Frauen und Männer in beruflicher, politischer (etc.) Führungsrolle

Gibt es eine geschlechterspezifisch unterschiedliche Führungseignung?

  • Ja

    Stimmen: 9 23,7%
  • Nein

    Stimmen: 8 21,1%
  • Es hängt individuell von der Person ab

    Stimmen: 20 52,6%
  • Es hängt von der spezifischen Situation, Abteilung etc. ab

    Stimmen: 5 13,2%
  • Es gibt Ausgangslagen, wo sich eher Frauen anbieten

    Stimmen: 4 10,5%
  • Es gibt Ausgangslagen, wo sich eher Männer anbieten

    Stimmen: 3 7,9%
  • Es gibt ein "typisch Mann/Frau"

    Stimmen: 1 2,6%
  • Es gibt kein "typisch Mann/Frau"

    Stimmen: 4 10,5%
  • Ich persönlich arbeite lieber unter einem Mann als Leitung

    Stimmen: 3 7,9%
  • Ich persönlich arbeite lieber unter einer Frau als Leitung

    Stimmen: 2 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    38
da täuscht du dich aber ganz gewaltig. bei uns haben zig frauen höherwertige posten bekommen obwohl sie dafür eigentlich unfähig waren. hat sch dann immer gezeigt. aber hauptsache die frauenquote wurde erfüllt. da hatten männer, obwohl super geeigent dafür, null chancen diese posten zu bekommen.


In der politischer Führung zeigt sich schon auffallend deutlich der Trend, dass die jeweilige Partei oder Land mit einer Frau an der Spitze den Bach runtergeht, siehe Grüne, jetzt auch die SPÖ im Rekordtief, selbst früher schon eine von allen hochgelobte Meissner Blau mit dem Liberalen Forum schaffte es nicht, aber auch in England und Deutschland ist das so, wenn man rüberschaut und ihre begangenen Fehler jetzt deutlich werden.
Auch der Verfall des Habsburgerreiches begann mit Maria Theresia, weil es wegen ihr zu den Erbfolgekriegen kam, die sie ja alle verlor und das Reich anstatt zu wachsen ab da immer kleiner wurde, bis die Preußen das Kommando übernahmen. Ihre Fehler und Schwäche machten erst den Aufstieg eines Napoleon möglich.
Wie es mit den Firmen unter weiblicher Führung ausschaut weiß ich nicht, war noch nie in einer.
 
Hi,

aber auch in England

klar, Queen Victoria, die aktuelle Queen, ..... auch sonst, Katharina die Große, ....

Vermutlich war der Adolf auch eine Frau ... und Napoleon, und .... ach was, wir wissen, dass den größten Scheiss immer Männer verursacht haben ...


Wie es mit den Firmen unter weiblicher Führung ausschaut weiß ich nicht, war noch nie in einer.

HP zum Beispiel. IBM, General Motors, Pepsi, Lockheed Martin, Oracle, General Dynamics, Hertz Global Holdings, ...... um nur einige Bekannte Fortune 500 Firmen zu nennen, die einen weiblichen CEO hatten ...

Magst eine Liste mit Firmen, die unter männlicher Führung pleite gingen?

Ist schon ein starkes Stück, dass Du die Maria Theresia dafür verantwortlich machst, dass der Kaiser den ersten Weltkrieg verloren hat und der Bruder in Mexiko erschossen wurde ...


LG Tom
 
Ist schon ein starkes Stück, dass Du die Maria Theresia dafür verantwortlich machst, dass der Kaiser den ersten Weltkrieg verloren hat und der Bruder in Mexiko erschossen wurde ...

Nein, aber mit ihr begann der Untergang und Franzosen und Preußen holten sich Stück für Stück das Habsburgerreich, z.B. Bayern und Die Österreichischen Niederlande, dann ging es freilich weiter.
 
Nein, aber mit ihr begann der Untergang und Franzosen und Preußen holten sich Stück für Stück das Habsburgerreich, z.B. Bayern und Die Österreichischen Niederlande, dann ging es freilich weiter.
Das Habsburgerreich war immer das instabilste von allen Reichen der Pentarchie, ua auch weil es das einzige Vielvölkerreich war. Das hat man super an den Problemen gesehen, welche mit dem Aufkeimen des Nationalismus im 19 Jahrhundert aufgekommen sind.

Verkackt hat es ihr Vater Karl der Fünfte, wobei sich die im Österreichischen Erbfolgekrieg verloren gegangenen Gebiete nie dem Reich zugehörig gefühlt haben.
 
klar, Queen Victoria, die aktuelle Queen, ..... auch sonst, Katharina die Große, ....


Also Katharina war sehr desaströs für Russland und mit England meinte ich eigentlich jüngst die May und ihren Brexit-Verhandlungen.

