Frage zu "High-Class Escort"-Liebhabern

Bei den Damen haben sich kleine Geschenke, immer gut bewährt!

:daumen: Hallo alter Römer,

meine Rede: kleine Geschenke erhalten die Freundschaft bzw. zeigen ihr, dass man auch ab und zu :roll: an sie denkt.

Ich denk mir da einfach, leben und leben lassen, in Summe sind es ja keine Riesenbeträge und was soll's wenn die Damen sich freut freut sich Aldo ja auch!

Genau - und das bekommt man:down: sowieso wieder zurück ;).

:winke: Genießer
 
Meine Frage an die Männerwelt: Betrachtet ihr so etwas als rausgeschmissenes Geld oder sind "freiwillige" Zusatzleistungen - das kann jetzt auch Trinkgeld über den vereinbarten Preis hinaus sein - manchmal eben auch ein Teil des HCE?

Und an die Damen: Mögt ihr solche Präsente oder denkt ihr euch eher, der Typ sollte mir lieber das Geld, das er dafür ausgegeben hat, in Bar geben :fragezeichen:.

Vielleicht bring ma den Thread ja wirklich wieder ins Laufen,

der Genießer :winke:

Hallo die Herren :bussal:

welch interessante Frage :daumen:

:nono: nicht das Geld :nono: ..... ein liebes kleines Präsent ist eine wunderschöne aufmerksame Geste , die jeder Frau gefällt und schmeichelt :oops: :cool:

es grüsst euch :bussal:

Michelle
 
Also, wir sehen es so, dass sich durch einen gewissen Preis die Teilnehmer vorselektieren. Sowohl bei den Damen, als auch bei den Herren. Die erstgenannten müssen eine gewisse Klasse mitbringen, und die letztgenannten werden sie auch haben, sonst hätten sie die finanziellen Mittel nicht.
Nun haben wir aber auch mal zwei Fragen zu dem Thema:
1.) was ist eigentlich, wenn der Dame der Herr nicht zusagt ?
Hat sie die Möglichkeit "No" zu sagen ?
2.) Wieviel prozentual geht eigentlich an die Begleiterin und wieviel an die Agentur ?
 
Ich glaube nicht das sich High Class über den Preis definieren muss. Wenn man preislich im Mittelfeld liegt kann man trotzdem High Class sein.

Durch den Preis kann man (meiner Meinung nach) auch nicht besonders viel vorselektieren (ausser die wirklich teueren Deutschen Escorts, 2 Stunden € 600,--) - jeder bucht mal bei jeder Agentur (zumindest bei uns in Salzburg ist das so) - mit Preisschwankungen bis zu über 80 Euro...

Es ist nicht gesagt dass wenn jemand es sich leisten kann viel Geld für ein Escort auszugeben, dass er es dann auch zu schätzen weiss. Wenn sich jemand die schöne Zeit mit dem Escort "vom Mund abgesparrt" hat, dann steigt meistens auch die Wertschätzung...

Jede Damen sollte jederzeit das Recht haben einen Kunden abzulenen der ihr nicht zusagt - alles andere wäre, in meinen Augen, unzumutbar. Idealerweise passiert sowas aber gar nicht - man kann sich bei einem kurzen Telefonat schon ein Bild machen und abschätzen "wenn" man da trifft und bei schlechtem Bauchgefühl das Date absagen...

Ich sehe mich durchaus nicht als Prostituierte im herkömmlichen Sinn - ich nehme nämlich kein Geld für Sex - ich nehme Geld für die gemeinsam verbrachte Zeit - ob die bei einem Dinner verlebt wird oder beim :poppen: und :anspritzen: mache für mich, unterm Strich, keinen Unterschied. Deswegen verstehe ich auch die ganzen "Aufpreislisten" diverser Escorts nicht - das wiederstrebt dem Grundgedanken...

Ein paar Gedanken von mir zum Thema

Angie
 
Danke Angie !

