Frage an die Frauen: Wie schwer ist es, einen passablen Liebhaber zu finden?

Habt ihr einen guten Liebhaber/Hausfreund bereits gefunden?
Wie schwer und lang war die Suche?
Und wo habt ihr gefunden?

Hast JETZT schon genügend PN`s bekommen? Nach diesem Thread müsste Dein Postfach ja von potentiellen Liebhabern überfüllt sein... - und Du kannst so gut selektieren. Im Schreiben sieht man ja sehr viel.
 
Als Paar muss ich erkennen, dass es LEIDER sehr viele Solo-Männer sind, die sich melden. Und diese haben nicht mal unser Profil durchgelesen...
Nachdem unser Paar-Profil noch ziemlich jung ist müssen wir sowieso diese komische Zeit abwarten, um uns dann erst persönlich bei einem Gespräch kennen zu lernen. Inzwischen kann man ja Schreiben und chatten. DAS funktioniert ganz gut und so haben wir bereits sehr viele (selektierte) nette Menschen kennen gelernt, wo wir uns vorstellen können, diese NACH dieser Zeit zu treffen.
 
Ich bin auch extrem wählerisch...kommunizieren kann ich mit jeden über alles, aber um mich angreifen zu lassen braucht es das gewisse Etwas...Manche halten mich deswegen auch für ne bitch, weil ich zuvor offen und ehrlich über Bedürfnisse und Lust red und sie dann aber nicht ran lass, wenn eben dieses gewisse Etwas nicht da ist...dadurch passiert es mir dann halt sehr sehr sehr selten, dass ich an jemanden gerate, der sich so gut vorstellen kann, dass ich nicht check, dass er eigentlich nur den Kick eines ons möchte....bei mir haben sich bisher alle (die ich halt auch interessant fand) wieder gemeldet, auch oder gerade dann, wenn beim ersten Treffen nur Kaffeetrinken war...

Allerdings braucht bei mir auch keiner Angst zu haben irgendwie an die Leine gelegt zu werden oder dass ich anhänglich werd, da ich sehr glücklich verheiratet bin

Warum gibts solche Frauen nicht in Salzburg?
 
Im prinzip sind alle menschen, die andere für etwas brauchen, sei es Liebe oder sex, frustriert.
Der zufriedene, in sich ruhende mensch braucht im aussen gar nichts, gar niemanden.

Natürlich kann man auf alles verzichten. Zu behaupten, dass man niemanden braucht, keine sozialen Interaktionen, um geistig gesund zu bleiben, halte ich für Unfug.

Ich glaub, was @Mitglied #506008 sagen will..:
Ein Mensch, der mit sich selbst zufrieden oder im Reinen ist (mit sich selbst gut allein klarkommt), „braucht“ keinen anderen um sich gut zu fühlen - da geht’s vielmehr um die Grundeinstellung dem Leben gegenüber - er ist ausgeglichen. Vielmehr will er mit jemanden seine Zufriedenheit teilen, etwas weitergeben.
Das sind mMn auch Menschen, denen man Lebensfreude ansieht, die strahlen das einfach aus.

Ich hab rausgelesen, dass der Satz des „Nichtbrauchens“ auf der erotischen, sexuellen Ebene gemeint war.

Soziale Kontakte (Freunde, Familie, Nachbarn,...) und Interaktion brauchen wir alle - der eine mehr, der andere weniger.

Wenn ich dich falsch interpretiert hab, korrigier mich.
 
Ich glaub, was @Mitglied #506008 sagen will..:
Ein Mensch, der mit sich selbst zufrieden oder im Reinen ist (mit sich selbst gut allein klarkommt), „braucht“ keinen anderen um sich gut zu fühlen - da geht’s vielmehr um die Grundeinstellung dem Leben gegenüber - er ist ausgeglichen. Vielmehr will er mit jemanden seine Zufriedenheit teilen, etwas weitergeben.
Das sind mMn auch Menschen, denen man Lebensfreude ansieht, die strahlen das einfach aus.

