Frauenärztin oder Frauenarzt

Frauenärztin oder Frauenarzt? Weil das Thema in meinem Freundeskreis mehrmals aufgekommen ist..

  • Frauenärztin

    Stimmen: 32 24,4%
  • Frauenarzt

    Stimmen: 38 29,0%
  • Egal, Hauptsache kompetent

    Stimmen: 61 46,6%

  • Umfrageteilnehmer
    131
  • Umfrage geschlossen .
Auch wenn's nicht ganz zu dem Thema passt - aber ich (m) hatte 2x eine Frenulotomie. Erstes mal bei einem Arzt durchgeführt - zweites mal von einer Ärztin.

Hier konnte ich bestätigen dass die Ärztin weit vorsichtiger und umsichtiger vorging als der Arzt. Kann natürlich subjektiv sein, oder es war eine gute Ärztin und ein schlechter Arzt, aber hatte definitiv das Gefühl, bei der Ärztin besser aufgehoben zu sein.

Nachdem auch hier davon zu lesen ist, dass Gynäkologen scheinbar einfühlsamer und vorsichtiger umgehen, bzw die Patientinnen das Gefühl davon haben, dachte ich mir, da passt meine Erfahrung auch iwie rein. Würde definitiv die Urologin dem Urologen vorziehen, ganz ohne sexuellem Hintergrund.

Sorry falls zu sehr offtopic - hier gehts ja eigentlich um Gynäkologen, nicht um Urologen.
 
Vielleicht weil sich auch die mänliche sexuelle lust an mehr als an vaginas ableiten lässt..
Frag mal deine mutter ob sie denkt dass ihr arzt sie vögeln möchte
Es geht nicht uns vögeln...erkläre es noch einmal:

Die Frau liegt beitbreinig ausgeweitet am erhobenen Gynstuhl meistens fast flach auf dem Rücken wo Sie sich dem Arzt ausliefert und meistens nicht mal genau sehen kann was er macht. Diese Situation an sich lässt den Gynäkologen eine Machtposition ausüben welche (meine persönliche Meinung) von ihm genossen wird. Da du ja schon 7 verschiedene Ärzte hattest darf ich dich fragen ob alle genau gleich untersucht haben? Zum Beispiel Vorsorgruntersuchung? Haben alle das Spekulum vorher angewärmt oder auch mal ein kaltes verwendet? Haben alle mit 2 Finger abgetastet? Haben dich alle auch rektal untersucht oder nur vaginal, oder rektovaginal?
Wurden die Schamlippen immer mituntersucht? Hat es immer gleich lange gedauert oder war es bei manchen schneller vorbei als bei anderen? Das auf was ich hinaus will das wahrscheinlich nicht jeder gleich untersucht und deswegen alleine schon hier persönlichen Präferenzen des Arztes zum Vorschein treten.
 
Augenscheinlich war die Begleitung deiner Freundin zum Gyn mit den daraus resultierenden Situationen traumatisierenden genug, wie dein Vorpost zeigt.

Dass du, falls nicht geschlechtsangleichend operiert, kaum Gyn-Erfahrung haben solltest ist klar.
Da du dich hier dich anscheinend sehr gut mit der Frauenmedizin auskennst und für die männlichen Gyns eintretest nehme ich an du bist selbst einer, habe ich recht?
 
Die Frau liegt beitbreinig ausgeweitet am erhobenen Gynstuhl meistens fast flach auf dem Rücken wo Sie sich dem Arzt ausliefert und meistens nicht mal genau sehen kann was er macht. Diese Situation an sich lässt den Gynäkologen eine Machtposition ausüben welche (meine persönliche Meinung) von ihm genossen wird. Da du ja schon 7 verschiedene Ärzte hattest darf ich dich fragen ob alle genau gleich untersucht haben? Zum Beispiel Vorsorgruntersuchung? Haben alle das Spekulum vorher angewärmt oder auch mal ein kaltes verwendet? Haben alle mit 2 Finger abgetastet? Haben dich alle auch rektal untersucht oder nur vaginal, oder rektovaginal?
Wurden die Schamlippen immer mituntersucht? Hat es immer gleich lange gedauert oder war es bei manchen schneller vorbei als bei anderen? Das auf was ich hinaus will das wahrscheinlich nicht jeder gleich untersucht und deswegen alleine schon hier perslnliche Präferenzen des Arztes zum vorschein treten.

