Frage zu "High-Class Escort"-Liebhabern

Wie ist eigentlich für einen Mann das Gefühl, wenn er mit einem jungen heißen Girl im Klub oder Bordell zusammen ist und dann kommt irgendwie der Gedanke, dass dieses Mädchen in ein paar Jahren vielleicht billig am Straßenstrich zu haben ist: Ist es aufgeilend, mit einer bald völlig verdorbenen Frau zusammen zu sein oder ist es abtörnend, weil der Gedanke unangenehm ist?

Ich frage das, weil ich nach meinem Thread "Anzeige wegen Geheimprostitution" mit PNs eingedeckt worden bin, wo die Männer versicherten, mit einer "gefallenen Frau" ins Bett zu gehen zu wollen. Dass mir damals weniger danach zumute war, ist ein anderes Thema.

Mit "völlig verdorben" kann ich leider überhaupt nix anfangen. Wenn ich mit einer Frau (egal ob heisses girl oder nicht) zusemmen bin,denk ich an das hier und jetzt, widme mich der Dame von ganzem Herzen und sehe sie als Frau, nicht als Prostituierte oder was auch immer.
Sex bezahlt oder nicht hat für mich nichts mit Verderben zu tun, ganz im Gegenteil.

LG
Bulsara
 
Wie ist eigentlich für einen Mann das Gefühl, wenn er mit einem jungen heißen Girl im Klub oder Bordell zusammen ist und dann kommt irgendwie der Gedanke, dass dieses Mädchen in ein paar Jahren vielleicht billig am Straßenstrich zu haben ist: Ist es aufgeilend, mit einer bald völlig verdorbenen Frau zusammen zu sein oder ist es abtörnend, weil der Gedanke unangenehm ist?

Sorry, aber aufgeilend kann so ein Gedanke für mich sicher nicht sein. Erstens ist der Straßenstrich nicht meines, zweitens würde ich einem Menschen, den ich mag - und ich mag die Mädels, mit denen ich (auch bezahlten) Spaß hab, meist irgendwie :cool: ;) - nie wünschen, dass er von der Bahn abkommt.
Und was soll bitteschön reizvoll daran sein, mit einer "gefallenen Frau" ins Bett zu gehen? Vielleicht zur Selbstbestätigung, wie toll ich selbst nicht bin :mauer: ? Nein, danke!
Um ehrlich zu sein, mach ich mir manchmal eher Sorgen, wenn ich sehe, wie manch gut verdienendes Girl ein bisserl den Bezug zum Geld verliert. Einer hab ich schon einmal (auf ihren Wunsch) geholfen, die Euros in Immobilien anzulegen.

Genießer :winke:
 
Hallo
Frage an die Herrenmannschaft:
Was ist für Euch eine "gefallene Frau" :fragezeichen:
Lg Jasminchen
 
Bin zwar nur einer der Herrenmannschaft und kann nicht für alle sprechen, aber "gefallene Frau" hab ich nicht in meinem Wortschatz und Leute die so einen Ausdruck ernsthaft gebrauchen nicht in meinem Freundeskreis. ;)

LG
Bulsara
 
Bin zwar nur einer der Herrenmannschaft und kann nicht für alle sprechen, aber "gefallene Frau" hab ich nicht in meinem Wortschatz und Leute die so einen Ausdruck ernsthaft gebrauchen nicht in meinem Freundeskreis. ;)

LG
Bulsara

Vielen Dank Bulsara für deine Zeilen , ehrliche Meinung und Einstellung ;)

Gefallene Frau ..... ein Euphemismus für Mädchen oder Frauen, die den Moralauffassungen der bürgerlichen Gesellschaft des 18. und 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts nicht genügten.

