P
Gast
(Gelöschter Account)
Ich weiß, auch zu dem hat es schon Threads gegeben. Ich mach trotzdem einen neuen dazu auf, weil mir etwas aufgefallen ist, das ich so in den Beiträgen noch nicht gefunden habe.
Da ich da herin nur auf freundschaftlichen Kontakt und nicht auf Sex aus bin, ist mir aufgefallen dass nicht so wenige Frauen, mit denen ein netter und auch fortdauernder Kontakt bestanden hat, auf einmal spurlos futsch-verschwunden-nichtmehrda sind. So spurlos und abrupt, dass man sich als Freund fast Sorgen zu machen beginnt.
Der Grund ist dabei ganz einfach und erfreulich: Da ist einfach ein "Mann der Träume" ins Leben getreten, der ab dem Zeitpunkt alles, wirklich alles an Aufmerksamkeit und Zuwendung der Frau auf sich konzentriert. Gerade in so einer Phase monogam bis zum Haarspitzel eben - für die Frau (wenn eine Pauschalierung erlaubt ist) nicht ungewöhnlich.
Andererseits schade, wenn nicht einmal reine Freundschaften fortgesetzt werden - denkt sich der Mann. Von Frau zu Frau schaut das bezüglich Freundschaft möglicherweise ganz anders aus, weil es eben gerade in solchen Zeiten viiiiiieeeeel zu erzählen und zu bereden gibt - und da die Monogamie nicht in Frage steht (fragt sich: Gilt das bei Bi-orientierten Frauen auch so?).
Und wenn die Frau - für den männlichen Freund - dann erst wieder in Zeiten auftaucht, wo es nicht mehr so eitel-wonne-waschtrog läuft oder sich die Beziehung wieder aufgelöst hat, kommt beim Wiederkontaktierten recht leicht das Gefühl auf, nur der Notnagel in schlechten Zeiten zu sein. Kommt dann ein erotisches Interesse an der Frau auch noch dazu, wirds noch brisanter.
Der Mann (auch wieder pauschaliert - Einzelfälle da wie dort ausgenommen!) funzt diesbezüglich nicht so strikt on/off und findet zumeist kaum etwas dabei, zu einer anderen Frau (oder mehreren) trotz heißer erster Liebe einen Kontakt aufrecht zu halten. Weil er eh weiß, dass er von diesen anderen (b.a.w.??) nix will, rein sexuell. Was umgekehrt wieder die Dame des Herzens stark irritieren kann, die sich natürlich (aufgrund ihres anderen Verhaltens) fragt, ob sie wirklich die einzig Angebetete und Frau für die Zukunft ist.
Zusammengefasst: Eine rein platonische Freundschaft zwischen Frau und Mann funzt ohne erotische Hintergedanken des Mannes möglicherweise ebenso selten wie ohne diesen Jojo-Effekt seitens der Frau.
Ich weiß nicht: Täuscht mein Eindruck? Ist meine Annahme richtig oder verkehrt? Oder beides?
Da ich da herin nur auf freundschaftlichen Kontakt und nicht auf Sex aus bin, ist mir aufgefallen dass nicht so wenige Frauen, mit denen ein netter und auch fortdauernder Kontakt bestanden hat, auf einmal spurlos futsch-verschwunden-nichtmehrda sind. So spurlos und abrupt, dass man sich als Freund fast Sorgen zu machen beginnt.
Der Grund ist dabei ganz einfach und erfreulich: Da ist einfach ein "Mann der Träume" ins Leben getreten, der ab dem Zeitpunkt alles, wirklich alles an Aufmerksamkeit und Zuwendung der Frau auf sich konzentriert. Gerade in so einer Phase monogam bis zum Haarspitzel eben - für die Frau (wenn eine Pauschalierung erlaubt ist) nicht ungewöhnlich.
Andererseits schade, wenn nicht einmal reine Freundschaften fortgesetzt werden - denkt sich der Mann. Von Frau zu Frau schaut das bezüglich Freundschaft möglicherweise ganz anders aus, weil es eben gerade in solchen Zeiten viiiiiieeeeel zu erzählen und zu bereden gibt - und da die Monogamie nicht in Frage steht (fragt sich: Gilt das bei Bi-orientierten Frauen auch so?).
Und wenn die Frau - für den männlichen Freund - dann erst wieder in Zeiten auftaucht, wo es nicht mehr so eitel-wonne-waschtrog läuft oder sich die Beziehung wieder aufgelöst hat, kommt beim Wiederkontaktierten recht leicht das Gefühl auf, nur der Notnagel in schlechten Zeiten zu sein. Kommt dann ein erotisches Interesse an der Frau auch noch dazu, wirds noch brisanter.
Der Mann (auch wieder pauschaliert - Einzelfälle da wie dort ausgenommen!) funzt diesbezüglich nicht so strikt on/off und findet zumeist kaum etwas dabei, zu einer anderen Frau (oder mehreren) trotz heißer erster Liebe einen Kontakt aufrecht zu halten. Weil er eh weiß, dass er von diesen anderen (b.a.w.??) nix will, rein sexuell. Was umgekehrt wieder die Dame des Herzens stark irritieren kann, die sich natürlich (aufgrund ihres anderen Verhaltens) fragt, ob sie wirklich die einzig Angebetete und Frau für die Zukunft ist.
Zusammengefasst: Eine rein platonische Freundschaft zwischen Frau und Mann funzt ohne erotische Hintergedanken des Mannes möglicherweise ebenso selten wie ohne diesen Jojo-Effekt seitens der Frau.
Ich weiß nicht: Täuscht mein Eindruck? Ist meine Annahme richtig oder verkehrt? Oder beides?
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