Wenn du wissen willst, was sich ein Gynäkologe denkt bei einer Untersuchung, solltest du diesen Fragen und nicht Frauen, sie wissen auch nicht was sich der Arzt denkt.
Ich habe so das Gefüh, dass du nur auf Berichte aus bist, wie die Untersuchung durchgeführt wird.
Kommt für mich sehr pubertär rüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den sich an Vaginas sattgesehen ist eine These die ich so nicht teile...wenn wir Männer uns an Vaginas sattgesehen hätten würden wir gar nicht mehr von einer für uns attraktiven Frau erregt werden wenn wir zum Beispiel 50 sind und in unseren Leben mit Hausnummer 200 verschiedenen Frauen vorher geschlafen hätten...man kann sich vielleicht für einen Tag an was sattsehen aber nicht für immer...

Genauso wenig wie einen Penis Lust macht, einen Mann zu begehren ist es im Normalfall auch umgekehrt.
Wie gesagt, es sei denn es liegt eine Entwicklungsstörung vor.

Einen Geschlechtsteil zu sehen, wie jeder Mensch in hat, ist doch wirklich nichts besonderes, das irgendeinen Rückschluss auf den/die Träger/in zulassen würde.
Es entspricht bestenfalls dem traurigen Objektifizieren von Menschen.

Das mit den sich an Vaginas sattgesehen ist eine These die ich so nicht teile...wenn wir Männer uns an Vaginas sattgesehen hätten würden wir gar nicht mehr von einer für uns attraktiven Frau erregt werden wenn wir zum Beispiel 50 sind und in unseren Leben mit Hausnummer 200 verschiedenen Frauen vorher geschlafen hätten...man kann sich vielleicht für einen Tag an was sattsehen aber nicht für immer...

Da sprichst Du für Dich.

Männer in dieser Art und Weise querfeldein Abzuqualifizieren ist unangebracht.

Wie Du deutlich zeigst, bestätigen Ausnahmen die Regel.

Und ganz unter uns, dem Facharzt vertraut man, genauso wie das notwendige Untersuchungen durchgeführt werden.
Der hat weder seine Zeit gestohlen, noch hat er Interesse daran in seiner Arbeitszeit unproduktiv zu sein.

Es kann schon sein, dass man mal ohne medizinische Fachkenntnisse, nicht genau weiß warum das jetzt gemacht werden soll/muss.
Der Arzt ist weder Lehrer noch bekommt er dafür etwas bezahlt Laien über das erforderliche Maß Einsicht in seine breite Kenntnis über Jahre erworben zu geben. Das wäre gerade bei Patienten, die ohnehin Vorbehalte haben oder eine Angststörung welcher Art auch Perle vor die Säue werfen.

Da gibt es nur zwei Dinge: Selbst studieren oder einen Besuch beim Psychologen des Vertrauens.

Einen Berufsstand zu diskreditieren aus eigenem Unvermögen eine Vagina zu sehen ohne von Lust übermann zu werden, ist nicht korrekt.
Wir sind froh auf dem Fachgebiet der Gynäkologie sehr gewissenhaft und vorsorgliche Ärzte zu haben.
Dass nicht jeder Arzt zu jedem Patienten passt kann wohl sein, deshalb kann man als Patient wählen.

o.t. Der Proktologe muss ja eine tolle Nachrede der einfachen Gemüter haben. :)
....hach und beim Zahnarzt muss ich das nächste mal gut aufpassen, dass im Gummiüberzug tatsächlich die Hand steckt - der kam mir eh immer ein bissi oralfixiert vor....:)


