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L
Gast
(Gelöschter Account)
Also 250 wär mir ne fesche Frau schon wert, auch wenns nur 2 Stunden sind. Wenn sie Niveau hat und in der nähe von Linz wohnt, bin ich der Richtige
J
Gast
(Gelöschter Account)
Also ich will´s jetzt wissen:
23.11.2007 ab 19:00, im Do&Co gibt es eine wunderbare Suite mit Jacuzzi - vorausgesetzt die Suite ist verfügbar. Ich würde vorher gerne Essen gehen, in der Bar einen Drink nehmen, angenehm paudern, im Jacuzzi eine Flasche Veuve Clicquot trinken und dann prickelnden Sex haben.
Ich würde mich vorher ein wenig schlau über meine Begleitung machen und das Geld diskret in einem kleinen passenden Geschenk (ein Buch oder eine CD, vielleicht Parfüm) überreichen.
Wäre das für eine HCE passend? Dann bitte um PNIch freu mich schon.
Ja, das wäre absolut passend.
Was sehr diskret ist, ein Geschenk und ein Kuvert mit dem vereinbarten Honorar.
Ist bei mir und aus Erfahrung auch bei anderen Escorts immer sehr gut angekommen.
Und man erspart sich das lästige:"Können wir noch das finanzielle regeln?"
Vor allem, das Escort sieht, der Gentleman ist so höflich und diskret ihr gegenüber und wird das auch gerne zurückgeben.
Lg Jasminchen
A
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Shadowfeelings,
sorry ich glaub nicht das es für diese Art von Dates wirklich einen Markt gibt.
Meines Wissens nach gibt es in Deutschland nur 2 Agenturen die Wert drauf legen das es "ganz gewiss nicht zu Sex kommt" wieviele sind es wohl die Wert drauf legen das es "in der Regel zum Sex kommen sollte".... ?? Deutlich mehr, auf alle Fälle.
Entweder so oder so - wobei der Markt für das erste "so" relativ bis verschwindent klein sein wird...
Als Escort sollte man schon soweit Einfühlungsvermögen besitzen, das man nicht nach 10 Minuten Small Talk aufsteht, sich entkleidet, sich möglichst attraktiv aufs Bett plaziert und dann sagt "Schatzi komm jetzt ficken.." - es sollte doch IMMER so ausschauen als wäre es zufällig passiert - eine Hand die sich zufällig in die andere verirrt, ein zarter Kuss, gegenseitiges ausziehen... so soll das doch laufen... mit der perfekten Illusion das das gerade ganz zufällig passiert ist und keinesfalls so geplant war
Also ich glaub nicht, dass das klappen könnte -
was sagen die anderen (besonders die Herren) dazu?
Angie
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Also ich sag dazu:
Wenn ich mich für einen Escort Service entscheiden würde, hätte ich konkrete Vorstellungen, die ich auch gerne erfüllt hätte. Das heißt entweder reine Begleitung oder Begleitung mit Sex. Ein vielleicht würd ich sicher nicht buchen.
Was die Illusion betrifft: Ich mag kein Schauspiel weder privat noch bei paysex. Ein sich kennenlernen im Rahmen der Zeit die zur Verfügung steht ist für mich wichtig, eine Hand, die sich in die andere verirrt, ein zarter Kuss - so solls sein. Aber in dem Wissen mit welchem Hintergrund ohne falsche Komplimente und vorgespielter Lust.
LG
Bulsara
Wenn ich mich für einen Escort Service entscheiden würde, hätte ich konkrete Vorstellungen, die ich auch gerne erfüllt hätte. Das heißt entweder reine Begleitung oder Begleitung mit Sex. Ein vielleicht würd ich sicher nicht buchen.
Was die Illusion betrifft: Ich mag kein Schauspiel weder privat noch bei paysex. Ein sich kennenlernen im Rahmen der Zeit die zur Verfügung steht ist für mich wichtig, eine Hand, die sich in die andere verirrt, ein zarter Kuss - so solls sein. Aber in dem Wissen mit welchem Hintergrund ohne falsche Komplimente und vorgespielter Lust.
LG
Bulsara
F
Gast
(Gelöschter Account)
Wie gesagt, ich kenne mich mit HCEs nicht aus - wenn das ein Grund war, dass ich keine PNs bekommen habe, dann
Im Übrigen bin ich mir sehr sicher, dass die RezeptionistInnen dieses Thema mit keinem Wort erwähnen würden. Zum einen überschätzen wir die gleichermaßen unsere eigene Auffälligkeit ebenso wie die Wahrnehmungskraft der Menschen, zum anderen - worin unterscheidet sich eine x-beliebige Dame in meiner Begleitung von einer HCE? Wenn wir uns auf sichtbare Eigenschaften beschränken?