Victoria seinerzeit und Elizabeth hatten keine Schuld, da England ja eine parlamentarische Monarchie ist und Politik vom Permierminister geführt und beeinflusst wird seit jeher. Net von König oder Königin, so führte den 2. Weltkrieg ein Winston Churchill und nicht der Edward. Obwohl bei der irischen Hungersnot bin ich mir jetzt nicht so sicher, wollte sie ja damals ein neues Sozialprogramm einführen, dass bekanntlich gehörig schief ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Habsburgerreich war immer das instabilste von allen Reichen der Pentarchie, ua auch weil es das einzige Vielvölkerreich war. Das hat man super an den Problemen gesehen, welche mit dem Aufkeimen des Nationalismus im 19 Jahrhundert aufgekommen sind.

Verkackt hat es ihr Vater Karl der Fünfte, wobei sich die im Österreichischen Erbfolgekrieg verloren gegangenen Gebiete nie dem Reich zugehörig gefühlt haben.

Na, die ersten 500 Jahre bis 1740 lief es ziemlich super für uns. Nur die deutschen Länder und Kurfürsten zankten ziemlich untereinander, aber ärgste Probleme hatten Italien, England und Frankreich immer im innerländlichem Bereich.

In Österreich gab es lediglich eine wirkliche Revolution und Aufstand in Ungarn, war aber schnell vorbei und führte zur Doppelmonarchie dann ab 1848.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der politischer Führung zeigt sich schon auffallend deutlich der Trend, dass die jeweilige Partei oder Land mit einer Frau an der Spitze den Bach runtergeht,
Vielleicht liegt das mitunter auch ein Stück daran, dass sie von Typen wie Dir sowieso nicht ernstgenommen werden.

:schulterzuck: Beim überfliegen der Schlagzeilen, las man nur von ihr und sie gestand auch bei ihrem Rücktritt ihre Fehler selber ein.

Ihr Fehler war nur, dass sie versuchte das umzusetzen, was sich eine knappe Mehrheit der Bevölkerung von Populisten ohne Lösungen hat einreden lassen.

Schlägt Dir die Hitze auf den Kopf?
 
:D Willst behaupten dass Glawischnigg, Petrovich und jetzt die Rendi, sehr erfolgreich agierten?
Die Rendi ist nicht schuld daran, dass die letzte Männergeneration die Sozialdemokratie totgefahren hat.
Diese Typen hatten einfach nur vergessen, dass sie eigentlich eine Arbeiterpartei repräsentieren sollten. Nein, ich bin kein Fan von ihr, aber ihr den schwarzen Peter zuzuschieben ist halt schon sehr kurzsichtig.

Die Grünen hatten unter Glawischnig 2013 mit 24 Mandaten mehr als je zuvor.
Am Scheitern bei den letzten Wahlen würde ich persönlich eher die wiener Grünen und ihre katastrophale Aussenkommunikation verantwortlich machen, nicht Glawischnig selbst.
Außerdem ist der Gegenpopulismus während "Flüchtlingskrise" usw. nicht zu vergessen, das sie in dieser Zeit als Partei falsch agierten liegt eh auf der Hand.
 
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Die Rendi ist nicht schuld daran, dass die letzte Männergeneration die Sozialdemokratie totgefahren hat.
Diese Typen hatten einfach nur vergessen, dass sie eigentlich eine Arbeiterpartei repräsentieren sollten.


:schulterzuck: Und doch liegt's jetzt noch schlechter als ein Feymann oder Kern, die in ihrer Regierungsarbeit und als Kanzler versagten, obwohls jetzt als Oposition eigentlich der Augenmerk am Stimmenzuwachs liegen sollte. Was sogar jetzt die linken Komunisten wieder schaffen anscheinend, nur die Rendi nicht, die verliert weiter, obwohls sogar Schützenhilfe der Blauen bekam.

Mit der Arbeiterpartei machte der Vranz bereits Schluß
 
Na, die ersten 500 Jahre bis 1740 lief es ziemlich super für uns. Nur die deutschen Länder und Kurfürsten zankten ziemlich untereinander, aber ärgste Probleme hatten Italien, England und Frankreich immer im innerländlichem Bereich.

In Österreich gab es lediglich eine wirkliche Revolution und Aufstand in Ungarn, war aber schnell vorbei und führte zur Doppelmonarchie dann ab 1848.
Das ist historisch vollkommener Blödsinn. Du vermischt hier verschiedene Reiche und verschiedene Epochen gemeinsam zu einem schönen Obstsalat. Übrigens ist Italien nur ein paar Jahrzehnte älter als der Staat Österreich und damit historisch sowieso nur bedingt zu vergleichen
 
:schulterzuck: Beim überfliegen der Schlagzeilen, las man nur von ihr und sie gestand auch bei ihrem Rücktritt ihre Fehler selber ein.
Naja Farage und Johnson haben sich auch schon direkt nach dem Votum abgeseilt.

Das lesen der Schlagzeilen aus den letzten Wochen reicht auf jeden Fall nicht aus um sich umfassend über das Thema und seinen Verlauf zu informieren.
 
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