Doch, doch..
Extreme Linke formiert sich als Rote Antifaschistische Aktion neu!
"Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, aber offensichtlich unter den Augen eines untätigen Innenministeriums formierte sich Ende Juni ein Teil der extremen Linken unter dem Arbeitstitel „Rote Antifaschistische Aktion“ in Österreich neu. Unter dem Internetauftritt www.rote-antifa.at wird der Slogan „Gewalt gegen Gewalt, Klasse gegen Klasse, Sozialismus oder Barbarei“ propagiert. Und dabei offen der bewaffnete Kampf, die Gewalt gegen Andersdenkende und die Errichtung einer kommunistischen Rätedemokratie progagiert."
"Diese neue Organisation Rote Antifaschistische Aktion definiert sich selbst als eine „revolutionäre Jugendorganisation“. Die Mitglieder sehen sich als Marxisten und Marxistinnen in der Tradition des Klassenkampfes und führen als „großen Vorkämpfer“ die fundamental-kommunistischen Chefideologen Marx, Engels, Lenin und Trotzki an. Zusätzlich werden auch die Linksextremistinnen Rosa Luxemburg und Clara Zetkin gewürdigt."
Aufruf zur Gewalt „antifaschistisch“ legitimiert
"Alle politischen Haltungen, die nicht der Ideologie dieser Roten Antifaschistischen Aktion und ihrem Fundamentalkommunismus entsprechen, werden als kapitalistisch, imperialistisch und faschistisch denunziert. In diesem Zusammenhang wird sogar offen zur Gewalt aufgerufen: „Weil der Faschismus eine so große Gefahr ist, sagen wir: wir dürfen ihm keine demokratischen Rechte lassen und müssen jeden Aufmarsch, jede Veranstaltung und jeden Übergriff, auch mit Gewalt, verhindern. Die Faschisten versuchen mit Gewalt unsere Klasse zu knechten, wir werden ihre rassistische Gewalt bekämpfen mit unserer Gewalt." Und als „logische“ Schlussfolgerung wird auch der Sieg mit Gewalt errungen: „Solch eine Revolution kann nicht friedlich von statten gehen."
Bewaffnete kommunistische Milizen und Rätedemokratie werden gefordert
"Ganz offen tritt diese neue linksextreme Organisation auch für den bewaffneten Kampf ein, wenn sie deklariert: „Es braucht also bewaffnete Organe, wie Milizen der Arbeiter und Arbeiterinnen, die für den Sieg unserer Klasse sorgen.“ Weiteres wird der Kampf für eine sozialistische Revolution und die Errichtung einer sozialistischen Rätedemokratie angekündigt."
QUELLE:
http://www.unzensuriert.at/content/...rt-sich-als-Rote-Antifaschistische-Aktion-neu
Auszüge aus "Leser Kommentare":
Linker Terror in der Schweiz!!!
Beim SVP-Fest fürchtet man wieder den LINKEN TERROR!!!
Der letzte Aufmarsch der SVP auf dem Bundesplatz endete in einem Fiasko. Jetzt legt sie das «Familien-Fest» neu auf. Militante Linksextreme drohen wieder mit Randalen.
http://sosheimat.wordpress.com/2011/08/17/svp-fest-angst-vor-linkem-terror/
Diese Organisation ...
... bekennt sich ganz offen zum Terrorismus, wie im letzen Satz auf folgender Seite zu lesen ist:
http://www.rote-antifa.at/international/
wo es in der letzten Zeile heißt:
"FÜR DEN ROTEN TERROR!"
"Sozialismus oder Barbairei"
http://www.redrevolution.at/international/
Warum Deutsche Demonstranten?
"Innerhalb Europas den Ton anzugeben und diese Position mindestens halten zu wollen, kann Maßnahmen wie HartzIV zur Folge haben. Standort-Politik heißt, den „eigenen“ Leuten ordentlich etwas zuzumuten, um für das eigene wie für fremdes Kapital attraktiv zu bleiben. Besonders unangenehm sind dabei drei Punkte:
Erstens sind aufstrebende Mächte in der Regel besonders bemüht, den eigenen Imperialismus hinter der Fassade des Weltrettens zu verstecken, die eigene Machtpolitik mittels Menschenrechtspolitik zu verkaufen – ganz so, als ginge es dabei um das Wohlergehen von Einzelnen. Zweitens – und das ist eine deutsche Besonderheit – unterfüttert man die Außenpolitik gerne mit dem Argument, man müsse ein neues Auschwitz verhindern. (Was so richtig nachhaltig ginge, wenn man die Verhältnisse abschaffte, die nur weiter zugespitzt wurden im Mordsprogramm des Nationalsozialismus.) Drittens hat Deutschland hier und da gute Erfahrungen mit einer Ethnisierungspolitik als möglichem Einmischungstitel auf dem diplomatischen Parkett gemacht und setzt diese weiterhin gerne ein."
http://kritikundintervention.org/in...den_eigenen_leuten_ordentlich_etwas_zuzumuten
Demonstranten kann man auch mieten:
http://www.google.at/webhp?sourceid...56,d.Yms&fp=f29940341d7456b1&biw=1366&bih=586