Seit 1971 einem Skandal zu verdanken , der auch dazu beitrug, dass in der öffentlichen Diskussion (weniger im Bewusstsein der Menschen) Begriffe wie gefallenes Mädchen allmählich verschwanden . :daumen:

Gruss

Michelle
 
@ alle: Bevor ich hier gesteinigt werde: Den Ausdruck "gefallene Frau" zitierte ich aus Lyciscas Post und ich denke einmal, dass sie damit eine Frau meinte, die aus wirtschaftlichen Gründen mehr macht, als sie sonst machen würde bzw. eben nach einem Nobelklub auf der Straße landete.

Genießer :winke:
 
Niemand will dich steinigen, gefallene Frau hat für mich nur einen extrem verachtenden Beigeschmack, den sich keine Frau, egal welchem Beruf sie nachgeht, verdient hat.

LG
Bulsara
 
@ alle: Bevor ich hier gesteinigt werde: Den Ausdruck "gefallene Frau" zitierte ich aus Lyciscas Post und ich denke einmal, dass sie damit eine Frau meinte, die aus wirtschaftlichen Gründen mehr macht, als sie sonst machen würde bzw. eben nach einem Nobelklub auf der Straße landete.

Genießer :winke:

Wie @Genießer erinnert hat, kommt der Ausdruck aus meinem Beitrag. Mea culpa!

Wie @QueenEscort bereits erklärt hat, geht es dabei um eine moralische Wertung, wobei zwischen den sittsamen und ehrbaren Frauen unterschieden wird und den unsittlichen und daher unehrbaren Prostituierten. Der Weg dahin ist auch ein gesellschaftlicher Abstieg (Stigmatisierung der Prostituierten), daher der Ausdruck "gefallen".

Wie die Antworten zeigen, sind Liebhaber von HCE in dieser Frage sehr sensibel: Sie wollen nicht, dass ihre Sexualpartnerin jetzt oder in Zukunft sozial deklassiert ist. Hingegen gibt es offenbar auch Männer, die gerade in ihrer sozialen Überlegenheit gegenüber der unehrbaren Frau einen Reiz sehen, Prostituierte zu buchen.

:hmm: Vielleicht erklärt dieser Unterschied auch die heftigen Preisdiskussionen in diesem Thread: Auf der einen Seite waren die HCE-Liebhaber, die ihren Partnerinnen für das gemeinsame Vergnügen auch gönnen, eine Rücklage für die Zukunft zu bilden. Auf der anderen Seite jene, die eine solche Haltung nicht verstehen und fürchten, dass die von ihnen verachtete Nutte womöglich so viel verdient, dass sie später in eine höhere "Kaste" aufsteigen kann (vgl. die analogen Probleme in Indien mit der Förderung der Dalits) und etwa im Immobilienhandel reich wird.
 
Hi!

Ich habe den Verdacht, dass wir hier ein klein wenig ins Surreale abdriften!

Ohne die menschlichen Seiten ausblenden zu wollen, die mit Sicherheit auch für mich einen großen Stellenwert haben, aber in erster Linie kaufte ich Sex, Zeit, Begleitung, warum ist im Prinzip mal meine Sache, eine Dame biete diese Dienstleistung an, und ich bezahle dafür!

Die Diskussion, darüber ob jemand auf die schiefe Bahn gerät, oder aus finanziellen Gründen im abseits landet, macht man bei den aber tausenden Kids die in den Hochleistungssprot wollen auch und es nicht schaffen auch nicht!

Die Eigenverantwortung darf nicht ausgeschlossen werden auch bei einer Sexworkerin nicht!

Gruß

Aldo
 
Ich habe den Verdacht, dass wir hier ein klein wenig ins Surreale abdriften! .....
.....Die Diskussion, darüber ob jemand auf die schiefe Bahn gerät, oder aus finanziellen Gründen im abseits landet, macht man bei den aber tausenden Kids die in den Hochleistungssprot wollen auch und es nicht schaffen auch nicht!

Die Eigenverantwortung darf nicht ausgeschlossen werden auch bei einer Sexworkerin nicht!

