Ich fahre normalerweise nicht auf der Asienschiene. Vor kurzem spazierte ich beim Studio Luna in der Lassalle Straße vorbei, und die Neugierde überkam mich. Eine recht attraktive Chinesin öffnete. Nicht mehr jung, aber auf alle Fälle jung genug. Sie sprach kaum Deutsch oder Englisch und wies mich in ihre Kemenate. Als gevifter Leser der einschlägigen Rubriken dieses Forums verlangte ich zuerst die anderen Anbieterinnen zu sehen. Sie verschwand und kam mit einer älteren Frau (Dem Drachen?) zurück, die mich höflich nach meinem Begehr fragte. Auswahl, gab ich ihr zu verstehen. Es gäbe eine zweite, jüngere Anbieterin, die aber erst in 10 Minuten von einem Hausbesuch zurück sein werde. Ich könnte warten, oder später wieder kommen. Wieviel ein Stunde kostete, fragte ich. 100 Euro, meinte sie. Obwohl es eigentlich gepasst hätte, empfahl ich mich.
Der nächste Stopp war Franzensbrückenstrasse 12a. Eine jugendlich wirkende Chinesin mit mächtig viel Holz vor der Hütte öffnete und bot sich auch gleich an. Wieder verlangte ich die anderen Anbieterinnen zu sehen. Eine ältere Chinesin gab mir den „Rühr mich nicht an!“ Blick. Eine junge Chinesin hatte Brillen aber keinen Busen. Also wandte ich mich wieder der Holzhackerin zu und erkundigte mich nach dem Preis für eine Stunde. 100 Euro, sagte sie. Ich war konsterniert. Schau ich aus wie ein Hungerleider? Warum bietet mir niemand den hier im Forum kolportierten Einstiegspreis von 120 Euro, den ich dann natürlich runter verhandle, an? Trotzdem sage ich, es wäre etwas zu viel. Sie meint sofort, 90 Euro. Es klingt fast wie eine Frage. Vielleicht wäre noch mehr möglich. Aber ich nehme ihr Angebot an.
Das Studio ist einfach aber zweckmäßig eingerichtet, geräumig und in erstaunlich gutem Zustand. Das Bad scheint ein kommunaler Treffplatz zu sein. Während ich meine Dusche nehme und mir gründlich meinen Schwanz wasche, legt sich am Waschbecken daneben die ältere Chinesin ihre Nachtmaske an. Zwischendurch kommt die jüngere Chinesin vorbei, um sich ihre Brillen zu waschen.
Im Zimmer bedeutet mir die Holzhackerin, mich hinzulegen. Sie legt ihr Gewand ab. Sie hat in der Tat einen Prachtbusen – Größe C oder vielleicht sogar D –, dem die Schwerkraft nichts anzuhaben scheint. Und das sind keine Nippel, das sind Schnuller! Sie hat eine hübsche, schlanke Figur, und sie hat auch ein gepflegt getrimmtes Bartl zwischen ihren Beinen.
Dann massiert sie mich. Und knetet. Und streichelt. Da sie kaum Deutsch spricht, gibt es auch keine Konversation. Nach einer viertel Stunde verliere ich etwas die Geduld und ich hebe meinen Arsch. Sie versteht die Geste, und beginnt, meine Eier zu streicheln. Dazu gibt sie monotone Stöhn Laute ab. Es stellt sich heraus, dass sie alle als von ihr als erotisch eingestuften Aktivitäten mit diesen begleitet. Zum Beispiel Zungenküsse, die bei ihr so ausschauen, dass sie ihre Zunge heraussteckt, an der ich dann nuckeln darf.
Ich drehe mich um und bedeute ihr, sich meinem Schwanz zuzuwenden. Sie nimmt vom Nachtisch eine Küchenrolle, und beginnt Blatt für Blatt abzureißen. … 17, 18, 19 … What the Fuck! Ich nehme ihr die Küchenrolle aus der Hand und werfe sie in die Ecke des Raumes. Aber sie hat auch ein Packerl Feuchttücher. Sie nimmt eines heraus und beginnt damit meinen frisch-geduschten Schwanz zu bearbeiten. Dann trocknet sie ihn mit einem Blatt Küchenrolle ab. Dann inspiziert sie meinen Schwanz und bearbeitet ihn noch einmal mit einem zweiten Feuchttuch. Dann Abtrocknen mit Blatt Küchenrolle. Dann noch einmal mit einem dritten Feuchttuch. Dann noch einmal Abtrocknen. Ich überlege mir ernsthaft, sie zur Reinigung meines Familiensilbers anzustellen.
Da ihr Gebläse nicht das Gelbe vom Ei ist, bedeute ich ihr, sich hinzulegen. Ich ergötzte mich an ihrem Prachtbusen und wende mich ihrer Schnecke zu. Positiv: Der Rhythmus ihres Gestöhnes wird bald von meiner Zunge kontrolliert, und ihre Soße beginnt süß und dick zu fließen. Als ich mich wieder an ihr hocharbeite, hält sie ihre Hand zwischen ihrem und meinem Gesicht. Aha, eine Gunstgewerblerin, der es vor ihrer eigenen Schnecke graust. Fesch. What´s good for the goose, is good for the gander, denke ich mir. Ich reinige also mein Gesicht mit einem – erraten – Feuchttuch und trockne es mit einem Blatt Küchenrolle ab. Ich darf ihr jetzt zwar ein Bussi auf die Wange drücken, schmusen will sie aber nicht mehr.
Das Beste ist eigentlich der Fick. Sie hat mich zwischendurch immer wieder, scheint´s, unmotiviert gefragt: Ficken? Schließlich sehe ich auch warum. Sie hat ein Kondom hergerichtet, das sie mir anlegen will und auch tut. Eh brav. Sie nimmt Mr. Friendly ohne Probleme auf, und bald schon kontrolliert der den Rhythmus ihres Stöhnens. Sie feuert mich an, ohne dass ich den Eindruck habe, es gehe ihr nur darum, das Ganze schnell zu beenden. Im Gegenteil. Bald ist sie nässer als der Jangtsekiang. Und irgendwann einmal gibt es dann ein Chinesisches Feuerwerk. Sie inspiziert das Kondom. Du nix alter Mann, Du junger Mann, Kondom voll, meint sie anerkennend. Chinapuff Schmäh halt.
Das Bad liegt gleich gegenüber vom Zimmer. Am Ende der vereinbarten Stunde schaue ich der Holzhackerin beim Duschen zu. Sie bemerkt es, lacht und gibt mir den Mittelfinger. Sie scheint sich der Bedeutung dieser Geste nicht voll bewusst zu sein, denn als sie fertig geduscht ist und ich angezogen bin, schmiegt sie sich an mich, grinst mich an und fragt mich: „Du kommen wiedel?“
Eher nicht. Es war zwar ein Erlebnis. Aber nicht eines, das nach baldiger Wiederholung schreit.