Frei zu leben

wieso soll man einen menschen negroider herkunft nicht neger nennen dürfen?

ich denke mal so: wenn man es abwertend meint oder die betroffenen selbiges als beleidigung auffassen, egal ob nun neger, krüppel oder ausländer sollte man es aus respektsgründen einfach sein lassen. hab ich mit einen moslem zu tun sag ich ja auch ned z'fleiss grüß gott ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
i bin 1,96m. aber der schwarze soll mal eine dicke lippe riskieren

Bin beeindruckt! Finde dich trotzdem lieb;) So "Lange" wie du waren mir auch immer die liebsten Trainingspartner, die fallen so schön!!!

viel gefährlicher ist ob der ned tollwut oder andere krankheiten hat.

Alles klar! Da endet jede Diskussion für mich.
 
ich denke mal so: wenn man es abwertend meint ider die betroffenen selbiges als beleidigung auffassen, egal ob nun neger, krüppel oder ausländer sollte man es aus respektsgründen einfach sein lassen. hab ich mit einen moslem zu tun sag ich ja auch ned z'fleiss grüß gott ... ;)
"Ausländer" kann als Beleidigung aufgefasst werden? :schulterzuck:
 
ich denke mal so: wenn man es abwertend meint oder die betroffenen selbiges als beleidigung auffassen, egal ob nun neger, krüppel oder ausländer sollte man es aus respektsgründen einfach sein lassen. hab ich mit einen moslem zu tun sag ich ja auch ned z'fleiss grüß gott ... ;)

obwohl grad beim gläubigen moslem grüss gott passen würde. is ja nix schlechtes oder böses.

oba beim pfarrer sag i auch immer guten tag. :mrgreen:

Bin beeindruckt! Finde dich trotzdem lieb;) So "Lange" wie du waren mir auch immer die liebsten Trainingspartner, die fallen so schön!!!

ah alles klar, du spielst gern domino gell?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist es eigentlich so schwierig, Menschen frei leben zu lassen? Menschen, die anderen keinen Schaden zufügen, sondern nur ihr Leben gestalten wollen, wie sie es für richtig und angenehm empfinden?


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Aus Sicht eines Politikers jo! Weil freilebende Menschen neigen zum querulieren!
 
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Aus Sicht eines Politikers jo! Weil freilebende Menschen neigen zum querulieren!
Nicht immer auf die Politiker schimpfen. Irgendwie sind sie auf ihre Positionen gekommen. Und es war selten ein Militärputsch.
Oft ist es die Mehrheitsbevölkerung, die Einschränkungen für Minderheiten ausdrücklich begrüßt, nach dem Motto "Recht gschiacht eana".
 
Nicht immer auf die Politiker schimpfen. Irgendwie sind sie auf ihre Positionen gekommen. Und es war selten ein Militärputsch.
Oft ist es die Mehrheitsbevölkerung, die Einschränkungen für Minderheiten ausdrücklich begrüßt, nach dem Motto "Recht gschiacht eana".

darum gibts ja auch minderheitenschutz in rechtsstaaten. warum aber die frauen als "quasi-minderheit" behandelt werden obwohl sie 55% der bevölkerung stellen, entzieht sich meiner logik.
 
habens eh mal in ö1 gebracht. diskussion über afrika. eine teilnehmerin meinte: man hört immer nur von kriegen, hungersnöten, diktatur in den nachrichten und das wären alles nur klischees.

zwei tage später dreh ich das radio auf und hör vom militärputsch in mali(?). und ich: hmm, aja, immer diese klischees über afrika....
 
In dem von dir zitiertem Uganda?
Ich versteh schon, dass Du das ironisch siehst.
Dort gibt es christlich-fundamentalistiche Gemeinschaften, deren Mitglieder angeblich bereits die Mehrheitsbevölkerung darstellen. Die Entwicklungen dort sind nicht ausschließlich von einem Despoten aufoktroyiert.
 
diskussion über afrika. eine teilnehmerin meinte: man hört immer nur von kriegen, hungersnöten, diktatur in den nachrichten


War relativ friedlich bis die Europäer vor 200 Jahren willkürliche Grenzen setzten und alle Stämme auseinanderrissen damit, seitdem gibt es nur mehr Krieg und Elend in Afrika, weil die kolonialen Grenzen heute noch die Landesgrenzen sind.
 
Ich versteh schon, dass Du das ironisch siehst.
Dort gibt es christlich-fundamentalistiche Gemeinschaften, deren Mitglieder angeblich bereits die Mehrheitsbevölkerung darstellen. Die Entwicklungen dort sind nicht ausschließlich von einem Despoten aufoktroyiert.

bleibt doch die frage, ob die demokratie universell ist? man hat ja gesehen wohin die demokratie in ägypten führt. ergo hat man sich im westen still mit der diktatur des militärs abgefunden.

War relativ friedlich bis die Europäer vor 200 Jahren willkürliche Grenzen setzten und alle Stämme auseinanderrissen damit, seitdem gibt es nur mehr Krieg und Elend in Afrika, weil die kolonialen Grenzen heute noch die Landesgrenzen sind.

ähm, ja das hat man aber auch in lateinamerika oder asien so gemacht. deswegen sind aber große teile asiens (die nicht muslimischen) trotzdem prosperierend.

die kolonialherren haben auch gutes getan. straßen gebaut, häfen oder die deutschen in ostafrika kisuaheli als verkehrssprache gefördert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
.....
Oft ist es die Mehrheitsbevölkerung, die Einschränkungen für Minderheiten ausdrücklich begrüßt, ".

diese situation zieht sich aber (wenn auch in unterschiedlicher Art und Weise) durch die ganze Weltbevölkerrung...:hurra:

und das seit jahrhunderten....und wird auch so bleiben...:shock:

.also nix neues
 
Die Entwicklungen dort sind nicht ausschließlich von einem Despoten aufoktroyiert.


Geh hör auf, in einem von einem Despoten regierten Land, kommt ja gar kein anderer mehr nach ohne Bürgerkrieg und dann ist er selber ein Despot, weil er auf die Leute die ihm geholfen haben dann schauen muß und nicht auf die ehemaligen Gegner.
 

singapur (britische kolonie), malaysia (britische kolonie), thailand, vietnam (französische kolonie), südkorea (japanische kolonie), taiwan (japanische kolonie). china war auch von 1800 - 1945 auf den status einer quasikolonialmacht hinunter gedrückt.

südkorea ist eh das beste beispiel.
uno-einschätzung 1960: südkorea und nigeria = bettelarm 2000 nigeria = mäßiger wohlstand südkorea = bettel arm

wirklichkeit: südkorea eines der reichsten länder der welt und nigeria eines der erdölreichsten länder der welt bettelarm
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geh hör auf, in einem von einem Despoten regierten Land, kommt ja gar kein anderer mehr nach ohne Bürgerkrieg und dann ist er selber ein Despot, weil er auf die Leute die ihm geholfen haben dann schauen muß und nicht auf die ehemaligen Gegner.
Machen das nur Despoten?
 
Zurück
Oben