Freier und Cashflow-Probleme im Milieu

Das gleiche am Bau, wenn der Chef meint er zahlt die Überstunden schwarz.
Sonst habts ja eh nix davon, an letzten der des behauptet hat habe ich gesagt der einzige der davon profitiert bist du .
Nur ein Großteil von den Idioten kapiert es nicht, de sehen nur was sie alle Wochen oder einmal im Monat auf die pratzen kriegen.

Lass uns das mal durchdenken:
Der Arbeitnehmer ist prinzipiell Krankenversichert, diesen Mehrbeitrag spart er sich.
Er spart sich die Lohnsteuer der schwarzen bezahlung.
Einzig die Pension wird von einem niedrigeren WErt berechnet und die Abfertigung neu wird niedriger..was natürlich , wenn das jahrelang läuft eng wird.
also hat er einen Vorteil von ich schätze mal, 30% wenn er das schwarz bekommt.
Nur, welchen Vorteil hat der Chef, wenn er schwarz bezahlt ?
Er wird:
Erpressbar, etc.
Einzig, das stimmt, wenn´s zu viele Überstunden werden hat er den Vorteil, dass er keine Strafen bezahlen muss.
Also ist das an sich eine Win-win-Situation, wenn man nicht zu einer Übermäßigen Überstundenleistung "gezwungen" wird.

Jedoch, ob der Chef einen Vorteil hat, liegt daran, ob er schwarz verdient oder nicht, bzw. ob er zuviele Überstunden einfordert.

Ich habe jedenfalls im Betrieb kein Schwarzgeld, leider, oder zum Glück, keine Steuerprüfung, keine Sv-Prüfung, etc.,etc. seit über 15 Jahren.
Wenn ich Überstunden schwarz bezahlen würde, müsste ich das als mein Einkommen versteuern.... was mich nicht als den Gewinner, sondern als den Verlierer dastehen lassen würde, da meine eigene Steuerprogression dadurch nach oben geht.

Also hat Dein Chef vermutlich Schwarzgeldeinnahmen von denen er etwas "abgibt", was ich immer wieder höre dass:
Die Leute sonst den Job nicht machen würden ?!
Was für mich unverständlich ist.
Aber, andere Branchen, andere Vorgehen...
 
Lass uns das mal durchdenken:
Der Arbeitnehmer ist prinzipiell Krankenversichert, diesen Mehrbeitrag spart er sich.
Er spart sich die Lohnsteuer der schwarzen bezahlung.
Einzig die Pension wird von einem niedrigeren WErt berechnet und die Abfertigung neu wird niedriger..was natürlich , wenn das jahrelang läuft eng wird.
also hat er einen Vorteil von ich schätze mal, 30% wenn er das schwarz bekommt.
Nur, welchen Vorteil hat der Chef, wenn er schwarz bezahlt ?
Er wird:
Erpressbar, etc.
Einzig, das stimmt, wenn´s zu viele Überstunden werden hat er den Vorteil, dass er keine Strafen bezahlen muss.
Also ist das an sich eine Win-win-Situation, wenn man nicht zu einer Übermäßigen Überstundenleistung "gezwungen" wird.

Jedoch, ob der Chef einen Vorteil hat, liegt daran, ob er schwarz verdient oder nicht, bzw. ob er zuviele Überstunden einfordert.

Ich habe jedenfalls im Betrieb kein Schwarzgeld, leider, oder zum Glück, keine Steuerprüfung, keine Sv-Prüfung, etc.,etc. seit über 15 Jahren.
Wenn ich Überstunden schwarz bezahlen würde, müsste ich das als mein Einkommen versteuern.... was mich nicht als den Gewinner, sondern als den Verlierer dastehen lassen würde, da meine eigene Steuerprogression dadurch nach oben geht.

Also hat Dein Chef vermutlich Schwarzgeldeinnahmen von denen er etwas "abgibt", was ich immer wieder höre dass:
Die Leute sonst den Job nicht machen würden ?!
Was für mich unverständlich ist.
Aber, andere Branchen, andere Vorgehen...
In meiner Firma, also in dem Betrieb wo ich arbeite geht nix schwarz, aber ich habe schon ein paar hinter mir und da gab's nur noch eine wo nichts schwarz bezahlt wurde .
Und zum rechnen, Überstunde ist brutto ca 22 Euro, schwarz hatte ich meist zwischen 16 und 18 Euro, Offiziell kommt aber noch Taggeld und Prämie dazu sind nochmal 20 -25 euro am Tag, Weihnachtsgeld macht einen gewaltigen Sprung, so gesehen steige ich offiziell besser aus.

