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Qualitätsjournalismus der besonderen Art.
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Ich bin mir nicht sicher ob du gelesen hast was ich vorher geschrieben hab, da gings darum die Leute fair in ihren Heimatländern zu behandeln damit sie eben nicht flüchten müssen. Und genau das wurde mMn noch nie richtig versucht, da darauf ein guter Teil unseres eigenen Wohlstands beruhtso hart es auch sein mag , wir müssen damit leben . würden alle zu uns kommen ,würde es uns bald genauso gehn wie es diesen armen flüchlingen heute geht.
würden alle zu uns kommen ,würde es uns bald genauso gehn wie es diesen armen flüchlingen heute geht.
so hart es auch sein mag , wir müssen damit leben . würden alle zu uns kommen ,würde es uns bald genauso gehn wie es diesen armen flüchlingen heute geht.
Wobei, in dem Schrottartikel wir ein Artikel der Washington Post verlinkt in dem folgendes steht:Qualitätsjournalismus der besonderen Art.
das würde auch der einzige und richtige weg sein,aber da haben die mächtigen der welt was dagegen.da gings darum die Leute fair in ihren Heimatländern zu behandeln damit sie eben nicht flüchten müssen.
Das ist aber mMn genau der Punkt: Ist jetzt einfach sich auf "die Mächtigen", die EU, die USA oder sonst wen raus zu reden. Ich wage ja zu bezweifeln dass wir alle, egal ob rechts oder links, grün oder pink, dazu ernsthaft bereit sind das zu tun, weil es bedeuten würde dass wir ein Stück unseres Wohlstands zu Lasten derer aufgeben müssten, die jetzt flüchten und das einfach nur weil wir zu bequem, unwillig und unfähig sind ihnen effektiv zu helfendas würde auch der einzige und richtige weg sein,aber da haben die mächtigen der welt was dagegen.
das würde auch der einzige und richtige weg sein,aber da haben die mächtigen der welt was dagegen.
Ich würde da nicht mal den Luxus nehmen, denn das Wort Luxus vermittelt immer dass man das eigentlich nicht braucht. Ich für meinen Teil brauche aber sowohl günstigen Treibstoff für's Auto, vernünftige (finanzierbare) Kleidung, Lebensmittel die ebenfalls finanzierbar sind usw. Ich denke nicht dass wir hier von echtem Luxus sprechen, vor allem wenn man bedenkt dass das Durchschnittseinkommen in Österreich so niedrig ist, dass eine Preiserhöhung von sagen wir mal 30-40% für sehr viele eine existentielles Problem darstellen würde.dass unser "Luxus" auf der Ausbeutung anderer beruht und in dieser Richtung ein Ansatz am "richtigsten" wäre, inwieweit da große Spünge möglich sind, kann ich nicht beurteilen.
Ich würde da nicht mal den Luxus nehmen, denn das Wort Luxus vermittelt immer dass man das eigentlich nicht braucht. Ich für meinen Teil brauche aber sowohl günstigen Treibstoff für's Auto, vernünftige (finanzierbare) Kleidung, Lebensmittel die ebenfalls finanzierbar sind usw. Ich denke nicht dass wir hier von echtem Luxus sprechen, vor allem wenn man bedenkt dass das Durchschnittseinkommen in Österreich so niedrig ist, dass eine Preiserhöhung von sagen wir mal 30-40% für sehr viele eine existentielles Problem darstellen würde.
Naja, ich hab ja schon x-Mal geschrieben: Wir wollen einfach, aus Bequemlichkeit, falsch verstandenem Pazifismus, "der Schuld von gestern" lieber den Wahnsinnigen zusehen und versuchen halt irgendwie die Konsequenzen zu managen, als echt zu helfen
Ah... hab i überlesenDashalb auch Luxus in Anführungszeichen.
Irgendwo hab ich gelesen, dass 300.000 Menschen in Österreich unter der Armutsgrenze leben.... und dass es immer mehr werden.
Da die staatliche Pension immer geringer wird und immer weniger Menschen eine geregelte Vollbeschäftigung aufweisen, hat auch niemand mehr die Möglichkeit sich etwas anzusparen oder vorzusorgen. Wenn man da ein wenig weiter denkt heißt das, dass in Zukunft eine immer größere Zahl von Österreichern in Armut leben wird.
Was willst du denn diesen Menschen noch weg nehmen, worauf sollen sie denn noch verzichten?
In Luxus leben bei uns nur mehr die Reichen, und genau die sind diejenigen, die auf nix verzichten wollen!!!
Der kleine Mann in Österreich ist eh schon zufrieden wenn er sich ab und zu mal ein Bier leisten kann, wenn ihm das auch noch genommen wird, na dann Gute Nacht.
Irgendwelche alternativen Vorschläge?
PS: Auch wenn ich grad verdeutlichen wollte, dass wir alle im Grunde nur leben wie wir leben weil's den anderen dreckig geht, finde ich trotzdem dass im Meer ertrinken lassen keine Lösung ist und bin nach wie vor der Ansicht dass die Leute in Camps in Nordafrika am besten aufgehoben wären.
Dass das Ganze vielleicht gewollt ist? ....die ganze EU zu destabilisieren?......da taucht noch die Frage auf, von wem das gewollt sein könnte ...
Wirklich geldtechnisch gesehen arme Menschen sind meist sehr sehr hilfsbereit, sie spenden sogar im Rahmen ihres möglichen.Als "Armer" auf andere loszugehen, die nix haben, ist einfach der falsche Weg.
Wirklich geldtechnisch gesehen arme Menschen sind meist sehr sehr hilfsbereit, sie spenden sogar im Rahmen ihres möglichen.
OTWas sollen die vielen AE sagen, denen die Jahre der Karenz abgehen?