Es geht nicht uns vögeln...erkläre es noch einmal:

Die Frau liegt beitbreinig ausgeweitet am erhobenen Gynstuhl meistens fast flach auf dem Rücken wo Sie sich dem Arzt ausliefert und meistens nicht mal genau sehen kann was er macht. Diese Situation an sich lässt den Gynäkologen eine Machtposition ausüben welche (meine persönliche Meinung) von ihm genossen wird. Da du ja schon 7 verschiedene Ärzte hattest darf ich dich fragen ob alle genau gleich untersucht haben? Zum Beispiel Vorsorgruntersuchung? Haben alle das Spekulum vorher angewärmt oder auch mal ein kaltes verwendet? Haben alle mit 2 Finger abgetastet? Haben dich alle auch rektal untersucht oder nur vaginal, oder rektovaginal?
Wurden die Schamlippen immer mituntersucht? Hat es immer gleich lange gedauert oder war es bei manchen schneller vorbei als bei anderen? Das auf was ich hinaus will das wahrscheinlich nicht jeder gleich untersucht und deswegen alleine schon hier persönlichen Präferenzen des Arztes zum Vorschein treten.

:schulterzuck:

Hui, das jetzt ist ein Outing.
Wenn Du es loswerden willst, probiere es mit psychologischer Beratung.
Wenn nicht würde ich es öffentlich nicht breit treten empfehlen.
Wie Du eingangs erwähnt hast:

Da das Thema in letzer Zeit mehrmals in meinem Freundeskreis diskutiert wurde und jeder seine eigene Meinung dazu hat,

Für die meisten Menschen ist das sowas von normal.

Wenn Du eine derartige Affinität entwickelt hast, bietet die Weiße Erotik genug Spielraum, dem zu frönen.
Leute, die nicht diese Fixierung haben werden sie nicht mit Dir teilen.

Jeder hat seine kleinen schweinischen Phantasien - für die Realität taugen sie nicht immer.
Diese hat definitiv keinen Boden in dem realen Verhältnis Arzt-Patientin. :)
 
Ich geb’s ja zu, beim ersten Gedanken scheint mir die Berufswahl Frauenarzt auch suspekt. @Mitglied #247512 hat ja den Proktologen schon ins Spiel gebracht. Wenn ich zu meinem dortigen Besuch ähnliche Fragen bekommen hätte wie die Damenwelt vom Threatersteller zum Gynäkologen hätte ich mir hingegen meinen Teil gedacht - nicht zum Arzt.
 
Genauso wenig wie einen Penis Lust macht, einen Mann zu begehren ist es im Normalfall auch umgekehrt.
Wie gesagt, es sei denn es liegt eine Entwicklungsstörung vor.

Einen Geschlechtsteil zu sehen, wie jeder Mensch in hat, ist doch wirklich nichts besonderes, das irgendeinen Rückschluss auf den/die Träger/in zulassen würde.
Es entspricht bestenfalls dem traurigen Objektifizieren von Menschen.



Da sprichst Du für Dich.

Männer in dieser Art und Weise querfeldein Abzuqualifizieren ist unangebracht.

Wie Du deutlich zeigst, bestätigen Ausnahmen die Regel.

Und ganz unter uns, dem Facharzt vertraut man, genauso wie das notwendige Untersuchungen durchgeführt werden.
Der hat weder seine Zeit gestohlen, noch hat er Interesse daran in seiner Arbeitszeit unproduktiv zu sein.

Es kann schon sein, dass man mal ohne medizinische Fachkenntnisse, nicht genau weiß warum das jetzt gemacht werden soll/muss.
Der Arzt ist weder Lehrer noch bekommt er dafür etwas bezahlt Laien über das erforderliche Maß Einsicht in seine breite Kenntnis über Jahre erworben zu geben. Das wäre gerade bei Patienten, die ohnehin Vorbehalte haben oder eine Angststörung welcher Art auch Perle vor die Säue werfen.