Du hats sicherlich recht (bei zweiter Überlegung), dass der Preis allein nicht entscheidet üder das, was man am Ende bekommt.

Und die Definition, dass Du die Zeit verkaufst - und nicht den Sex - finde ich gut ich gut und richtig.

Warum mich das interessiert - dazu später :cool:
 
Ich glaube nicht das sich High Class über den Preis definieren muss. Wenn man preislich im Mittelfeld liegt kann man trotzdem High Class sein.

Durch den Preis kann man (meiner Meinung nach) auch nicht besonders viel vorselektieren (ausser die wirklich teueren Deutschen Escorts, 2 Stunden € 600,--) - jeder bucht mal bei jeder Agentur (zumindest bei uns in Salzburg ist das so) - mit Preisschwankungen bis zu über 80 Euro...

Es ist nicht gesagt dass wenn jemand es sich leisten kann viel Geld für ein Escort auszugeben, dass er es dann auch zu schätzen weiss. Wenn sich jemand die schöne Zeit mit dem Escort "vom Mund abgesparrt" hat, dann steigt meistens auch die Wertschätzung...

Jede Damen sollte jederzeit das Recht haben einen Kunden abzulenen der ihr nicht zusagt - alles andere wäre, in meinen Augen, unzumutbar. Idealerweise passiert sowas aber gar nicht - man kann sich bei einem kurzen Telefonat schon ein Bild machen und abschätzen "wenn" man da trifft und bei schlechtem Bauchgefühl das Date absagen...

Ich sehe mich durchaus nicht als Prostituierte im herkömmlichen Sinn - ich nehme nämlich kein Geld für Sex - ich nehme Geld für die gemeinsam verbrachte Zeit - ob die bei einem Dinner verlebt wird oder beim :poppen: und :anspritzen: mache für mich, unterm Strich, keinen Unterschied. Deswegen verstehe ich auch die ganzen "Aufpreislisten" diverser Escorts nicht - das wiederstrebt dem Grundgedanken...

Ein paar Gedanken von mir zum Thema

Angie

Hallo Angie :)

Sehr schöne und ehrliche Zeilen , danke ;)

NATÜRLICH hat (oder sollte) jede Escort das Recht haben einen Kunden abzulehnen :!: Die Prioritäten oder Grenzen setzt sie sich selbst ....

Wieviel prozentual an die Begleiterin und wieviel an die Agentur geht ist unterschiedlich (leider)
Gesetzlich dürfte es NICHT 50:50 sein , aber leider arbeiten viele Agenturen dennoch so :mauer: und DAHER (wie von Angie angeschnitten ) eignen sich viele Sexwarbeiterinnen die "Aufpreise" an ....

Angie hat es völlig korrekt interpretiert ..... es ist die Zeit ..... die Illusion ..... und ich denke genau DAS ist die Definition zw Escort od darfs das "besondere" nämlich High Class sein ...... und daß diese nicht im unteren Preissegment zu finden ist , erübrigt sich dadaurch von selbst ....

Liebe Grüsse

Michelle
 
Guten Morgen, Michelle ;)

NATÜRLICH hat (oder sollte) jede Escort das Recht haben einen Kunden abzulehnen :!: Die Prioritäten oder Grenzen setzt sie sich selbst ....

dem ist nicht viel hinzuzufügen, genauso wie andersrum. Sonst ist das Treffen bwz. das Gelingen (und Genießen :roll: ) desselben doch von Vornherein zum Scheitern verurteilt. "Augen zu und durch" würde auch der Gast bemerken - und dann ist von HCE wenig über.

:winke: Genießer
 
Macht ihr einer Sexworkerin hin und wieder auch ein kleines Geschenk, wenn ihr sie schon besser kennt? ... das kann jetzt auch Trinkgeld über den vereinbarten Preis hinaus sein

Wenn eine Dienstleistung überdurchschnittlich war bekommt der Dienstleister ein Trinkgeld, ... Mit den den Sexworkerinnen habe ich es auch immer so gehalten und damit sehr gute Erfahrungen gemacht!

