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Gast
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Volksschule ist ja eh schon das mindeste........die völker müssen lernen
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Volksschule ist ja eh schon das mindeste........die völker müssen lernen
Die Briten hatten quasi die ganze Welt, auch heute noch (Commonwealth)
Heute doch ja, EU und Merkel herschen über das Festland
und wie kommst drauf, dass alle Schwarzafrikaner mit dem Noot nach Lampedusa steuern? Das gibts genug, die mit dem Flieger einreisen.........Wenn er Tollwut hätte - eine Krankheit, die in Afrika gar nicht so selten ist - würde er die Bootsreise nach Lampedusia kaum überstehen
die meisten kolonien waren wertlos.
haben mehr gekostet als sie eingebracht haben.....
Ist das so? Das ist die Missgunst, die ich eingangs erwähnt habe.Dazu müßte man Geld und Besitz generell abschaffen, sobald einer a bisserl mehr hat, hat er Feinde, die es haben wollen und wenn sie es nicht bekommen dann wollens wenigstens kaputtmachen soviel geht!
Hast du das eben jetzt ausgedacht, oder hast was aussagekräftiges auf das es basiert?
Vielleicht ist ein Schlüssel zur Freiheit, dass möglichst jeder einen gewissen Grundstock an Wohlstand hat. Keine "Bretteldörfer", sondern einigermaßen gut bezahlte Arbeit und in der Folge Essen, Trinken, ein Dach übern Kopf für alle, in weiterer Folge ein bissl Ausstattung, Urlaubs- und Freizeitmöglichkeiten, vielleicht a Auto (wobei das nimmer so wichtig ist).
Wobei das einzige fuktionierende System, dass so ähnlich ist haben die Indianer in ihren Reservaten! Von denen könnten wir vieles lernen.
eben und das ist in westeuropa nie jemanden gelungen ab dem mittelalter alles zu erobern. die reiche haben sich zersplittet und es gab viel selbstverwaltung und FREIHEIT. und aus dieser freiheit wurde der europäische liberalismus geboren.
soll noch einer sagen das mittelalter war a schreckliche zeit ;-)
im gegensatz zu china oder russland - das waren immer horte der despotie.....
Nein. Österreich, 2.Republik. Und andere.Lenin Version 2.0
du meinst weil sie spielcasinos betreiben dürfen?
wenn i in meinem garten a spielcasino hätt, wär i a krösus
Nein. Österreich, 2.Republik. Und andere.
Nana.
Die Zersplitterung der Reiche und Kleinfürstentümer hatte nichts mit Freiheit zu tun. In ihrem beschränkten Einflussbereich waren alle Fürsten diktatorisch am Ruder. Dass es niemand gelang, ganz Westeuropa zu erobern und zu einem einzigen Herrschaftsbereich zu einigen, ist ausschliesslich auf die schlechten Verkehrsverbindungen zurückzuführen. Eine militärische Taskforce war damals mehrere Monate von einem Land zum anderen unterwegs, so kann man kein Grossreich beherrschen. Relativ gefährlich waren die Mongolen, die schnell und beweglich Krieg führten, wie sie in der Schlacht bei Liegnitz (1241) eindrucksvoll bewiesen. Wären sie damals noch weiter nach Westen gezogen, sähe unsere Geschichte anders aus.
Ah, die haben ja nur dem Russen nachgeplappert! Marx und Lenin waren die ersten Ur-Roten der Welt!
das ist deine ansicht. wird aber von namhaften historikern anders gesehen. viele städte konnten sich aus der umklammerung der fürsten befreien. und eine selbstverwaltung (zum. der oberschicht) bewirken.
schlechte verkehrsverbindungen? tja pech. komisch napoleon hats aber geschafft von paris bis an den inn in 7 tagen!
(gut erzherzog karl hat von wien zum inn 3 wochen gebraucht.....aber gut a andere geschichte).
hätte karl martell ned die araber zurückgeschlagen. sehe unsere geschichte auch anders aus. so what? die monogolen haben siche ned ewig halten können. 1368 waren sie geschichte in china....
nö, die ersten urroten waren die ersten christen :-D
schlechte verkehrsverbindungen? tja pech. komisch napoleon hats aber geschafft
Das waren Grüne!
Und? Karl der Große 1.000 Jahre vor ihm! Und die Römer noch früher.