Da gibt es nur zwei Dinge: Selbst studieren oder einen Besuch beim Psychologen des Vertrauens.

Einen Berufsstand zu diskreditieren aus eigenem Unvermögen eine Vagina zu sehen ohne von Lust übermann zu werden, ist nicht korrekt.
Wir sind froh auf dem Fachgebiet der Gynäkologie sehr gewissenhaft und vorsorgliche Ärzte zu haben.
Dass nicht jeder Arzt zu jedem Patienten passt kann wohl sein, deshalb kann man als Patient wählen.

o.t. Der Proktologe muss ja eine tolle Nachrede der einfachen Gemüter haben. :)
....hach und beim Zahnarzt muss ich das nächste mal gut aufpassen, dass im Gummiüberzug tatsächlich die Hand steckt - der kam mir eh immer ein bissi oralfixiert vor....:)




:schulterzuck:

Hui, das jetzt ist ein Outing.
Wenn Du es loswerden willst, probiere es mit psychologischer Beratung.
Wenn nicht würde ich es öffentlich nicht breit treten empfehlen.
Wie Du eingangs erwähnt hast:



Für die meisten Menschen ist das sowas von normal.

Wenn Du eine derartige Affinität entwickelt hast, bietet die Weiße Erotik genug Spielraum, dem zu frönen.
Leute, die nicht diese Fixierung haben werden sie nicht mit Dir teilen.

Jeder hat seine kleinen schweinischen Phantasien - für die Realität taugen sie nicht immer.
Diese hat definitiv keinen Boden in dem realen Verhältnis Arzt-Patientin. :)


Ok, das ist deine Meinung die akzeptiere ich natürlich, bitte verallgemeinere diese jedoch auch nicht.

So umfangreich ist die Medizin nicht das bei einem Problem in der Brust die Vagina untersucht werden muss, da brauche ich kein Doktorstudium dazu.

Er sieht ja nicht nur das Geschlechtsteil sondern hat die ganze Frau vor sich, vorher auch meistens ein ausführliches Gespräch. Es ist ja nicht so das er nur die Vagina sieht....deine Beschreibung ist hier etwas plump formuliert. Wenn an dem Penis ein hübscher Mann drann hängt wirst du (vorausgesetzt du bist hetero) wohl auch angenehme Gedanken haben wenn du ihn zum Beispiel untersuchst?

So wie ich deiner Meinung nach einen ganzen Berufsstand diskreditiere machst du das gerade auch mit mir weil ich anderer Meinung bin als du...
 
Wenn an dem Penis ein hübscher Mann drann hängt wirst du (vorausgesetzt du bist hetero) wohl auch angenehme Gedanken haben wenn du ihn zum Beispiel untersuchst?

Ich hab derart viele schöne junge Geschlechtsteile gesehen - glaub mir, kein einzig sexueller Gedanke.
Das wäre nicht nur lächerlich gewesen.

Ich bin hetero was bedeutet, dass ich auf Männer reflektiere aber ganz sicher nicht auf funktionale Geschlechtsteile.
Nein, ein Penis macht keinen erotischen Gedanken - so mancher Mann hingegen schon.
Wie gesagt ich bin nicht objektfixiert.

So wie ich deiner Meinung nach einen ganzen Berufsstand diskreditiere machst du das gerade auch mit mir weil ich anderer Meinung bin als du...

Wie Du selbst erwähnt hast finde ich mich in guter Gesellschaft Deines nähren Umfeldes.
Das hat Dich scheinbar bewogen Deine Meinung mit der Frage hierforums zu unterstreichen.

Dass Du alleine an Deinen Beschreibungen ziemlich sicher einen erotischen Hang zu diesem Thema hast, wirst Du kaum leugnen können.
Das ist weder verwerflich noch selten.
Es sich selbst einzugestehen ist etwas schwieriger.

Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit im Rahmen sexueller Spielereien das dort auch auszuleben.
Trau Dich einfach.

In der Realität hat das genauso wenig verloren, wie Mädchen in Schuluniformen nachzustellen.
Daheim darf die Dame des Herzens oder die Dame der Dienstleistung ohne Weiteres in das Faltenrockerl und die weißen Strumpferl schlüpfen - denn dort gehört es hin.

Manche Dinge mögen jemanden erregen, andere nicht.
Dieses Thema hat mit ausgelebter Sexualität oder gar Rattigkeit eines Arztes nichts zu tun.

Wie gesagt, schau Dich in der "Weißen Erotik" um und ob Dir das nicht taugen könnte.

(o.t. Wenn ein Zahn schmerzt, schaut sich der Beste meine ganzen Beißerchen an, wenn ein Muttermal auffällig ist, schaut er sich den Rest meines Körpers auch an, wenn mein linkes Ohr klingelt untersucht er das rechte gleich mit und wenn ich mich schon beim Kardiologen einschleife, dann schaut er sich was daneben liegt auch gleich an - ist er doch auch Internist. Das ist so normal und verantwortungsvoll. Gezwungen ist noch nie wer worden.
Gegen den Willen auf den Gynstuhl mit kalten oder gewärmten Instrumenten, ja das passt zu Sex - allerdings muss der Untersuchende keine ärztliche Ausbildung besitzen, sondern nur verdammt geil sein wie das Mädl dazu gleichfalls)
 
Ich lasse mich eh viel lieber von einem Frauenarzt behandeln.
Hab das Gefühl, dass Frauenärzte viel vorsichtiger und sanfter im Umgang sind als Frauenärztinnen. Ich hab bisher 3x Die Erfahrung gemacht, dass ich z.B. bei Abstrichen geblutet habe oder sogar blaue Flecke von einigen Untersuchungen hatte, als ich noch bei meiner Frauenärztin war.
Hab dann zum männlichen Frauenarzt gewechselt und siehe da, keine blauen Flecke oder Wunden mehr.
 
Ich mag keine Männer als Gyn. Da hab ich das Gefühl das sie mich nicht verstehen, und fühl ich mich bei denen unwohl. War zwei Mal bei einem weil meine auf Urlaub war. Erste mal war ich zarte 20 und hatte das Gefühl das es irgendwie keine normale Untersuchung war. Es war mir alles so unangenehm. Zweite Mal, mit ca 30, war ich nicht bei der Vertretung, sondern bei einem der mir von einer Freundin empfohlenen wurde, der war echt top, sehr verständnisvoll und professionell.
Dennoch bevorzuge ich eine Ärztin.

Es gibt sicher schwarze Schafe unter den Ärzten und bestimmt mehr als uns lieb ist. Aber alle über einen Kamm zu scheren ist auch nicht ok.
 
ist ja immer faszinierend, wie frauen meinen die gedanken der männer zu kennen ... :mrgreen:

warum soll er nicht hin- und wieder spitz werden, wenn er eine junge attraktive frau zur kontrolle hat? bei 'ner 50ig jährigen mit ausfluss wird's wohl eher nicht der fall sein!
 
Also ich kenne einen Gynäkologen privat seit vielen Jahren. Der ist jetzt kurz vor der Pension und wenn ich mit dem plaudere ist die Arbeit eher weniger erotisch. Hauptsächlich Pilze, Hormonprobleme, Frühgeburten, Krebs und Schwangerschaften.
Klar schaut Mann bei einer 18 Jährigen gerne hin, wäre ja auch nicht normal wenn es anders wäre. Aber im Dienst überwiegt eben die berufliche Ethik.
Wozu die vielen Checks? Er vergleicht es immer mit einem Auto. Es lohnt sich immer wenn man den Ölstand checkt, auch wenn nur die Reifen quietschen. Dazu kommt das er zum Beispiel schnell sieht und riecht ob jemand Pilze hat, da kann er schlecht sagen. "Moment sie riechen etwas nach Fisch!", also einfach die Situation mit einem Abstrich auf den Punkt bringen.

