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Gast
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Du zitierst dich selbst?Da du dich hier dich anscheinend sehr gut mit der Frauenmedizin auskennst und für die männlichen Gyns eintretest nehme ich an du bist selbst einer, habe ich recht?
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Du zitierst dich selbst?Da du dich hier dich anscheinend sehr gut mit der Frauenmedizin auskennst und für die männlichen Gyns eintretest nehme ich an du bist selbst einer, habe ich recht?
Vielleicht weil sich auch die mänliche sexuelle lust an mehr als an vaginas ableiten lässt..
Frag mal deine mutter ob sie denkt dass ihr arzt sie vögeln möchte
Wollte hier den User Reaper21 zitieren....sorryDu zitierst dich selbst?
Es geht nicht uns vögeln...erkläre es noch einmal:Vielleicht weil sich auch die mänliche sexuelle lust an mehr als an vaginas ableiten lässt..
Frag mal deine mutter ob sie denkt dass ihr arzt sie vögeln möchte
Da du dich hier dich anscheinend sehr gut mit der Frauenmedizin auskennst und für die männlichen Gyns eintretest nehme ich an du bist selbst einer, habe ich recht?Augenscheinlich war die Begleitung deiner Freundin zum Gyn mit den daraus resultierenden Situationen traumatisierenden genug, wie dein Vorpost zeigt.
Dass du, falls nicht geschlechtsangleichend operiert, kaum Gyn-Erfahrung haben solltest ist klar.
Die Frau liegt beitbreinig ausgeweitet am erhobenen Gynstuhl meistens fast flach auf dem Rücken wo Sie sich dem Arzt ausliefert und meistens nicht mal genau sehen kann was er macht. Diese Situation an sich lässt den Gynäkologen eine Machtposition ausüben welche (meine persönliche Meinung) von ihm genossen wird. Da du ja schon 7 verschiedene Ärzte hattest darf ich dich fragen ob alle genau gleich untersucht haben? Zum Beispiel Vorsorgruntersuchung? Haben alle das Spekulum vorher angewärmt oder auch mal ein kaltes verwendet? Haben alle mit 2 Finger abgetastet? Haben dich alle auch rektal untersucht oder nur vaginal, oder rektovaginal?
Wurden die Schamlippen immer mituntersucht? Hat es immer gleich lange gedauert oder war es bei manchen schneller vorbei als bei anderen? Das auf was ich hinaus will das wahrscheinlich nicht jeder gleich untersucht und deswegen alleine schon hier perslnliche Präferenzen des Arztes zum vorschein treten.
Das mit den sich an Vaginas sattgesehen ist eine These die ich so nicht teile...wenn wir Männer uns an Vaginas sattgesehen hätten würden wir gar nicht mehr von einer für uns attraktiven Frau erregt werden wenn wir zum Beispiel 50 sind und in unseren Leben mit Hausnummer 200 verschiedenen Frauen vorher geschlafen hätten...man kann sich vielleicht für einen Tag an was sattsehen aber nicht für immer...
Das mit den sich an Vaginas sattgesehen ist eine These die ich so nicht teile...wenn wir Männer uns an Vaginas sattgesehen hätten würden wir gar nicht mehr von einer für uns attraktiven Frau erregt werden wenn wir zum Beispiel 50 sind und in unseren Leben mit Hausnummer 200 verschiedenen Frauen vorher geschlafen hätten...man kann sich vielleicht für einen Tag an was sattsehen aber nicht für immer...
Es geht nicht uns vögeln...erkläre es noch einmal:
Die Frau liegt beitbreinig ausgeweitet am erhobenen Gynstuhl meistens fast flach auf dem Rücken wo Sie sich dem Arzt ausliefert und meistens nicht mal genau sehen kann was er macht. Diese Situation an sich lässt den Gynäkologen eine Machtposition ausüben welche (meine persönliche Meinung) von ihm genossen wird. Da du ja schon 7 verschiedene Ärzte hattest darf ich dich fragen ob alle genau gleich untersucht haben? Zum Beispiel Vorsorgruntersuchung? Haben alle das Spekulum vorher angewärmt oder auch mal ein kaltes verwendet? Haben alle mit 2 Finger abgetastet? Haben dich alle auch rektal untersucht oder nur vaginal, oder rektovaginal?