Hi Aldo :winke:

es ging meiner Meinung nicht darum, ob man:down: sich Gedanken über die Zukunft seiner gebuchten Begleiterin macht, sondern um die Frage, ob es aufgeilend ist, dass diese Dame einmal am Strich etc. landen könnte. Das muss ich für mich absolut verneinen (es gibt andere Dinge, die mich scharf machen ;) )

Und natürlich sorge ich mich nicht um die Zukunft einer Sexworkerin, mit der ich ein, zweimal eine aufregende Zeit verbringe. Wie aber auch du weißt, entstehen manchmal durchaus "Freundschaften", wo sich diese Dinge dann mitunter doch wieder relativieren können.

Grüße nach Rom
Genießer
 
Hi Aldo :winke:

es ging meiner Meinung nicht darum, ob man:down: sich Gedanken über die Zukunft seiner gebuchten Begleiterin macht, sondern um die Frage, ob es aufgeilend ist, dass diese Dame einmal am Strich etc. landen könnte. Das muss ich für mich absolut verneinen (es gibt andere Dinge, die mich scharf machen ;) )

Und natürlich sorge ich mich nicht um die Zukunft einer Sexworkerin, mit der ich ein, zweimal eine aufregende Zeit verbringe. Wie aber auch du weißt, entstehen manchmal durchaus "Freundschaften", wo sich diese Dinge dann mitunter doch wieder relativieren können.

Grüße nach Rom
Genießer


Hi!

Wahrscheinlich hab ich mich etwas missverständlich ausgedrückt, auch für ist anderes aufregend, und dass Freundschaften entstehen können ist auch klar, aber mir erschien der Ton von meinen Vorpostern so als wäre fast eine moralisches Muss sich um die Zukunft der Damen machen, wenn ich das falsch mit bekommen habe, tuts mir leid!
Ich glaube nur manchmal ist etwas Realismuss angesagt!

Gruß an den Genießer!

Aldo
 
Ein Missverständnis wirft eine interessante Fragestellung auf (Ergänzungen in eckiger Klammer zur besseren Lesbarkeit von mir):

... dass Freundschaften entstehen können ist auch klar, aber mir erschien der Ton von meinen Vorpostern so, als wäre [es] fast ein moralisches Muss, sich um die Zukunft der Damen [Gedanken zu] machen

Daraus ergeben sich gleich mehrere Fragen:

(1.) Gibt es Situationen, wo auch der Freier moralische/rechtliche Verantwortung hat? In vielen Staaten wird dies im Kontext der Zwangsprostitution diskutiert.

(2.) Zählt es zu den Kriterien des High-Class Segments, dass der Freier sicher sein kann, nicht in ein solches moralisches Dilemma zu geraten? Nach meiner Meinung nach, ganz sicher!

Ein konkretes Beispiel zu beiden Fragen stammt von einem anderen Thread, wo auch explizit der Bezug zu HCE hergestellt wird:

Meine Erfahrung ist, und ich beziehe mich hauptsächlich auf Clubs und HCE-Escort, dass der Großteil der Damen, meist regelmäßig, einige auch mehr als ihnen gut tut, auf Drogen sind. Sehr häufig auf Speed, Aufputschmittel jeder Art und natürlich auf Koks.

Hier stellt sich eine Ergänzungsfrage zu (2.) von selbst:

(3.) Ist die Beschaffungsprostitution von Drogensüchtigen mit High Class kompatibel oder wird hier nur High Class mit einem hohen Preis (für die teuren Drogen) vorgetäuscht?

Ich denke, dass es ein Kennzeichen von High Class ist, dass die Damen clean sind, auch nicht alkoholkrank, und auch sonst keine Berührung mit dem kriminellen Milieu haben. Michelle bestätigt dies für den Escort Bereich, wo sie von Berufs wegen guten Einblick hat:

Ich aus meiner Sicht und Erfahrung kann sagen , dass ich noch KEINE Sexworkerin/Escort kennen gelernt habe, die Drogen konsumiert! Würde es in meinem Team auch keinesfalls dulden
 
(1.) Gibt es Situationen, wo auch der Freier moralische/rechtliche Verantwortung hat? In vielen Staaten wird dies im Kontext der Zwangsprostitution diskutiert.
Die moralische Verantwortung haben wir immer, denke ich, egal was und wo und mit wem wir machen. Die rechtliche haben wir natürlich auch immer, aber ich denke du meinst da eher die Länder, wo die Freier bestraft werden + nicht die Prostituierten. Aber auch bei uns ist es so, dass - wenn du weisst, dass die Frau eine Zwangsprostituierte ist - du rechtlich zur Verantwortung gezogen werden kannst.