:hmm: Wie ist es eigentlich umgekehrt, lasst ihr Freier euch von Liebesdienerinnen ein Trinkgeld geben, freut ihr euch darüber?

Der Hintergrund zu dieser Frage ist folgendes Erlebnis: Ich habe einmal einem Gast, der mich als Hobbyhure gebucht hat, zum Abschied einen Teil des Schandlohns zurück ins Höschen gesteckt, weil er so toll im Bett war. Er war ziemlich perplex, als ob ich ungeschriebene Spielregeln gebrochen hätte, woraus ich gelernt habe: Kein Trinkgeld an Freier, stattdessen beim nächsten Date Stammkundenrabatt. Oder irre ich?
 
:hmm: Wie ist es eigentlich umgekehrt, lasst ihr Freier euch von Liebesdienerinnen ein Trinkgeld geben, freut ihr euch darüber?

Der Hintergrund zu dieser Frage ist folgendes Erlebnis: Ich habe einmal einem Gast, der mich als Hobbyhure gebucht hat, zum Abschied einen Teil des Schandlohns zurück ins Höschen gesteckt, weil er so toll im Bett war. Er war ziemlich perplex, als ob ich ungeschriebene Spielregeln gebrochen hätte, woraus ich gelernt habe: Kein Trinkgeld an Freier, stattdessen beim nächsten Date Stammkundenrabatt. Oder irre ich?


:shock::shock::shock::shock::shock::shock::shock::shock:

:daumen: ...hab ich noch nie gehört/gelesen.... :daumen:
 
woraus ich gelernt habe: Kein Trinkgeld an Freier, stattdessen beim nächsten Date Stammkundenrabatt. Oder irre ich?

Hi Lycisca,

:hmm: also Trinkgeld hab ich noch nie bekommen :mauer: , aber sehrwohl - wie du es ausdrückst - Stammkundenrabatt. Und es gab auch schon Dates mit gut bekannten Sexworkerinnen (außerhalb der üblichen Buchungen, etwa wenn ich eine Dame eingeladen hab, mich auf einer Dienstreise zu begleiten), wo sie gar nix verlangt haben oder meinten "was du mir geben willst, passt".

:hmm: Wenn die ähnlich denken, wie du: Vielleicht bin ich ja doch nicht soooo schlecht :roll: ;) :oops: :mrgreen:

Genießer :winke:
 
... es gab auch schon Dates ... wo sie ... meinten "was du mir geben willst, passt".

:hmm: Wenn die ähnlich denken, wie du: Vielleicht bin ich ja doch nicht soooo schlecht

:daumen: Ganz offensichtlich bist du ein super Liebhaber :!: herzlichen Glückwunsch :daumen:

Vermutlich wunderst du dich selbst, woran das liegen mag. Wahrscheinlich bewahrheitet sich das Sprichwort, "wie man in den Wald hineinruft, so tönt es heraus": Wer Frauen gegenüber einfühlsam und großzügig ist, bekommt freiwillig und um weniger Geld mehr, als jemand, der fordernd und geizig auf maximalem Service besteht. Insoferne muss HCE nicht teuer sein.

Umgekehrt ist aber auch klar: Wenn eine HCE einen Kunden nicht ablehnt, dem zum Beispiel die Verachtung für die Nutte ins Gesicht geschrieben steht, dann wird sie sicherlich den maximal möglichen Tarif verlangen, eventuell mit Extras für jede Handreichung, um sich mit dem Geld für die vergeudete Zeit zu trösten.
 
... Es ist nicht gesagt dass wenn jemand es sich leisten kann viel Geld für ein Escort auszugeben, dass er es dann auch zu schätzen weiss. Wenn sich jemand die schöne Zeit mit dem Escort "vom Mund abgesparrt" hat, dann steigt meistens auch die Wertschätzung...

