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Afrodeutscher, Afroösterreicher, etc. pepe
Ok ... ist aber für den Alltagsgebrauch ein zu sperriger Begriff.
Ich sage weiterhin ->Schwarze.
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Afrodeutscher, Afroösterreicher, etc. pepe
so ist es.ch sage weiterhin ->Schwarze.
Ok ... ist aber für den Alltagsgebrauch ein zu sperriger Begriff.
Das ist nur eine Frage der Gewohnheit, denn Afroamerikaner respektive Afro-Americans ist ja nicht weniger sperrig…
native americans
Für mich als alten Karl May - Leser sind das die Rothäute.käme auch im western blöd: achtung, die native americans greifen an ...
Für mich als alten Karl May - Leser sind das die Rothäute.
Ich nehme mir auch die Freiheit
das ist doch völlig egal, wie Du das nennen willstdas war nie ein Asylantenheim.. es wurden solche nur dort einquartiert
Auch wenn das nun vom eigentlichen Thema wegfüht:
Deine persönliche Freiheit diverse Begriffe zu benutzen reicht aber nur bis zu dem Punkt,
an dem sich dadurch niemand diskriminiert fühlt…
PS: Ich spreche auch von Indianern, denn die hat es ja nie gegeben…
Ganz am Rande: es muss niemand die Negerlegasse im 2. Wiener Gemeindebezirk Afrogasse oder Schokogasse nennen,
denn sie ist nach dem Handelsmann und Hauserbauer Wilhelm Neger benannt.
das ist doch völlig egal, wie Du das nennen willst
wichtig ist nur, das es die Bundesimmobiliengesellschaft stellt, damals wie heute und laut Aussage vom Sprecher E.Eichinger : am Freitagmittag gegenüber Radio Wien betont. „Wir hatten eine sehr kurzfristige Anfrage am Mittwoch und haben uns sofort bereit erklärt, das Haus zur Verfügung zu stellen. Daher gibt es noch keine vertraglichen Regelungen. Jedenfalls wird es dieses Mal eine langfristige Geschichte sein.“
Mit den anderen Mietern des Gebäudes wurde bereits gesprochen. Eichinger: „Bis jetzt waren alle im Gebäude sehr kooperativ, sehr hilfsbereit und auch sehr offen gegenüber den Asylwerbern.“ Die Wiedereröffnung ist laut Eichinger mit wenig Aufwand verbunden: „Man muss saubermachen, Licht aufdrehen und dann ist die Liegenschaft benutzbar.“
Dein Posting in Ehren ... ist aber schon etwas kopflastig
dass Columbus auf der Suche nach einem Seeweg nach Indien auf einer Insel der Bahamas gelandet war?
Afrodeutscher, Afroösterreicher, etc. pepe
http://www.krone.at/Oesterreich/Asy...n_Klugs_Plaene-Mini-Traiskirchen-Story-453963
Ist dann bestimmt auch kein Problem & keine weitere Frage wert - na dann....
Das ist in keiner Form verwunderlich. Wenn in Kleingemeinden wie diesen auf 1500 "Eingeborene" schlagartig 500 hauptsächlich junge, männliche Asylanten gepfropft werden sollen, dann stellen sich den Bürgern & den Gemeindepolitikern die Nackenhaare steil auf.
Man entdecke einen neuen Kontinent, betrachte ihn beim ersten Schritt auf die neue Welt ganz selbstverständlich als sein Eigentum.
Dann bringt man praktisch alle Einheimischen um
Ich fürchte, wenn die neuen Einwanderer könnten, wie sie wollten, wären wir diejenigen, die über die Klinge springen müssten. Oder doch nicht? Richtig, sie brauchen Arbeitssklaven, die für sie die Sozialgeschenke erarbeiten, für die sie niemals aufkommen werden. http://www.zeit.de/2015/02/michel-houellebecq-unterwerfung-islam beschreibt die Zukunft sehr beklemmend.
Vielleicht hat sie ja Manon in ihrem Etablissement einquartiert.
Den Gedanken sollte man mal im Hinterkopf behalten, falls es mal eng in Wien werden sollte, gell Manon?
Perfekt. Dann kann Manon für den täglichen Mittagsgangbang mit 50 Afrikanern pro Mädel bestimmt Bundeszuschüsse beziehen.