(2.) Zählt es zu den Kriterien des High-Class Segments, dass der Freier sicher sein kann, nicht in ein solches moralisches Dilemma zu geraten?
Ja, doch, davon würde ich gerne ausgehen.
 
Ein Missverständnis wirft eine interessante Fragestellung auf (Ergänzungen in eckiger Klammer zur besseren Lesbarkeit von mir):



Daraus ergeben sich gleich mehrere Fragen:

(1.) Gibt es Situationen, wo auch der Freier moralische/rechtliche Verantwortung hat? In vielen Staaten wird dies im Kontext der Zwangsprostitution diskutiert.

(2.) Zählt es zu den Kriterien des High-Class Segments, dass der Freier sicher sein kann, nicht in ein solches moralisches Dilemma zu geraten? Nach meiner Meinung nach, ganz sicher!

Ein konkretes Beispiel zu beiden Fragen stammt von einem anderen Thread, wo auch explizit der Bezug zu HCE hergestellt wird:



Hier stellt sich eine Ergänzungsfrage zu (2.) von selbst:

(3.) Ist die Beschaffungsprostitution von Drogensüchtigen mit High Class kompatibel oder wird hier nur High Class mit einem hohen Preis (für die teuren Drogen) vorgetäuscht?

Ich denke, dass es ein Kennzeichen von High Class ist, dass die Damen clean sind, auch nicht alkoholkrank, und auch sonst keine Berührung mit dem kriminellen Milieu haben. Michelle bestätigt dies für den Escort Bereich, wo sie von Berufs wegen guten Einblick hat:

Hi!

Wir wollen doch mal versuchen die Dinge nicht so ganz bunt durcheinander zu mischen!

Ich habe nie von Zwangsprostitution gesprochen, oder den Verantwortlichkeiten in diesem Zusammenhang. Ich bin kein Konsument von Zwangsprostitution.

Ein moralisches Dilemma, kann sich immer auf tun, das ist klar nur eine moralischen Dilemma ist ein subejtives Empfinden und nicht zu veralgemeinern! (Mal abgesehen vom Prinzip des kathegorischen Imperatives)

Ich denke Dein Bild von Drogensüchtigen und der Beschaffungsprostitution scheint doch sehr streotyp zu sein!
Im beschriebenen Segment ist " wir Kinder vom Bahnhof Zoo" wohl kaum Standart.

Ob Dein beschriebes Kennzeichen von HCE so ist, das bezweifle ich ein wenig!

Es grüßt Dich

Aldo:cool:
 
Ich habe nie von Zwangsprostitution gesprochen, oder den Verantwortlichkeiten in diesem Zusammenhang. Ich bin kein Konsument von Zwangsprostitution.

Das habe ich auch nicht angenommen. Die Frage ist, ob du als Konsument von HCE insbesondere deshalb bereit bist, mehr zu zahlen, weil du sicher sein möchtest, nicht mit Zwangsprostitution (oder anderen unangenehmen Begleiterscheinungen) in Berührung zu kommen?

Ich denke Dein Bild von Drogensüchtigen und der Beschaffungsprostitution scheint doch sehr streotyp zu sein! Im beschriebenen Segment ist "wir Kinder vom Bahnhof Zoo" wohl kaum Standart. Ob Dein beschriebes Kennzeichen [gemeint war, clean zu sein, Lycisca] von HCE so ist, das bezweifle ich ein wenig!

