Ich bin ja ein großer Freund von Kindern, zu anderer Zeit hätte ich wahrscheinlich 30 Kinder mit 10 Frauen.
Aber zu früh macht es realistisch betrachtet heutzutage einfach keinen Sinn. Wir brauchen schon recht lange um ansatzweise selbst erwachsen zu werden, dann kommt noch die Ausbildung dazu und dann muss man sich wahrscheinlich auch einmal in der Welt austoben bevor man sich eine Karriere aufbaut.
Aber ich sehe es auch pragmatisch, wenn eine Frau früher Kinder haben will und wirklich einen guten Mann gefunden hat der auch ein gutes Einkommen hat, dann kann man sich auch in jungen Jahren der Mutterschaft widmen. Letzten Endes ist es ohnehin nur eine Geldfrage.
Wäre ich mit einer Millionärin verheiratet würde ich ja auch nicht den Dachschaden haben und noch profitorientiert arbeiten gehen!
Es wäre ohnehin besser wenn ein Elternteil daheim wäre bis die Kinder 16 sind. Diese Woche hatten meine beiden Kinder z.B. 2 Schularbeiten, 4 Tests und eine ECDL Prüfung oben drauf.
Heute großes Geheule, weil eine den ECDL um 4% (eine Frage) nicht geschafft hat. Wie auch?!
Wir hätten vielleicht noch auf das Abendessen verzichten können um mehr zu lernen... .
Meine kommt um 15 Uhr heim, ich komme normal um 18:15 heim, kann mir höchstens selbst frei geben um am Nachmittag zu lernen.
Wäre sie nicht, wären die restlichen Fächer wahrscheinlich auch nicht so gut wie sie es jetzt zum Glück sind. Wobei ich einstimmig der bessere Mathemensch bin.
Und das ist die erdrückende Realität. Von Haushalt, Ausgaben etc. fange ich gar nicht erst an.
Unsere Gesellschaft hat diesbezüglich ohnehin ein Problem, Frauen sollen unter dem Vorwand von Emanzipation ganztags arbeiten gehen, gleichzeitig klagt man über zu wenig Facharbeiter und Überalterung.
Dabei wäre es zivilisationstechnisch völlig normal wenn sich die Bevölkerung bei steigender Intelligenz und Bildung verkleinert, weil eine hochtechnologisierte Bevölkerung bei Nutzung aller Mittel kaum noch Arbeitskräfte bräuchte und KI und Robotik die meisten Aufgaben erledigen würden. Das geht natürlich nicht wenn man das aktuelle Währungssystem und klassische Arbeitsverhältnise beibehält und zusätzlich externe Belastungen zulässt.
Also hocken wir gut ausgebildet da, arbeiten uns blöde und haben es geschafft das sogar der Nachwuchs zum Stressfaktor wird den wir klug planen müssen. Und damit ist uns wieder jedes Stinktier überlegen.
Meinen Kindern habe ich jedenfalls erklärt das sie mindestens Matura brauchen und ein Studium anstreben sollen. Ob sie es danach einsetzen oder eine Familie gründen müssen sie selbst wissen.