Ich hab rausgelesen, dass der Satz des „Nichtbrauchens“ auf der erotischen, sexuellen Ebene gemeint war.

Soziale Kontakte (Freunde, Familie, Nachbarn,...) und Interaktion brauchen wir alle - der eine mehr, der andere weniger.

Wenn ich dich falsch interpretiert hab, korrigier mich.
Danke fürs übersetzen...
 
auf der erotischen/sexuellen ebene jemanden "brauchen" bedeutet, nicht mit sich selbst zufrieden zu sein?

das liest sich irgendwie nicht sehr logisch ... ;)

Ich hab mich mir dem Satz unklar ausgedrückt, hatte noch keinen Kaffee.

Aber wenn ich etwas brauche (sexuell) und ich meine jetzt nicht wollen, heißt es doch, das mir etwas fehlt/ich etwas kompensieren muss - das kann durchaus unzufrieden bis frustrierend wirken ...
 
Aber wenn ich etwas brauche (sexuell) und ich meine jetzt nicht wollen
das hört sich aber nach definitions-schlammcatchen an.
es ist so ziemlich bei allen menschen so, dass sie sex wollen, und nicht effektiv zum überleben brauchen.
allerdings gehört zum glücklich sein auch dazu, dass man sich seine wünsche zumindest teilweise erfüllt.
wenn ein wunsch also koitus mit einem anderen menschen ist, man diesen aber nicht haben kann (mangels "anderer menschen"), und man deswegen so gesehen unglücklich darüber ist, dann ist noch längst nicht sichergestellt, dass diese person mit sich selbst unzufrieden ist.

ich glaube, die schlussfolgerung "wer andere braucht, ist mit sich selbst unzufrieden" hört sich nur auf pseudospirituellen facebook-posts schlüssig an ;)
 
das hört sich aber nach definitions-schlammcatchen an.
es ist so ziemlich bei allen menschen so, dass sie sex wollen, und nicht effektiv zum überleben brauchen.
allerdings gehört zum glücklich sein auch dazu, dass man sich seine wünsche zumindest teilweise erfüllt.
wenn ein wunsch also koitus mit einem anderen menschen ist, man diesen aber nicht haben kann (mangels "anderer menschen"), und man deswegen so gesehen unglücklich darüber ist, dann ist noch längst nicht sichergestellt, dass diese person mit sich selbst unzufrieden ist.

ich glaube, die schlussfolgerung "wer andere braucht, ist mit sich selbst unzufrieden" hört sich nur auf pseudospirituellen facebook-posts schlüssig an ;)
Lieber pseudospirituell als pseudointellektuell...
 
Lieber pseudospirituell als pseudointellektuell...
jetzt mal davon abgesehen, dass pseudointellektuell auf mich nicht zutreffen kann, da ich nicht mit meinem intellekt prahle bzw. meinen intellekt nicht zum thema mache (was immerhin dafür notwendig wäre) :

was genau soll an pseudospiritualität besser sein? oder besser, wieso ist dir das eine lieber als das andere?
und vor allem ... wird durch die behauptung deinerseits, dass dir pseudospiritualität lieber sei, die schlussfolgerung "wer andere braucht, ist mit sich selbst unzufrieden" irgendwie schlüssiger oder sinnvoller?
 
jetzt mal davon abgesehen, dass pseudointellektuell auf mich nicht zutreffen kann, da ich nicht mit meinem intellekt prahle bzw. meinen intellekt nicht zum thema mache (was immerhin dafür notwendig wäre) :

was genau soll an pseudospiritualität besser sein? oder besser, wieso ist dir das eine lieber als das andere?
und vor allem ... wird durch die behauptung deinerseits, dass dir pseudospiritualität lieber sei, die schlussfolgerung "wer andere braucht, ist mit sich selbst unzufrieden" irgendwie schlüssiger oder sinnvoller?
😂😂😂Der erste absatz .....
Kein weiterer kommentar notwendig....
 
Zurück
Oben