Es wäre zu hinterfragen, ob deine Erfahrungen mit angeblichen drogenabhängigen HCE überhaupt von HCE herrühren (vgl. das Zitat von Michelle) ... doch das möchte ich jetzt nicht. Nehmen wir also an, dass du eine drogensüchtige HCE kennst.

Nun stellt sich die Frage, wie du dazu stehst: a) bist du begeistert, dass die HCE im Alkohol- oder Drogenrausch zu geilerem Sex bereit ist, als du zu träumen gewagt hast, b) ist es dir egal, solange die Leistung stimmt, oder c) törnt dich eine solche Person so sehr ab, dass du dafür mehr zahlen willst, wenn du einen solchen Kontakt vermeiden kannst?

Im Kontext solcher konkreter Probleme habe ich die oben gestellte Frage nach der moralischen Verantwortung gestellt.
 
Das habe ich auch nicht angenommen. Die Frage ist, ob du als Konsument von HCE insbesondere deshalb bereit bist, mehr zu zahlen, weil du sicher sein möchtest, nicht mit Zwangsprostitution (oder anderen unangenehmen Begleiterscheinungen) in Berührung zu kommen?



Es wäre zu hinterfragen, ob deine Erfahrungen mit angeblichen drogenabhängigen HCE überhaupt von HCE herrühren (vgl. das Zitat von Michelle) ... doch das möchte ich jetzt nicht. Nehmen wir also an, dass du eine drogensüchtige HCE kennst.

Nun stellt sich die Frage, wie du dazu stehst: a) bist du begeistert, dass die HCE im Alkohol- oder Drogenrausch zu geilerem Sex bereit ist, als du zu träumen gewagt hast, b) ist es dir egal, solange die Leistung stimmt, oder c) törnt dich eine solche Person so sehr ab, dass du dafür mehr zahlen willst, wenn du einen solchen Kontakt vermeiden kannst?

Im Kontext solcher konkreter Probleme habe ich die oben gestellte Frage nach der moralischen Verantwortung gestellt.

Mir ist klar, dass ich unter Umständen mit dieser Antwort einige recht bose Postings auslöse, aber ok!
Zum einen ist mir das HCE (Escort und Clubs) lieber weil der Service dort der ist den ich mir wünsche, ob nun Zwangsprostitution oder nicht! Ich mach mir grundsätzlich keine Gedanken ob die Dame gezwungen wird oder gezwungen ist! Vorab bedürfte es einer genauen Bestimmung des Begriffes "Zwangsprostitution"

Abgesehen davon, ist auch begrifflich festzulegen, was den "drogensüchtig" ist! (z.B. sprechen wir von körperlicher Abhängigkeit )

Solange ich persönlich durch den Drogenkonsum einer Dame keine Schwierigkeiten bekommen ist es für mich nicht von Belang ob die Damen nun Drogen, welcher Art auch immer nimmt oder nicht!

Gehe einfach mal ganz ruhig davon aus dass die Damen mit dem Drogenkonsum (ich schreibe bewußt nicht Drogenproblem) in Clubs und bei Agenturen zu finden sind die hier im Forum schon mehrfach genannt worden sind!

Ein persönlicher Gendanke zum Thema "Moral und moralisch"

Ich habe mir vor geraumer Zeit abgewöhnt, bestimmte Begriffe so eben auch Moral zu verwenden, und zwar dann wenn sie in einem Zusammenhang zustellen sind, den ich nicht beeinflussen kann!


Es grüßt Dich

Aldo:cool:

Ps die postings zum Thema Drogen möge doch der Mod dort hin verschieben wo sie hingehören! Sonst kommt noch jemand auf die Idee wir verwässern!
 
........Ich mach mir grundsätzlich keine Gedanken ob die Dame gezwungen wird oder gezwungen ist! ....