A
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Shadowfeelings,
sorry ich glaub nicht das es für diese Art von Dates wirklich einen Markt gibt.
Meines Wissens nach gibt es in Deutschland nur 2 Agenturen die Wert drauf legen das es "ganz gewiss nicht zu Sex kommt" wieviele sind es wohl die Wert drauf legen das es "in der Regel zum Sex kommen sollte".... ?? Deutlich mehr, auf alle Fälle.
Entweder so oder so - wobei der Markt für das erste "so" relativ bis verschwindent klein sein wird...
Als Escort sollte man schon soweit Einfühlungsvermögen besitzen, das man nicht nach 10 Minuten Small Talk aufsteht, sich entkleidet, sich möglichst attraktiv aufs Bett plaziert und dann sagt "Schatzi komm jetzt ficken.." - es sollte doch IMMER so ausschauen als wäre es zufällig passiert - eine Hand die sich zufällig in die andere verirrt, ein zarter Kuss, gegenseitiges ausziehen... so soll das doch laufen... mit der perfekten Illusion das das gerade ganz zufällig passiert ist und keinesfalls so geplant war
Also ich glaub nicht, dass das klappen könnte -
was sagen die anderen (besonders die Herren) dazu?
Angie
Hi! Ich denke die Idee per se ist gar nicht so schlecht, es ist doch manchmal ganz reizvoll einfach eine Begleitung für welche nicht-sexuelle Betätigung auch immer, zu haben!
Auf der anderen Seite, ist das eben nur die eine hälfte der Münze. Ich kann mir für nicht wirklich vorstellen, solche Dienste in Anspruch zu nehmen.
Ich stelle mir gerade das Szenario vor, Begleitung hervorragend, Konversation spitze, Chemie passt auch, die Dame war vielleicht mit mir in der Oper, oder im Theater, und dann ...... Aldo doch scharf, aber die Begleitung bietet diesen Dienst nicht an. Also ne!
Es aber doch festgehalten, dass schon vorgekommen ist, dass ich mit einer Dame, wobei auch der sexuelle Teil geregelt, war nicht in die Kiste gesprungen bin, da wir uns den Abend und auch die Nacht mit anderen Aktivitäten um die Ohren geschlagen haben.
Es grüß Dich
Aldo
Rom
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Hi, alter Römer
Also um ehrlich zu sein, das ist mir noch nie passiert. Gut, bei einer längeren Buchung die Nacht um die Ohren zu schlagen schon , aber dann ist immer noch nach der Nacht ein bisserl Zeit geblieben, die Sache gebührend ausklingen zu lassen . Ich für meinen Teil musste zumindest noch keine 
unverrichteter Dinge wieder heimschicken 
Grüße nach bella Italia
Genießer
A
Gast
(Gelöschter Account)
Aldo, du scheinst mir ein rechter Silberrücken zu sein - weisst schon, die alten, erfahrenen Männchen bei den Gorillas. Die mit den meisten Weibchen.....
Also, vorab vielen Dank für dieses Kompliment! Fühle mich geehrt, aus berufenen Munde so was zu hören!
Für mich war und ist der Witz bei der Sache, (Buchungen over night usw) einen tollen Abend und eine aufregende Nacht zu erleben, es ist fast zweitrangig ob es dann zum Sex kommt, ich sagte fast! Meist war es so je weniger ich mir von der Zeit erwartet hatte um so besser war die ganze Sache.
Und mit besagter Damen, habe ich eine Zeit verbracht, an die ich heute noch mit sehr viel Freude zurück denke, ich habe eine Stadt kennen gelernt, die noch damals kaum kannte, Leute kennen gelernt, hervorragend gespeist, und eine Begleitung bei mir gehabt, die mir die Zeit bestens vertrieben hat.
Gruß
Aldo
Rom
J
Gast
(Gelöschter Account)
Das ist mit Sicherheit die absolut richtige Einstellung!!!
Ich hab schon Mails von Kunden bekommen, die ein fixes Drehbuch im Kopf haben.
Solche Aufträge habe ich immer abgelehnt!
Ich denke, dass sich auch ein Kunde fallen lassen soll, genauso wie ein HCE die Begabung haben soll, sich fallen zu lassen und der Situation und dem Kunden anzupassen.
Es ist für ein Escort äusserst schwierig, wirklich ganz aus sich herauszugehn, wenn ein Kunde immer wieder auf die Uhr schaut und Druck macht...(ich spreche dabei von Kunden, die wohlgemerkt schon nach 2 min auf die Uhr schaun)...soviel Zeit muss einfach sein, dass man sich gegenseitig in einem Small-Talk etwas beschnuppert!
