frühe oder späte elternschaft?

In meinem persönlichen Umfeld waren es sogar zum Großteil die Männer, die unbedingt wollten/darauf gedrängt haben. Aber das mag nur Zufall sein.

wie repräsentativ das ist werden wir wohl nie erfahren. kommt aber vielleicht auch vor, dass so wie manchmal frauen meinen sie können den mann mit einem kind halten, selbiges auch männer umgekehrt möchten ...:schulterzuck:
 
wie repräsentativ das ist werden wir wohl nie erfahren. kommt aber vielleicht auch vor, dass so wie manchmal frauen meinen sie können den mann mit einem kind halten, selbiges auch männer umgekehrt möchten ...:schulterzuck:
Eh, es sind halt meine persönlichen Erfahrungen. Dass es oft anders läuft, wage ich nicht zu bezweifeln. Ich bin generell schon öfter draufgekommen, dass mein Umfeld insgesamt nicht sehr repräsentativ für „die Gesamtbevölkerung“ zu sein scheint - ohne das irgendwie wertend zu meinen.
 
hast du eigentlich wirklich von nahezu nichts ahnung oder stellst dich nur so?

also:

mann lernt frau kennen.

mann fickt frau und verliebt sich.

mann bleibt bei frau picken.

frau baut mit mann nest.

ist nest fertig will frau kind.

mann will auch - alles ist gut.

mann will nicht - frau wird bockig - nichts ist gut.

frau ist solange bockig bis ...

a) mann geht.
b mann nachgibt und frau schwängert

hast es jetzt kapiert?
Moderne Paare klären diese Frage sachlich und mit gegenseitigem Respekt im Beisein ihres Paartherapeuten. :mrgreen:
 
was ich ja auch nicht ausschliesse. es gibt durchaus männer die auch einen kinderwunsch haben. ich rede von den fällen wo eben nur sie will.



natürlich geht's nicht ohne kleinen seitenhieb, noch dazu auf die mutter du schlingel ... :mrgreen: wäre ich jetzt von anderswo käme wohl zumindest eine lass meine mudda aus dem spiel du hurensohn, bin ich aber nicht, also egal ... :up:

ansonsten: wenn einem mama hin und wieder vom wickeltisch fallen lies, hilft auch ihr vermitteltes wissen nicht sonderlich weiter ... :nono:
Ist das mit dem Wickeltisch deine einzige Ausrede ? :mrgreen:
 
Ich dachte immer ich möchte ein junger Vater werden. Heute bin ich aus mehreren Gründen froh kein junger Vater geworden zu sein.
 
Ist das mit dem Wickeltisch deine einzige Ausrede ? :mrgreen:

natürlich nicht, aber mal spaß beiseite. warum antwortest du nicht mal auch ernsthaft wenn du dich an einer diskussion beteiligst? beiträge mit hast du 100 jahre geschlafen und anderes was du die letzten beiden seiten von dir gegeben hast sind ja eine zeit lang lustig, aber irgend wann ist es eher mühsam als lustig. beim wirt am stammtisch hätten wir dich mir deiner eigenwilligen art längst nach haus geschickt.
 
natürlich nicht, aber mal spaß beiseite. warum antwortest du nicht mal auch ernsthaft wenn du dich an einer diskussion beteiligst? beiträge mit hast du 100 jahre geschlafen und anderes was du die letzten beiden seiten von dir gegeben hast sind ja eine zeit lang lustig, aber irgend wann ist es eher mühsam als lustig. beim wirt am stammtisch hätten wir dich mir deiner eigenwilligen art längst nach haus geschickt.
Stammtische waren nie so ganz das meine, dafür hab ich zu wenig mit Alkohol am Hut. Du musst entschuldigen, dass ich deine Aussagen nicht immer für voll nehme, weil ich manchmal zu deinen Gunsten annehme, dass das nicht dein Ernst sein kann. Ich denke, dass ich bisher auf alle mir gestellten Fragen geantwortet habe. Allerdings habe ich weder Lust noch Zeit, jede Frage mehrmals zu beantworten. :schulterzuck:
 
unlängst bei freunden, vor ewigkeiten aus ex yugoslawien eingewandert, tochter bekommt mit 22 mittlerweile das 2. kind, kam das thema auf die späte elternschaft bei uns autochthonen, die für sie nahezu unvorstellbar ist. in dem alter in dem viele von uns ihren nachwuchs gerade mal planen, sind die meisten aus ihrer herkunft schon großeltern.

wie sieht die p.t. community das? wo sind die vor / nachteile der frühen oder späten elternschaft?