Ein wichtiges Zeichen für wahre Klasse ist hier die soziale Verantwortung: Selbstverständlich wird niemand erwarten, dass die HCE Sozialtarife anbietet. Doch wenn sie bemerkt, dass sich ihr Freier die Buchung vom Mund abspart, wird eine verantwortungsvolle HCE bei der Terminvergabe verhindern, dass dieser Gast sich finanziell übernimmt.
 
:hmm: Wie ist es eigentlich umgekehrt, lasst ihr Freier euch von Liebesdienerinnen ein Trinkgeld geben, freut ihr euch darüber?

Der Hintergrund zu dieser Frage ist folgendes Erlebnis: Ich habe einmal einem Gast, der mich als Hobbyhure gebucht hat, zum Abschied einen Teil des Schandlohns zurück ins Höschen gesteckt, weil er so toll im Bett war. Er war ziemlich perplex, als ob ich ungeschriebene Spielregeln gebrochen hätte, woraus ich gelernt habe: Kein Trinkgeld an Freier, stattdessen beim nächsten Date Stammkundenrabatt. Oder irre ich?


Hi! Um Deine Frage zu beantworten, Trinkgeld in dem Sinn, hab ich noch keines bekommen! Vor einigen Jahren, hat mich einmal eine Dame auf ein Treffen ausserhalb des Clubs eingeladen, ich bin dann auch hin, weil mir nicht ganz klar war was denn diese Verabredung soll, schon an der Hotelbar, hat die Dame mir dann mitgeteilt, sie wollte sich mit mir treffen nur um mit die Nacht zuverbringen! Ich war begeistert, bezahlt habe ich nichts für die Nacht. Ich hab die Dame dann noch ein paar Mal getroffen, aber dann ist der Kontakt abgerissen!

Allerdings habe ich schon öfters kleine Aufmerksamkeiten bekommen, das letzte Mal vor ein paar Wochen, hat mir eine Dame, jenen Duft geschenkt, der mir an ihr so gut gefallen hat, oder eine andere verwöhnt mich ab und an mit Süssem, da sie meine Leidenschaft darum kennt!

Einstweilen Gruß

Aldo

Rom:p
 
Vor einigen Jahren, hat mich einmal eine Dame auf ein Treffen ausserhalb des Clubs eingeladen, ich bin dann auch hin, weil mir nicht ganz klar war was denn diese Verabredung soll, schon an der Hotelbar, hat die Dame mir dann mitgeteilt, sie wollte sich mit mir treffen nur um mit die Nacht zuverbringen! Ich war begeistert, bezahlt habe ich nichts für die Nacht. Ich hab die Dame dann noch ein paar Mal getroffen, aber dann ist der Kontakt abgerissen!

Es ist immer wieder zu lesen (sogar von Feministinnen), dass Frauen zu Huren werden, weil sie unter Zwang stehen, etwa aus finanzieller Not. Dein Erlebnis zeigt, dass dem nicht so ist: Huren wollen in erster Linie geilen Sex ... und wahrscheinlich warst du der Frau auch sehr sympathisch, sie hat sich von dir verstanden gefühlt. :daumen:

Allerdings habe ich schon öfters kleine Aufmerksamkeiten bekommen, das letzte Mal vor ein paar Wochen, hat mir eine Dame, jenen Duft geschenkt, der mir an ihr so gut gefallen hat, oder eine andere verwöhnt mich ab und an mit Süssem, da sie meine Leidenschaft darum kennt!

