Naujo ..... Deine Meinung in allen Ehren, aber der einmalige Hans Zimmer ist von Johann Strauß ungefähr so weit entfernt, wie die Erde vom Mars.
Und mit klassischer Musik hat es überhaupt nichts zu tun.
Warum?
Was verstehst Du denn unter "Klassik"?
Immerhin werden Streicher zum Einsatz gebracht, Triolen und Septimen geben sich die Ehre, kaum bemerkbare Nuancen erfolgen, Chöre
unterstreichen dabei die Dominanz eines fesselnden Werkes, das in die Annalen einging.
So ein locker-leichtes Dahinschweben bei dieser Musik soll einmal einer nachmachen können.
Als Johann Strauß damals weltbekannt wurde - nachdem er bis nach Boston reiste -, forderte die Tanzgesellschaft ein
neunmaliges Wiederholen seines
Rosen aus dem Süden, weil es ihr so sehr gefiel.
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In den Strauß-Werken manifestiert sich ein stufenloses Gleiten, begleitet von Gefühlen und derartiger akustischer Untermalung, dass man geneigt dazu ist, mitzufideln.
Obwohl ich sonst eher auf Discolastiges stehe, hat diese Art von Klassik einen ganz besonderen Stellenwert.
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