Wurden die Schamlippen immer mituntersucht? Hat es immer gleich lange gedauert oder war es bei manchen schneller vorbei als bei anderen? Das auf was ich hinaus will das wahrscheinlich nicht jeder gleich untersucht und deswegen alleine schon hier persönlichen Präferenzen des Arztes zum Vorschein treten.
Da das Thema in letzer Zeit mehrmals in meinem Freundeskreis diskutiert wurde und jeder seine eigene Meinung dazu hat,
Genauso wenig wie einen Penis Lust macht, einen Mann zu begehren ist es im Normalfall auch umgekehrt.
Wie gesagt, es sei denn es liegt eine Entwicklungsstörung vor.
Einen Geschlechtsteil zu sehen, wie jeder Mensch in hat, ist doch wirklich nichts besonderes, das irgendeinen Rückschluss auf den/die Träger/in zulassen würde.
Es entspricht bestenfalls dem traurigen Objektifizieren von Menschen.
Da sprichst Du für Dich.
Männer in dieser Art und Weise querfeldein Abzuqualifizieren ist unangebracht.
Wie Du deutlich zeigst, bestätigen Ausnahmen die Regel.
Und ganz unter uns, dem Facharzt vertraut man, genauso wie das notwendige Untersuchungen durchgeführt werden.
Der hat weder seine Zeit gestohlen, noch hat er Interesse daran in seiner Arbeitszeit unproduktiv zu sein.
Es kann schon sein, dass man mal ohne medizinische Fachkenntnisse, nicht genau weiß warum das jetzt gemacht werden soll/muss.
Der Arzt ist weder Lehrer noch bekommt er dafür etwas bezahlt Laien über das erforderliche Maß Einsicht in seine breite Kenntnis über Jahre erworben zu geben. Das wäre gerade bei Patienten, die ohnehin Vorbehalte haben oder eine Angststörung welcher Art auch Perle vor die Säue werfen.
Da gibt es nur zwei Dinge: Selbst studieren oder einen Besuch beim Psychologen des Vertrauens.
Einen Berufsstand zu diskreditieren aus eigenem Unvermögen eine Vagina zu sehen ohne von Lust übermann zu werden, ist nicht korrekt.
Wir sind froh auf dem Fachgebiet der Gynäkologie sehr gewissenhaft und vorsorgliche Ärzte zu haben.
Dass nicht jeder Arzt zu jedem Patienten passt kann wohl sein, deshalb kann man als Patient wählen.
o.t. Der Proktologe muss ja eine tolle Nachrede der einfachen Gemüter haben.
....hach und beim Zahnarzt muss ich das nächste mal gut aufpassen, dass im Gummiüberzug tatsächlich die Hand steckt - der kam mir eh immer ein bissi oralfixiert vor....
Hui, das jetzt ist ein Outing.
Wenn Du es loswerden willst, probiere es mit psychologischer Beratung.
Wenn nicht würde ich es öffentlich nicht breit treten empfehlen.
Wie Du eingangs erwähnt hast:
Für die meisten Menschen ist das sowas von normal.
Wenn Du eine derartige Affinität entwickelt hast, bietet die Weiße Erotik genug Spielraum, dem zu frönen.
Leute, die nicht diese Fixierung haben werden sie nicht mit Dir teilen.
Jeder hat seine kleinen schweinischen Phantasien - für die Realität taugen sie nicht immer.
Diese hat definitiv keinen Boden in dem realen Verhältnis Arzt-Patientin.
wieso fühlst du dich so angegriffen? hoffe nicht jede Frau ist so naiv wie du...
Wenn an dem Penis ein hübscher Mann drann hängt wirst du (vorausgesetzt du bist hetero) wohl auch angenehme Gedanken haben wenn du ihn zum Beispiel untersuchst?
So wie ich deiner Meinung nach einen ganzen Berufsstand diskreditiere machst du das gerade auch mit mir weil ich anderer Meinung bin als du...
Aus der Sicht einer Frau vielleicht schon, aus der Sicht eines Mannes ist es das nicht...sehr viele Männer denken so wie ich...Ich fühle mich nicht angegriffen. Es ist nur so dermaßen lächerlich, allen männlichen Ärzten den Schwachsinn zu unterstellen, den du ihnen unterstellst.
Aus der Sicht einer Frau vielleicht schon, aus der Sicht eines Mannes ist es das nicht...sehr viele Männer denken so wie ich...
Ein Mann ist nunmal ein Mann, der Trieb ist im uns drinnen und kann auch nicht durch einen Doktortitel in Frauenheilkunde unterdrückt werden.
hin- und wieder