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, das gilt auch für Freier. Wenn ich mit Pralinen beladen von einer Dienstreise aus Brüssel heimkomme, weiß ich auch, welche meiner Stammgäste nun auf Termine hoffen, nämlich diejenigen, die in mehrfacher Hinsicht Schleckermäulchen sind. :)
 
:daumen: Ganz offensichtlich bist du ein super Liebhaber :!: herzlichen Glückwunsch :daumen:

Hi Lycisca :bussal:

nachdem ich vergeblich alles nach einem :ironie: Schüdl abgesucht hab, muss ich ja fast verlegen werden :oops: ;)

"wie man in den Wald hineinruft, so tönt es heraus": Wer Frauen gegenüber einfühlsam und großzügig ist, bekommt freiwillig und um weniger Geld mehr, als jemand, der fordernd und geizig auf maximalem Service besteht. Insoferne muss HCE nicht teuer sein.

Genau meine Red´(das mit dem Wald). Und auch wenn´s natürlich (meistens) eine Illussion bleibt, bei einem gelungenen HCE-Treffen ist es wie mit einer guten Freundin. Hab da schon wirklich nette Dinge erlebt... :cool:

Umgekehrt ist aber auch klar: Wenn eine HCE einen Kunden nicht ablehnt, dem zum Beispiel die Verachtung für die Nutte ins Gesicht geschrieben steht, dann wird sie sicherlich den maximal möglichen Tarif verlangen, eventuell mit Extras für jede Handreichung, um sich mit dem Geld für die vergeudete Zeit zu trösten.

Kann man:down: ihr nicht verdenken.

Ein wichtiges Zeichen für wahre Klasse ist hier die soziale Verantwortung: Selbstverständlich wird niemand erwarten, dass die HCE Sozialtarife anbietet. Doch wenn sie bemerkt, dass sich ihr Freier die Buchung vom Mund abspart, wird eine verantwortungsvolle HCE bei der Terminvergabe verhindern, dass dieser Gast sich finanziell übernimmt.

Das ist jetzt wohl vielleicht ein wenig zu blauäugig, auch wenn man:down: es gern so haben würde. Zumindest so lange es wirklich ausschließlich eine reine "Geschäftsbeziehung" ist, glaube ich, wird man in der Welt da draußen eher selten auf eine solch sozial denkende Sexworkerin treffen. Aber auch in diesem Bizz bauen sich mit der Zeit Bekanntschaften auf, die darüber hinaus gehen - und dann gibts sehrwohl auch "Spezialtarife" etc.

Glaubt zumindest der (blauäugige?)

Genießer :winke:
 
... , bei einem gelungenen HCE-Treffen ist es wie mit einer guten Freundin. Hab da schon wirklich nette Dinge erlebt...

... Zumindest so lange es wirklich ausschließlich eine reine "Geschäftsbeziehung" ist, glaube ich, wird man in der Welt da draußen eher selten auf eine solch sozial denkende Sexworkerin treffen. Aber auch in diesem Bizz bauen sich mit der Zeit Bekanntschaften auf, die darüber hinaus gehen ...

Bei einer reinen Geschäftsbeziehung mit Sex nach der Stoppuhr weiß die Frau nichts vom Freier, da kann keine Klasse im Sinn von Verantwortungsgefühl erwartet werden.

Doch im HC-Bereich mit längeren Dates wird sich mit Plaudern eine persönliche Beziehung entwickeln. Aus der Hure wird so oft eine Gesprächspartnerin für persönliche Probleme. Die sexuelle Intimität bei gleichzeitiger Anonymität erlaubt es vielen Männern, sich zu öffnen. Aus den Gesprächen wird dann rasch klar, in welchen Verhältnissen der Freier lebt. Jetzt hängt es davon ab, ob die Frau Charakter hat, ob sie zum Beispiel den Freier ebenfalls als Freund sieht, ob sie sozial denkt, oder nicht.

Ich behaupte dabei nicht, dass Charakter die Regel ist. Selbstverständlich kommt es vor, dass gierige Frauen ihre Kunden ohne Rücksicht auf ihre Verhältnisse ausplündern. Es soll auch gierige Männer geben, die als Manager Vertrauen in weit größerem Ausmaß verletzen und Firmen ausplündern.
 
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