besser sich als junger mensch, frei von babywindel und teenager wehwehchen, bis ins reifere alter dem spaß, der selbstverwirklichung und der karriere widmen und dafür dann mit anfang, mitte 50 einen oder mehrere pubertierende daheim hocken haben, die eigenen kinder dann als junge erwachsene, die enkelkinder, sofern man sie überhaupt erlebt, als beginnende greise zu erleben? hat man im reiferen alter überhaupt noch die energie und die nerven für kinder oder jugendliche, ohne selbst schaden zu nehmen? oder ist es besser für die kinder weil man selbst bereits gefestigt im leben steht und auch der finanzielle background wohl besser ist?

oder doch besser auf die eigene unbeschwerte jugend, das freie leben als junger erwachsener verzichten, aber dafür so gegen 40 zusehen wie die kinder flügge werden, das nest verlassen und man sich dann den schönen dingen des lebens widmen kann, ohne ständig irgend einen pubertierenden nervtöter das leben erklären zu müssen, sich in noch verhältnismässig jungen jahren den enkelkindern widmen können und auch noch erleben wie aus den eigenen kindern ältere menschen werden?
Ich bin ja ein großer Freund von Kindern, zu anderer Zeit hätte ich wahrscheinlich 30 Kinder mit 10 Frauen. :p

Aber zu früh macht es realistisch betrachtet heutzutage einfach keinen Sinn. Wir brauchen schon recht lange um ansatzweise selbst erwachsen zu werden, dann kommt noch die Ausbildung dazu und dann muss man sich wahrscheinlich auch einmal in der Welt austoben bevor man sich eine Karriere aufbaut.

Aber ich sehe es auch pragmatisch, wenn eine Frau früher Kinder haben will und wirklich einen guten Mann gefunden hat der auch ein gutes Einkommen hat, dann kann man sich auch in jungen Jahren der Mutterschaft widmen. Letzten Endes ist es ohnehin nur eine Geldfrage.

Wäre ich mit einer Millionärin verheiratet würde ich ja auch nicht den Dachschaden haben und noch profitorientiert arbeiten gehen! :)

Es wäre ohnehin besser wenn ein Elternteil daheim wäre bis die Kinder 16 sind. Die letzten 10 Tage hatten meine beiden Kinder z.B. 2 Schularbeiten, 4 Tests und eine ECDL Prüfung oben drauf.
Heute großes Geheule, weil eine den ECDL um 4% (eine Frage) nicht geschafft hat. Wie auch?!
Wir hätten vielleicht noch auf das Abendessen verzichten können um mehr zu lernen... .
Meine kommt um 15 Uhr heim, ich komme normal um 18:15 heim, kann mir höchstens selbst frei geben um am Nachmittag zu lernen.
Wäre sie nicht, wären die restlichen Fächer wahrscheinlich auch nicht so gut wie sie es jetzt zum Glück sind. Wobei ich einstimmig der bessere Mathemensch bin. :p

Und das ist die erdrückende Realität. Von Haushalt, Ausgaben etc. fange ich gar nicht erst an.

Unsere Gesellschaft hat diesbezüglich ohnehin ein Problem, Frauen sollen unter dem Vorwand von Emanzipation ganztags arbeiten gehen, gleichzeitig klagt man über zu wenig Facharbeiter und Überalterung.

Dabei wäre es zivilisationstechnisch völlig normal wenn sich die Bevölkerung bei steigender Intelligenz und Bildung verkleinert, weil eine hochtechnologisierte Bevölkerung bei Nutzung aller Mittel kaum noch Arbeitskräfte bräuchte und KI und Robotik die meisten Aufgaben erledigen würden. Das geht natürlich nicht wenn man das aktuelle Währungssystem und klassische Arbeitsverhältnisse beibehält und zusätzlich externe Belastungen zulässt.

Also hocken wir gut ausgebildet da, arbeiten uns blöde und haben es geschafft das sogar der Nachwuchs zum Stressfaktor wird den wir klug planen müssen. Und damit ist uns wieder jedes Stinktier überlegen.

Meinen Kindern habe ich jedenfalls erklärt das sie mindestens Matura brauchen und ein Studium anstreben sollen. Ob sie es danach einsetzen oder eine Familie gründen müssen sie selbst wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem persönlichen Umfeld waren es sogar zum Großteil die Männer, die unbedingt wollten/darauf gedrängt haben.
Hmmm... nicht dass ich dir das nicht abnehm... jedoch, es kommt schon vor, dass dieser Wunsch sehr überzeugend vorgetragen wird aber der Betreffende sich in Wahrheit in sein unausweichliches Schicksal halt gefügt hat.
 
