stundenpreis.

Blödsinn... ich unterstelle garnichts.
Ich akzeptier als paysexkunde lediglich, dass ich (im besten fall) eine finanzielle notlage ausnutze.
Aber genug zu dem Thema, soll er mal aufsperren, dann paar wochen in Betrieb sein und dann sind wir alle bissl gscheiter...

na ja, du kannst ja hingehen und jeder noch einen fuffi in die hand drücken......hält dich nichts davon ab.....

Yep! Brauchst dich nur in den Schanigarten vom Pampam im Stuwer setzen und mal die durchschnittliche Verweildauer in den danebenliegenden Studios anschauen. Da gehts zu wie im Bienenhaus!

damit rechnet der betreiber.
Blöd wär's wennst nur Generation 50+ hast. Da dauerts schon 'ne halbe Stund bis er steht ... :mrgreen:

depp.......:grantig:

hör' ich da jetzt irgendwie raus, daß das Modell eher auf Kurzzeit-Ficker aufgebaut sein wird?
Sprich, der Gast beehrt 3 Damen zu vielleicht je 15 Minuten, dann hat der Gast vorderhand eh genug (außer vielleicht ein Jungspritzer, der sich und/oder seinen Habschis was beweisen möchte) und sucht freiwillig das Weite

in D wurde so gerechnet: die wenigsten männer schaffen es mehr als 2 x in einem zeitraum von sagen wir mal einer stunde. mehr als zwei stunden haben die meisten nicht zeit. wenn man die zeit fürs duschen, buffett und anbahnung abzieht........;) so rechnst es sich für den wirt :haha:

Es geht nicht darum wer abrechnet, sondern darum ob ein Mädchen einen Anteil an ihrem Verdienst für Miete etc. abgiebt oder ob sie für die Dienstleistung der Prostitution bezahlt wird. Den Unterschied wird dir die GKK in Form einer Beitragsvorschreibung erklären oder wenns dumm läuft der Staatsanwalt.

wie er das rechtlich löst, sei einmal dahingestellt.

Und ich erkläre ausdrücklich, dass ich hier RR nix unterstelle. Nur Zwangsprostitution kannst nie ausschliessen, so wie sie auch kein ehrenwerter Betreiber ausschliessen kann.

kann man nie, das heisst aber nicht, daß der betreiber selbst druck ausübt, es kann auch der "freund" sein, der das mädel sanft dazu anhält, anzuschaffen......

Du glaubst echt Akkordficken macht Spass?

vielleicht ist den mädels eine schnelle nummer lieber als 45 minuten GFS.....


Und du glaubst nicht, dass es einfach am Geiz liegt bzw. daran, dass sich die Gäste längere dates nicht leisten können oder wollen?

mMn liegt es eher an der neugier, weil es ja doch etwas neues, noch nicht bekanntes ist.

in D gab es bei den Flatrate-Clubs Razzien, Verhaftungen der Geschäftsführer etc. In einigen Bundesländern sind sie erlaubt, in einigen verboten.

Allerdings gab es auch einen offenen Brief von dort tätigen "Beschäftigten" die dort meinten, sie würden halt in so einen Club wesentlich lieber arbeiten als z.b. am Straßenstrich.

die vorteile lieben auf der Hand: keine Kälte, kein Regen, keine Übergriffe möglich, da der Club überwacht ist, die Hygiene ist besser etc.

hier und hier hab ich was gefunden. und das sagen die beschäftigten dazu
 
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Ich bin kein Kunde, aber ich mach mir Sorgen, weil ein solches Modell ein erhebliches Missbrauchspotential bietet. Und daher hinterfrag ich.

Ah ein Weltverbesserer also! ;)

Das Verbot der Zuhälterei hatte sicher einen noblen Hintergedanken. Indem die Mädchen selbständig also auf eigene Kassa arbeiten müssen wollte man verhindern dass sie die von ihnen verdiente Kohle beim „Strizi“ im Tausch für einen Fummel und /oder ein paar Watschen abliefern müssen.
Leider wird das in der Praxis immer noch vorkommen aber eher in schwarzen Wohnungen und am Straßenstrich als in behördlich genehmigten Anlagen.
Warum man da ein Anstellungsverhältnis in dem die Mädchen Geld bekommen statt es abliefern zu müssen miterfasst hat ist mir ein Rätsel. So muss der Betreiber eben kreativ werden um ein Anstellungsverhältnis zu vermeiden (kein Gehalt sondern Umsatzbeteiligung, gekoppelt an der Anwesenheit im Club oder so ähnlich) Darüber mache ich mir keine Gedanken und das hat nichts mit Gewissenlosigkeit zu tun.