Die Grundsätzlichkeit halte ich für nicht gut. Denn das hieße, Dir wäre es auch egal, selbst wenn Du selber (wider Deines Erwartens) einmal die Zwangslage erkennen kannst.......aber ich denke, im HCE Bereich trifft man selten auf Frauen ohne Pässe. ;)
 
Ps die postings zum Thema Drogen möge doch der Mod dort hin verschieben wo sie hingehören! Sonst kommt noch jemand auf die Idee wir verwässern!

Ich denke, die Postings hier passen gut zum Thema, sie verwässern also keinesfalls; zur Erinnerung:

Gibt es auch die anderen, die gerne wunderschöne erotische Treffen auf hohem Niveau bevorzugen? Wo der Sex ein unvergessliches Erlebnis ist und nicht nur Triebbefriedigung/schnelle Nummer ... Die Frau nicht als Objekt dient, sondern als "liebevolle Freundin für eine Nacht" in schönem Ambiente und respektvollem Umgang miteinander ...

Die Frage hier ist also, ob das Date mit der "liebevollen Freundin für eine Nacht" auch die Möglichkeit offen lassen soll, dass eine echte Freundschaft entsteht, wie @Genießer beschrieben hat, mit privaten Kontakten in der Form von Reisen und Immobilienberatung? Oder genügt eine fadenscheinige Illusion? Je fadenscheiniger die Illusion ist, desto mehr kommt der ethische Aspekt hinzu. Denn das Handeln von zum Beispiel @Aldo61 als Freier kann die Situation beeinflussen: Wie verhält sich der Freier, wenn er merkt, dass die toll hergerichtete Frau in Wirklichkeit eine abgerichtete Zwangsprostituierte ist, die mit Drogen zur willigen Sexsklavin gemacht wurde?

Folgende Antwort ist sehr aufschlussreich.

Mir ist klar, dass ich unter Umständen mit dieser Antwort einige recht böse Postings auslöse, aber ok! Zum einen ist mir das HCE (Escort und Clubs) lieber weil der Service dort der ist den ich mir wünsche, ob nun Zwangsprostitution oder nicht! Ich mach mir grundsätzlich keine Gedanken ob die Dame gezwungen wird oder gezwungen ist!

Da ich keine Inquisitorin bin, die @Aldo61 zu für ihn nachteiligen Bekenntnissen provozieren möchte, schließe ich mich kommentarlos den Vorpostern an:

Die Grundsätzlichkeit halte ich für nicht gut. Denn das hieße, Dir wäre es auch egal, selbst wenn Du ... die Zwangslage erkennen kannst

... auch bei uns ist es so, dass - wenn du weisst, dass die Frau eine Zwangsprostituierte ist - du rechtlich zur Verantwortung gezogen werden kannst.

Zur Ergänzung; ich kann mir schon vorstellen, dass es Agenturen und Clubs gibt, wo Frauen vermittelt werden, die verbotene Drogen in einem Ausmaß zu sich nehmen, dass es der Freier bemerkt. Unabhängig vom Preis möchte ich diesen Frauen aber die High-Class Eigenschaft absprechen, ebenso deren Umfeld. Die Agentur, die solche Frauen vermittelt, wird Kunden abschrecken, die auf mehr Wert legen, als lediglich gutes Service durch ein Sexobjekt. Diese Kunden sind die von @Nonplusultra angesprochenen HCE-Liebhaber, auf die eine HCE-Agentur fokussiert ist.
 
Die Agentur, die solche Frauen vermittelt, wird Kunden abschrecken, die auf mehr Wert legen, als lediglich gutes Service durch ein Sexobjekt. Diese Kunden sind die von @Nonplusultra angesprochenen HCE-Liebhaber, auf die eine HCE-Agentur fokussiert ist.

Ja, Lycisia - da stimme ich dir zu. Aber ich gebe zu - ich rede von Dingen, die ich nicht kenne. Die Escorts/Agenturen, die ich bisher kennen gelernt habe waren schon ok, aber als HCE würde ich sie nicht einstufen. Wovon reden wir hier also eigentlich? Helft mir auf die Sprünge :) nennt mir doch HCEs in Wien.

tx
 
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