Klar , viele würden offiziell keine Überstunden machen, aber schwarzgeld dürfte in der Baubranche nicht so selten sein.
Und was die erpressbarkeit anbelangt, ja ist eigentlich unvorstellbar wie leichtsinnig damit umgegangen wird.

Bei mir läuft mittlerweile alles korrekt und so soll es bleiben.
 
Im Milleu ist´s wie oft in der Schattenwirtschaft.
Zuerst freut man sich, dass man keine Abgaben zahlt,
und dann tritt man im Fernsehen auf, wie so gerne in Deutschen Sendern, und beschwert sich, dass die Pension nicht ausreicht....
Wenn dann einmal nachgebohrt wird, kommen meistens die klassischen "schwarzen" Berufe dahinter raus.

Aber, es ist allen schwer betroffenen zu wüsnchen, dass dies eine Lehre ist und war, und Vorsorge nicht lästig, sondern Notwendig ist.
Es gibt viel zu viele Gründe, warum man dieser Tätigkeit im Milleu heute auf morgen nicht mehr nachgehen kann.
Wofür Vorgesorgt sein SOLLTE !
Wiewohl:
Auch die gesetzliche Pension für Otto, immer nunr Mindest-KV-Verdiener in den unteren Lohngruppen wird zu wenig sein, um nicht´s nebenbei anzusparen.

lg
 
Mir ist es sowieso ein Rätsel, warum nicht fast alle der österreichischen SW, ihre Tätigkeit neben einem Brotberuf ausüben.
Es kann doch nicht so schwer sein, einem geilen Chef ab und zu einen gratis zu blasen und wenn er einen über hat und kündigt, dann sucht sie sich halt den nächsten geilen Chef.

Asiatische SW haben oft in ihrem Geburtsland keine Pension und keine Krankenversicherung und wenn sie dann nicht ein paar hunderttausend angespart haben, müßen sie sich ab 50 erhalten lassen, außer sie sind in Österreich verheiratet (gewesen) und wollen dableiben.

Aber ich muss in meinem Freundes- und Bekanntenkreis auch oft lachen, wie leicht sich manche Männer gar nicht so geringe Summen aus der Tasche ziehen lassen, Rückzahlung mehr als fraglich ( und Zinsen trauen sich die auch keine verlangen Oida:verwirrt: ).

Aber ich bin halt noch vom alten Schlag, hier zufriedenstellende Leistung, da Geld;)
 
Davon weiß ich nichts
ich eigentlich auch nicht; wobei ich mittlerweile sehr wohl einige Witwen kenne, aber nicht davon ausgehe, daß sie zu ihrem Witwendasein "nachgeholfen" haben.
Liegt halt einfach daran, daß die Ösi-Ehemänner der hiesigen Chinadamen zuweilen im (sehr) fortgeschrittenen Alter sind, und es daher nicht ganz unnatürlich ist, wenn sie früher sterben als ihre Ehefrauen.

Eine, die ich (gut) kenne, hatte besonderes Pech: ihr Mann starb 2018 einige Monate nach der Heirat; zu früh für die Erlangung auch nur befristeter Aufenthaltsrechte, somit mußte sie sich rasch einen anderen Mann suchen, fand diesen auch, dann Heirat mit anschließender Wartezeit in China auf die österr. Aufenthaltspapiere (was seit der Amtszeit des damaligen Innenministers bis zu einem dreiviertel Jahr dauern kann), und dann kam Corona dazwischen.
Und dadurch wartet die Dame, obwohl vor mehr als einem Jahr mit Ösimann verheiratet, nun schon seit eben über einem Jahr in China auf ihre Rückkehrmöglichkeit nach Österreich.
 