Ich denk, wenn beide ganz locker an die Sache rangehn, ohne dass es einen zeitlichen Druck gibt (natürlich gilt das in dem Falle eher für Overnights oder mehrstündige Dates), dann können beide auch ganz natürlich miteinander umgehn, so wie sie eben sind und vor allem eines: da ist Spannung, da ist Prickeln (wann ist der erste Kuss? etc..), so wie es bei einem richtigen Date auch sein sollte.
Ich denke, es sollte doch auch für den Kunden wichtig sein, dass er einfach eine schöne Zeit hat, etwas mit dem Escort erlebt, einen wertvollen Menschen kennengelernt hat und nicht etwa wie oft er abgespritzt hat und in welchen Stellungen sie es getrieben haben.
Leider ist der Begriff Escort etwas aus den Fugen geraten...mir kommt es immer mehr vor, dass sich Kunden nur mehr aufs Sexuelle beschränken und die eigentliche Idee des Escorts immer mehr verloren geht. Schade eigentlich ;-(
A
Gast
(Gelöschter Account)
Hi, Jasminchen!
Klar der Begriff Escort hat sich in den letzten Jahren verändert, durchaus auch zum Positiven!
Es ist richtig, dass der Zeitdruck wirklich arg sein kann und unter Umständen die Stimmung zur Sau macht.
Ich möcht aber schon klar stellen, dass auch für mich im Normfall die Dame ein sexuelles Erlebnis bereithalten sollte! Ich stimme Dir zu, auf die Verpackung kommt es an, nein nicht auf die Kleidung, sondern auf die Stimmung die die Damen erzeugen kann, ist sie darin gut wird der Abend und die Nacht sicher gelingen!
Im übbrigen gilt das natürlich auch für eine Dame in einem Club!
Aldo
1
Gast
(Gelöschter Account)
Sorry, dich korrigieren zu müssen. Ich habe mich lange Zeit mit der japanischen Kultur beschäftigt.
Also, Geishas haben sehr wohl farbenprächtige Gewänder, nur trägt eine Geisha im normalfall eine Perücke. Außerdem ist Haarschmuck von einer Geisha nicht wegzudenken.
Eine Jungeisha Maiko (Jungfrau) tragt bis zu ihrer Entjungferung extrem farbenprächtige Kleider und Ihre Haare werden ihr kunstvoll hochgesteckt, sodass ihr Kopf auf eie Art Holzwürfel beim Schlafen liegt.
Und das eine Geisha sich ihre Verehrer aussuchen konnte ist auch nur ein Gerücht. Fakt ist, das junge Mädchen an Geishahäuser für einen Apfel und ein Ei verkauft wurden. Diese Häuser zahlten ihre Ausbildung und ihren Unterhalt. Dafür mussten sie für diese Häuser arbeiten.
Das höchste Gut einer Geisha war ihre Jungfräulichkeit. Diese wurde an den höchstbietenden verkauft. Und sie konnte von Glück reden, wenn sie es schaffte sich aus dem Geishahaus, dessen Eigentum sie war, rauszukauffen. Dies war nur mit einem extrem reichen Beschützer möglich. Bedenke, eine selbständige Geisha, hat ca. 350 Kimonos gebraucht um sich selbständig zu machen. Ein Kimono war damals so wertvoll wie das Jahreseinkommens eines Bauern.
Fakt ist auch, dass sich die meisten Geishas nicht freikaufen konnte.
Das einzige was eine Geisha von einer Straßenkurtisane unterschieden hat, war der Obi (Gürtel). Bei den Staßendirnen wurde er vorne zugemacht bei der Geisha hinten. Somit konnte sich eine Geisha nach dem Akt nicht selbst anziehen, da es zum Binden dieses Gürtels einen eigenen Obibinder bedarft. Und der Herr der für die Geisha den Unterhalt bezahlt hat, musste halt nach dem Akt auch dafür sorgen.
Das heißt, ein Mann der sich für eine Geisha interessierte, machte mit ihrem Geishahaus eine Übereinkunft. Er hat sich vertraglich verpflichtet, die Dame, auf eine gewisse Zeit, zu ernähren, auszustatten usw. Dafür war sie ihm zu Willen. Und das egal ob er ihr gefiel oder nicht.
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also ist deiner Meinung nach das im Netz "Wikipedia" nachzulesene alles Schwachsinn und DU weisst es besser ?! 
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Zur Ergänzung ein Statement von Lesley Downer, Japanologe und Autor der Monografie "Women of the Pleasure Quarters" (2002), in einem Interview mit Adrian Lee (Inside the Secret World of the Geisha):