Dann kommt noch die Verhütung dazu. Zumindest die älteren Frauenärzte verfolgen da eine Art von Agenda die ich auch zweifelhaft finde. Zum Beispiel die Verhütungsspritze. Jedem Frauenarzt ist schon klar das die manchmal und öfter als man denkt zur völligen Unfruchtbarkeit führt auch wenn man diese absetzt. Also empfehlen viele diese Spritze bei Drogensüchtigen, Asozialen oder geistig Beschränkten ohne das jene wirklich danach fragten und eher die Pille wollten. Klar wird sie auch eingesetzt wenn jemand verlauten lässt das keine weiteren Kinder erwünscht sind.
Meine Schwägerin ist zum Beispiel so ein Fall. Wenn man 10 Minuten mit ihr spricht möchte man am liebsten aus dem Fenster hüpfen, der erste Frauenarzt verpasste ihr gleich einmal die Spritze die er ihr gekonnt eingeredet hat, nach 6 Monaten voller Nebenwirkungen wollte sie Kinder, keine Chance mehr, auch wenn sie schon ein Jahr abgesetzt hat. Auch finde ich immer das sie zu locker mit der Pille um sich werfen. Der Frauenarzt den ich kenne hat mir auch erzählt das er bereits 14 Jährigen die Pille verschreibt. Und die ersten Gratismuster hat er nicht ohne Hintergedanken griffbereit von einer "Lieblingsfirma". Zum Beispiel auch gegen Akne.. . Wobei ich ihm da auch schon gesagt habe das es unmoralisch ist und er besser einen Dermatologen empfehlen sollte.

Aber so eine Schattenseite hat wohl fast jede Fachrichtung zu bieten.

Was mir bei weiblichen Gynäkologen in letzter Zeit aufgefallen ist waren esoterische Zusatzbehandlungen im Angebot die völlig wirkungslos und zudem unwissenschaftlich sind. Zum Beispiel Homöopathie, Chinesische Heilkunde oder schlimmeres. Das ist dann nur noch Abzocke, da keine Kasse für so einen Unfug bezahlt.

Vom wissenschaftlichen Vergleich und persönlichen Kontakten geprägt würde ich eher zu einem Frauenarzt raten der rein wissenschaftlich arbeitet. Ob Frau oder Mann ist grundsätzlich egal, wobei man auch einmal Fangfragen zur Spritze, Pickel oder Voodoo Angeboten stellen sollte. Danach kann man ja immer noch das Weite suchen. Meine Hausärztin lacht zum Beispiel selber über die Homöopathie Spinner, verteilt das Zeug auf Nachfrage aber selbst weil Geld nicht stinkt. Damit kann ich leben, weil sie mir den Humbug natürlich nie anbieten würde.

Ob Mann, Mann besser kennt oder Frau die Frau mag sein. Ich bin zumindest bei einer Urologin und die hat mir mehr gebracht als zwei Männer davor weil sie als Frau damals z.B. gleich gesehen hat wo und wie die Optik durch Beschneidung verbessert werden kann und die Männer es eher als egal empfanden wie es nun genau gemacht wird.
Vielleicht ein wenig als wäre man "Geschlechtsblind" wenn es um das eigene geht. Die besten Kleider designen meist Männer, die besten Pornos für Männer werden oft von Frauen gedreht.
 
Ich gehe auch zu einer Ärztin aber aus dem Grund weil ich glaube dass eine Frau einfach besser weiß wie es im Frauen Körper zu geht.

Das aber ein Arzt den beruf irgendwie sexualisiert wählt glaub ich nicht. Das gehört wohl eher in die Fantasie Welt der Pornos ;)
 
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