In diesem Gewerbe verdienen die meisten Mädchen ein Vielfaches von dem ihrer Kunden da finde ich so Pseudoanwälte der Mädchen, die die ganze Zeit nur von Menschenhandel und Ausbeutung reden und am liebsten noch höhere Stundensätze hätten ziemlich lächerlich! Komisch, dass sich die meisten dieser Mädchen (meist EU Bürger) nicht ausgebeutet fühlen aber ihr „Pseudoliberalen“ wisst das sicher „besser“. Ich kann mir gut vorstellen dass Rumäninnen die daheim 200-300 Euro im Monat verdienen freiwillig nach Österreich kommen wo sie dieses Geld an einem Tag haben. Da haben sie wenn sie nach 2-3 Jahren zurück gehen ausgesorgt. Ausgebeutet werden meiner Meinung ganz andere Leute in Österreich- nämlich die, in einem legalen Anstellungsverhältnis mit einem Stundenlohn von 7-8 Euro brutto!

PS Ich finde die Laufhausmasche mit den total überzogenen Tagesmiete n (80 Euro oder mehr) verwerflicher. Mit Sex wurde schon immer und wird immer Geld verdient werden.
 
total überzogenen Tagesmiete n (80 Euro oder mehr)

nicht daß ich jetzt als der "Fürsprecher" von Laufhäusern gelten will - aber soweit ich aus verläßlicher Quelle weiß, zahlen die Damen in Laufhäusern eine Wochenmiete zwischen 300 und 350 Euro.
 
nicht daß ich jetzt als der "Fürsprecher" von Laufhäusern gelten will - aber soweit ich aus verläßlicher Quelle weiß, zahlen die Damen in Laufhäusern eine Wochenmiete zwischen 300 und 350 Euro.

...das wird dann die Wiener Wochenmiete sein - da ist die dichte und folglich die Konkurrenz höher. In einem Klagenfurter LH hat mir eine gut gebuchte und sicher gut verdienende Lady die Zahl von 800,-- Miete pro Woche reingedrückt, was ich ihr mal :hmm: entrüstet nicht glauben wollte. Von 500,-- Steinen pro Woche hab ich aber schon öfter gehört... (was ich aber bei einer normal gebuchten trotzdem für kein Problem halte...)
Ich glaub, ich mach auch so ein LH auf - jemand interessiert, mitzumachen??? ;-) :haha:
 
Finde die Diskussion interessant und amüsant.:cool:
Bin aber gespannt, wie schnell aus dem flaterate Konzept ein flat tire wird.:hmm:
Aber auf alle Fälle medienwirksam um das paysex business zu promoten.;)
Mal flaterate, mal Obdachlose. Mal 500 Euro Courtisane, mal 99 Euro Flatisane. Hauptsache im Gespräch bleiben.:haha:

Nun, ich wäre sicherlich kein potentieller Kunde fürs "flaterateficken".:mrgreen:
Ich sitze lieber fußfrei erste Reihe, als ein Stehplatz hinten.;)
Finde es aber auf alle Fälle legitim, wenn sich hier einige User Gedanken machen, zumindest diejenigen, die diese Konzept ohne schlechtes Gewissen konsumieren wollen.:lehrer:

Das Konzept ist ja nicht neu. Egal ob Gastronomie, Airline oder Paysex scheint die Rechnung aufzugehen.
Und wie bei "All you can eat" wird's wohl auch bei "All you can fuck" sein.:hmm:
Die meisten werden sich dabei nicht überessen und wie überall, Ausnahmen bestätigen die Regel.:haha:
Damit es sich rechnet, muss aber immer wo eingespart werden.
Bei den Lowcost Airlines sind es Personal, Personalkosten, Service und Wartung :lehrer:
Ob es beim flaterate paysex anders ist :hmm:

Ob für den Eröffnungshype schon genügend Mädels anwesend sein werden :hmm:
Aber sichtlich gibt es im Wiener Lowcost Segment freie Kapazitäten um diese innerhalb weniger Tage zu rekrutieren :p
Das Inserat im Anzeigen-Markt klingt jedenfalls vielversprechend und sogar in Deutsch und Englisch (fehlen da nicht einige Sprachen). Bei einem Fixum von 9.000 Euro (Brutto?) und den angebotenen Rahmenbedingungen ist sicherlich a BLOWJOB is better than NO JOB :daumen: Ob es aber der Realität entspricht :fragezeichen: Trotzdem wünsche ich allen Beteiligten viel Erfolg :daumen:
 
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Möchte eine unverbindliche grobe Kostenschätzung anstellen, ohne eine große Debatte darüber zu entfachen.

