Frauen und Männer in beruflicher, politischer (etc.) Führungsrolle

Gibt es eine geschlechterspezifisch unterschiedliche Führungseignung?

  • Ja

    Stimmen: 9 23,7%
  • Nein

    Stimmen: 8 21,1%
  • Es hängt individuell von der Person ab

    Stimmen: 20 52,6%
  • Es hängt von der spezifischen Situation, Abteilung etc. ab

    Stimmen: 5 13,2%
  • Es gibt Ausgangslagen, wo sich eher Frauen anbieten

    Stimmen: 4 10,5%
  • Es gibt Ausgangslagen, wo sich eher Männer anbieten

    Stimmen: 3 7,9%
  • Es gibt ein "typisch Mann/Frau"

    Stimmen: 1 2,6%
  • Es gibt kein "typisch Mann/Frau"

    Stimmen: 4 10,5%
  • Ich persönlich arbeite lieber unter einem Mann als Leitung

    Stimmen: 3 7,9%
  • Ich persönlich arbeite lieber unter einer Frau als Leitung

    Stimmen: 2 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    38
:schulterzuck: naujo, wenn du es sagst. Von mir aus auch ok.
Großbritannien ist die älteste existierende Demokratie und Frankreich gibt es im heutigen Kontext seit über 300 Jahren. Ich würde einmal sagen das Österreich mehr Probleme innerhalb des Reiches hatte. Großbritannien und Frankreich haben auch die wenigsten ihrer Kriege am Europäischen Kontinent ausgetragen.
 
Großbritannien und Frankreich haben auch die wenigsten ihrer Kriege am Europäischen Kontinent ausgetragen.
Für England mag das stimmen, für Frankreich ist diese Behauptung definitiv falsch. Frankreich hat praktisch ununterbrochen Krieg am europäischen Kontinent geführt. Im Vergleich mit den Kriegen, die Napoleon I. über Europa gebracht hat, waren die Kolonialkriege nur Kinderkram.
 
In der politischer Führung zeigt sich schon auffallend deutlich der Trend, dass die jeweilige Partei oder Land mit einer Frau an der Spitze den Bach runtergeht, siehe Grüne, jetzt auch die SPÖ im Rekordtief, selbst früher schon eine von allen hochgelobte Meissner Blau mit dem Liberalen Forum schaffte es nicht, aber auch in England und Deutschland ist das so, wenn man rüberschaut und ihre begangenen Fehler jetzt deutlich werden.
Auch der Verfall des Habsburgerreiches begann mit Maria Theresia, weil es wegen ihr zu den Erbfolgekriegen kam, die sie ja alle verlor und das Reich anstatt zu wachsen ab da immer kleiner wurde, bis die Preußen das Kommando übernahmen. Ihre Fehler und Schwäche machten erst den Aufstieg eines Napoleon möglich.
Wie es mit den Firmen unter weiblicher Führung ausschaut weiß ich nicht, war noch nie in einer.

:zzz: Hm? (…) Jetzt bin ich doch glatt eingeschlafen… Wo war ich stehen geblieben? Ah, bei "In".

Egal. Wird hier etwa politisiert? :D
 
Für England mag das stimmen, für Frankreich ist diese Behauptung definitiv falsch. Frankreich hat praktisch ununterbrochen Krieg am europäischen Kontinent geführt. Im Vergleich mit den Kriegen, die Napoleon I. über Europa gebracht hat, waren die Kolonialkriege nur Kinderkram.
Man sollte auch nicht vergessen wie lange England und Frankreich gegeneinander Krieg führten.
 
Man sollte auch nicht vergessen wie lange England und Frankreich gegeneinander Krieg führten.


Das passt mit der Jeanne d´Arc sogar zum Thema des Threads. Auch an den beiden Weltkriegen war GB nicht gänzlich unbeteiligt. Aber es stimmt wohl, die Briten haben sich gerne jenseits des Kanals versteckt. Ob das jetzt mit dem Brexit auch so einfach sein wird?
 
Hi,

nur mal so am Rande:

Ablöse von Eurofighter: Europäischer Kampfjet als Bewährungsprobe

Die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU), die französische Verteidigungsministerin Florence Parly und ihre spanische Kollegin Margarita Robles unterzeichneten ....

Ich hoffe niemand behauptet, Verteidigungsminister wäre keine Führungsposition.

Und - so wenig ich sie mochte und mag - Margaret Thatcher würde man hier nicht so einordnen:

In der politischer Führung zeigt sich schon auffallend deutlich der Trend, dass die jeweilige Partei oder Land mit einer Frau an der Spitze den Bach runtergeht, [...] aber auch in England [...] ist das so,

Frauen in Führungspositionen, sind doch selbstverständlich. Meine ich halt ....

LG Tom
 
Zurück
Oben