.......oft in der Schattenwirtschaft.........
Zuerst freut man sich, dass man keine Abgaben zahlt,

Auch die gesetzliche Pension für Otto, immer nur Mindest-KV-Verdiener in den unteren Lohngruppen wird zu wenig sein, um nicht´s nebenbei anzusparen.

ev bedingt Punkt 2 dann Punkt 1. Net wegnem Pension ansparen, sondern weils schon vorher hint und vorn zwickt.
 
Was teil´s stimmen mag.
Meine Erfahrung mit den "Schattenwirtschaftenden", also jenen, die es vorziehen so wenig wie möglich zu versteuern ist hier differierend.
Die einen, das stimmt, beginnen aus der Not und ändern das dann nicht mehr.
Die anderen glauben dass Ihnen nicht´s und nie passieren kann, bzw. haben einen Horizont bis zum Balken vor dem Kopf ( hart ausgedrückt).

Ich bin kein verfechter unseres Pensionswesens, das geht auch anders, allerdings habe ich derart viele Menschen kennengelernt, nicht in diesem Gewerbe, welche meinen Superschlau zu sein wenn sie keine Steuern, Abgaben, etc. bezahlen und lieber im Schattengewerbe tätig sind, dass ich den Eindruck gewonnen habe, dass dort eine gegenseitige, negative Beienflussung bestehen muss.

Bzw. das Denken von Kindern, dass es kein Morgen gibt:

Wie so mancher Minderjähriger, der erst mit 16 und später zu verstehen beginnt, dass das ständig auf´s Handy schauen eine Brille nach sich ziehen wird.

Leider, wenn´s dann zu spät ist und die Augen " falsch, also Kurzsichtig, ausgebildet sind,wird ers verstanden.

Ach ja, Kurzsichtig, das wäre wohl der richtige Begriff.

Wie hiessen die Steuern im Mittelalter ?
"Der zehnt".

Wenn man immer, von jeder Einnahme, nach dem erhalt der Zahlung, oder abend´s 10% der Einnahmen auf die Seite legt,
bleibt immer ein Sockel für die Sicherheit vorhanden.
Ob´s denn die Pension, der Schaden am Auto,das Hochwasser, oder was auch imemr ist.
Einzig, Anschaffungen für den Konsum sollten nie aus diesem Budget kommen.
Hierfür gibt´s weitere Prozentsätze, indealerweise nach der Deckung aller kosten, da das schon "Luxus" ist.
Theorie ?
Nein, vielfach gelebte Praxis.

Ja, es mag Ausbeutung, etc geben, ohne Frage.
Aber, es spricht auch dort nicht´s gegen den zehnt, oder ?

Wie im Mittelalter.
Wer sich etwas hart wegsparte hatte einmal etwas.
 
Die andere schrieb zurück und fragte, was sie mit 200 Euro anfangen solle.

Die 200 waren schon gut, es haben nur die 800 für ihren "Freund" gefehlt, wie naiv kann man sein zu glauben man unterstützt hierbei "eine" Person? :lol:
Hab vis a vis von einem Laufhaus gewohnt, die fetten Karren von den Abkassierern müssen auch erhalten werden.
 
ich eigentlich auch nicht; wobei ich mittlerweile sehr wohl einige Witwen kenne, aber nicht davon ausgehe, daß sie zu ihrem Witwendasein "nachgeholfen" haben.
Liegt halt einfach daran, daß die Ösi-Ehemänner der hiesigen Chinadamen zuweilen im (sehr) fortgeschrittenen Alter sind, und es daher nicht ganz unnatürlich ist, wenn sie früher sterben als ihre Ehefrauen.

Eine, die ich (gut) kenne, hatte besonderes Pech: ihr Mann starb 2018 einige Monate nach der Heirat; zu früh für die Erlangung auch nur befristeter Aufenthaltsrechte, somit mußte sie sich rasch einen anderen Mann suchen, fand diesen auch, dann Heirat mit anschließender Wartezeit in China auf die österr. Aufenthaltspapiere (was seit der Amtszeit des damaligen Innenministers bis zu einem dreiviertel Jahr dauern kann), und dann kam Corona dazwischen.
Und dadurch wartet die Dame, obwohl vor mehr als einem Jahr mit Ösimann verheiratet, nun schon seit eben über einem Jahr in China auf ihre Rückkehrmöglichkeit nach Österreich.

Mir kommen echt die :cry:
 
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