Wie der Betreiber angibt werden 20 Mädchen in 2 Schichten anwesend sein. Das ergibt Personalkosten von 180.000 € (9.000 € brutto x 20 Damen) monatlich.
Dazu kommen noch Fixkosten von geschätzten, günstigst angenommenen, ca. 20.000 € für Strom, Heizung, Mietkosten, Reinigung, Werbung, Wäscherei, Reparaturen, Geschäftsführergehalt, Bürokosten, Honorare für Steuerberater, Rechtsanwälte, öffentliche Abgaben, Steuern, Versicherungen, Essenskosten (Snacks für Gäste), usw.

Ergibt somit monatlich, mit minimal angenommenen, ca. 200.000 € bzw. ca. 6.667 € pro Kalendertag an fixen Kosten.
Um diese Fixkosten zu decken bedarf es einem täglichen Zustrom von lediglich ca. 81 vollpreiszahlenden männlichen Gästen (= 6.667 € dividiert durch 82,5 € netto/pro Mann)
Ob diese durchschnittliche Anzahl von Gästen täglich zu schaffen ist, steht in den Sternen, scheint aber nicht ganz unmöglich zu sein. (entspricht ca. einem durchschnittlichem Tag im Goldentime)
Nur dürfte es dann zu Spitzenzeiten sehr eng im Haus werden, da der kleine Barraum mit lediglich 12 eingezeichneten Sitzmöglichkeiten, sicher brechend voll sein dürfte.

Sicherlich, den Damen wird es am Anfang noch egal sein, wie der Betreiber ihre Tageshonorare, von 300 € brutto, bezahlt. Wenn die Honorarzahlungen bei schlechterer Kundenfrequenz aber sehr schleppend einlangen, werden sie dem Haus schnell den Rücken zukehren und wieder an ihre früheren Arbeitsplätze zurückkehren, um dort wieder den gleichen Umsatz zu erzielen.

Nur sollten wir uns vorläufig nicht den Kopf darüber zerbrechen, sondern ruhig einmal abwarten was in der Zukunft passieren wird.

Wie sagte schon Goethe so schön:
Grau ist alle Theorie,
grün des Lebens Baum!
 
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tester 2010 - deine rechnung geht sicher nicht auf !
angenommen es kommen jeden tag 81 vollpreiszahlende herren ( nicht einmal das glaube ich ) dann hat der betreiber nach einem monat noch immer NICHTS verdient !
die kasse klingelt erst ab dem 82 besucher - und das jeden tag ? :haha:
 
Gut gerechnet werter Kollege, nur werden die Mädchen mMn nicht 9.000,- brutto im Monat verdienen. Es werden sich aller Voraussicht nach Damen finden lassen, die für ein sagen wir 3-5faches eines durchschnittlichen Lohnes in Rumänien (200,-), sollten sie dort überhaupt eine Arbeit finden, arbeiten. Irgendwie müssen sie ja ihre Schulden abarbeiten oder ihr Leben finanzieren... Es gibt soviele Pauschalclubs oder Partytreffs in D, die seit Jahren funktionieren, dass es am Finanziellen in Wien sicher nicht scheitern wird.
 
Es gibt soviele Pauschalclubs oder Partytreffs in D, die seit Jahren funktionieren, dass es am Finanziellen in Wien sicher nicht scheitern wird
So ist es. Ich hoffe nur dass es rechtlich in Österreich möglich ist. Was glaubst du wie die Konkurrenz (LHs SCs...) Amok laufen wird
 
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Ihr habt Probleme, Jungs. Wen juckt es, wer wieviel verdient und was die Krankenkasse dazu meint? Das ist ja das Problem der Damen und des Betreibers, warum sollen wir das zu unserem machen?
 
:daumen: Endlich ein Machtwort von der Zauberflöte. Anstatt die Sorgen des Unternehmers zu teilen (und die wird er natürlich haben) mache ich mir eher Sorgen um meinen Kontostand...... aber auch um meine vollen Eier.
Also Kopf wegschalten und ran an die Weiber.....
 
Diese Sorgen (welche Fixkosten und so weiter....) der Betreiber der Location hat möchte ich nicht haben!
Wünsche ALLEN ALLES GUTE!!!! :)
 
Einem muss sich der Betreiber aber auch im klaren sein:
Wenn er den versprochenen Service für 99 Euro nicht umsetzen kann werden die Kunden ausbleiben.
Und gerade auf so einer Plattform wie dieser sprechen sich schlechte Leistungen schnell herum.

Das bedeutet Imageverlust und das kann sich in der heutigen zeit wohl kein Geschäftsmann leisten.
 
ab und an wird vielleicht eine frei sein ?

eben, des glaub i wird des allergrößte problem sein (nicht aufgrund allzu großer nachfrage. sondern magels angebot), und i wart sicha net auf a madl wie auf an bummelzug von da öbb :nono:
 
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