Frauen und Männer in beruflicher, politischer (etc.) Führungsrolle

Gibt es eine geschlechterspezifisch unterschiedliche Führungseignung?

  • Ja

    Stimmen: 9 23,7%

  • Nein

    Stimmen: 8 21,1%

  • Es hängt individuell von der Person ab

    Stimmen: 20 52,6%

  • Es hängt von der spezifischen Situation, Abteilung etc. ab

    Stimmen: 5 13,2%

  • Es gibt Ausgangslagen, wo sich eher Frauen anbieten

    Stimmen: 4 10,5%

  • Es gibt Ausgangslagen, wo sich eher Männer anbieten

    Stimmen: 3 7,9%

  • Es gibt ein "typisch Mann/Frau"

    Stimmen: 1 2,6%

  • Es gibt kein "typisch Mann/Frau"

    Stimmen: 4 10,5%

  • Ich persönlich arbeite lieber unter einem Mann als Leitung

    Stimmen: 3 7,9%

  • Ich persönlich arbeite lieber unter einer Frau als Leitung

    Stimmen: 2 5,3%
  • Umfrageteilnehmer
    38
Mitglied #517756 schrieb:
das ist deswegen schon einmal unrichtig weil ich einige personalisten kenne, die dir das ganz genau NICHT bestätigen würden.

p.s.: einmal abgesehen vom ganz wesentlichen qualifikationsfaktor "wen bekomm ich billiger?"
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„Wer mit Bananen bezahlt, darf sich nicht wundern, wenn Affen für ihn arbeiten.“
 
Mitglied #141969 schrieb:
Nein, da braucht man Orientierungssinn, Kraft, Ausdauer und einen guten Magen.
Das ist was für Pfadfinder.
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Nach radikal-feministischer Ideologie gibt´s keinerlei begabungsmäßige Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein. Aber wir können ja mit etwas Leichterem beginnen. Muss ja nicht gleich in der Unterwelt sein, wie wär es mit Müllabfuhr? Also her mit der Quote.
 
Mitglied #517756 schrieb:
das ist deswegen schon einmal unrichtig weil ich einige personalisten kenne, die dir das ganz genau NICHT bestätigen würden.

p.s.: einmal abgesehen vom ganz wesentlichen qualifikationsfaktor "wen bekomm ich billiger?"
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So konkret würd ich das gar nicht verneinen. Wie so oft kommt es auch hier extrem auf die Stelle an um die es geht.

Ein Freund von mir hat sich vor kurzem bei einem Chemiekonzern beworben und da ging es rein um das abgeschlossen Studium und die Sympathie (die Sympathie der zukünftigen Arbeitskollegen, nicht der Chefs). Bei meinem Bewerbungsgespräch ging es auch weniger um die fachliche Tauglichkeit (weder Ausbildung, noch Berufserfahrung waren relevant), sondern darum ob ich mit einem oft nicht leichten Umfeld an Arbeitskollegen auskomme.

Genauso gibt es aber auch Jobs wo reine Fachidioten gesucht werden und da sind Sympathie und co meist egal.
 
Frauen ticken anders,Männer auch. Beide tun sich schwer eventuelle Defizite einzugestehen.

Nehmen wir @Mitglied #513259 (sorry, du warst Auslöser) her, die könnte gar nicht in eine Führungsposition, hängt seit Jahren in einem Job fest den 50 % der Leute ausführen könnten. Hinter ihr die Sintflut, hauptsache der Zahltag paßt. Dazu noch bockig und Meinung beharrend obwohls keine hat. Dann nimmst eine @Mitglied #248009 her, anderes Kaliber.

Es kommt immer auf den Typ an.
 
Mitglied #501235 schrieb:
Frauen ticken anders,Männer auch. Beide tun sich schwer eventuelle Defizite einzugestehen.

Nehmen wir @Mitglied #513259 (sorry, du warst Auslöser) her, die könnte gar nicht in eine Führungsposition, hängt seit Jahren in einem Job fest den 50 % der Leute ausführen könnten. Hinter ihr die Sintflut, hauptsache der Zahltag paßt. Dazu noch bockig und Meinung beharrend obwohls keine hat. Dann nimmst eine @Mitglied #248009 her, anderes Kaliber.

Es kommt immer auf den Typ an.
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Meinen Job können 100% der Menschen auch machen, da darf ich dich korrigieren.
 
Ich weiß das ich einen Trotteljob habe, aber ganz so schlecht dürfte ich ihn nicht machen, sonst wäre ich nicht so lange dort und das schon beim 2. Chef
 
Mitglied #513259 schrieb:
Ich weiß das ich einen Trotteljob habe, aber ganz so schlecht dürfte ich ihn nicht machen, sonst wäre ich nicht so lange dort und das schon beim 2. Chef
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Naja, so wie du ihn beschreibst brauchts net viel Können. Und dann schimpfen über Frauen in Führungspositionen. Ahnung gepachtet im Geiste.
 

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