Hmmm... nicht dass ich dir das nicht abnehm... jedoch, es kommt schon vor, dass dieser Wunsch sehr überzeugend vorgetragen wird aber der Betreffende sich in Wahrheit in sein unausweichliches Schicksal halt gefügt hat.
Also ich kann’s mit Sicherheit jedenfalls von mir selbst und meinen Expartnern sagen und da hat sich niemand gefügt, die haben alle mich „gedrängt“ 😅
 
Ich bin ja ein großer Freund von Kindern, zu anderer Zeit hätte ich wahrscheinlich 30 Kinder mit 10 Frauen. :p

Aber zu früh macht es realistisch betrachtet heutzutage einfach keinen Sinn. Wir brauchen schon recht lange um ansatzweise selbst erwachsen zu werden, dann kommt noch die Ausbildung dazu und dann muss man sich wahrscheinlich auch einmal in der Welt austoben bevor man sich eine Karriere aufbaut.

Aber ich sehe es auch pragmatisch, wenn eine Frau früher Kinder haben will und wirklich einen guten Mann gefunden hat der auch ein gutes Einkommen hat, dann kann man sich auch in jungen Jahren der Mutterschaft widmen. Letzten Endes ist es ohnehin nur eine Geldfrage.

Wäre ich mit einer Millionärin verheiratet würde ich ja auch nicht den Dachschaden haben und noch profitorientiert arbeiten gehen! :)

Es wäre ohnehin besser wenn ein Elternteil daheim wäre bis die Kinder 16 sind. Diese Woche hatten meine beiden Kinder z.B. 2 Schularbeiten, 4 Tests und eine ECDL Prüfung oben drauf.
Heute großes Geheule, weil eine den ECDL um 4% (eine Frage) nicht geschafft hat. Wie auch?!
Wir hätten vielleicht noch auf das Abendessen verzichten können um mehr zu lernen... .
Meine kommt um 15 Uhr heim, ich komme normal um 18:15 heim, kann mir höchstens selbst frei geben um am Nachmittag zu lernen.
Wäre sie nicht, wären die restlichen Fächer wahrscheinlich auch nicht so gut wie sie es jetzt zum Glück sind. Wobei ich einstimmig der bessere Mathemensch bin. :p

Und das ist die erdrückende Realität. Von Haushalt, Ausgaben etc. fange ich gar nicht erst an.

Unsere Gesellschaft hat diesbezüglich ohnehin ein Problem, Frauen sollen unter dem Vorwand von Emanzipation ganztags arbeiten gehen, gleichzeitig klagt man über zu wenig Facharbeiter und Überalterung.

Dabei wäre es zivilisationstechnisch völlig normal wenn sich die Bevölkerung bei steigender Intelligenz und Bildung verkleinert, weil eine hochtechnologisierte Bevölkerung bei Nutzung aller Mittel kaum noch Arbeitskräfte bräuchte und KI und Robotik die meisten Aufgaben erledigen würden. Das geht natürlich nicht wenn man das aktuelle Währungssystem und klassische Arbeitsverhältnise beibehält und zusätzlich externe Belastungen zulässt.

Also hocken wir gut ausgebildet da, arbeiten uns blöde und haben es geschafft das sogar der Nachwuchs zum Stressfaktor wird den wir klug planen müssen. Und damit ist uns wieder jedes Stinktier überlegen.

Meinen Kindern habe ich jedenfalls erklärt das sie mindestens Matura brauchen und ein Studium anstreben sollen. Ob sie es danach einsetzen oder eine Familie gründen müssen sie selbst wissen.
Wie gut, dass meine Eltern nicht gewartet haben, bis sie Karriere gemacht haben, sonst wäre ich nie geboren :mrgreen: Hast du schon davon gehört, dass uns in Zukunft eher Handwerker fehlen als Akademiker ? Alles in Allem bin ich froh, dass ich von den meisten Problemen die du beschreibst, nichts oder wenig mitbekommen habe, oder sie zumindest nicht als solche empfunden habe. Ich bin seit 44 Jahren selbständig und war Alleinerzieher einer Tochter, die ohne Studium ihre Frau steht. Aber natürlich muss jeder seinen Weg gehen. :up:
 
Wie gut, dass meine Eltern nicht gewartet haben, bis sie Karriere gemacht haben, sonst wäre ich nie geboren :mrgreen: Hast du schon davon gehört, dass uns in Zukunft eher Handwerker fehlen als Akademiker ?
Auch ein Handwerker wird sich ev erst eine Existenz aufbauen, und nicht schon im dritten Lehrjahr seine Freundin schwängern wenn beide noch bei den Eltern wohnen.
 
Auch ein Handwerker wird sich ev erst eine Existenz aufbauen, und nicht schon im dritten Lehrjahr seine Freundin schwängern wenn beide noch bei den Eltern wohnen.
Das mag schon sein, aber man hat eher eine Lehre abgeschlossen als ein Studium. Es ist auch nicht zwingend notwendig, dass man vermögend sein muss, bevor man eine Familie gründet. Ich denke, für Kinder ist Geborgenheit wichtiger als Luxus.
 
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