Für Sex zahlen

Die Schiffe der Bundesmarine schwimmen ja meistens auch nicht.
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Weils die "Bundesmarine" halt auch schon bald 30 Jahre nimmer gibt. ;)
"Unsere" schwammen übrigens hervorragend, und das obwohl ich die meiste Zeit bei der Holzmarine war, wo der Pflegeaufwand weitaus höher war als bei dem modernen Metallzeugs.
 
Nö, nur einmal quer übers Leithagebirge. Ohne LKW.

ok, gebirgserfahrung hab ich keine, wir sind nur beim orientierungsmarsch über den bisamberg drüber. waren aber nicht wirklich der voll erfolg in sachen orientierung, statt in klein engersdorf samma in hagenbrunn ankommen ... :mrgreen:
 
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Weils die "Bundesmarine" halt auch schon bald 30 Jahre nimmer gibt. ;)
"Unsere" schwammen übrigens hervorragend, und das obwohl ich die meiste Zeit bei der Holzmarine war, wo der Pflegeaufwand weitaus höher war als bei dem modernen Metallzeugs.
Zu der Zeit waren es ja eh mehr leicht bewaffnete Surfbretter, selbst die US WK Veteranen " Lütjes" u. "Mölder" waren ja .....,
 
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Weils die "Bundesmarine" halt auch schon bald 30 Jahre nimmer gibt. ;)
"Unsere" schwammen übrigens hervorragend, und das obwohl ich die meiste Zeit bei der Holzmarine war, wo der Pflegeaufwand weitaus höher war als bei dem modernen Metallzeugs.
Alte Marineweisheit, " was sich bewegt wird gegrüßt, was sich nicht bewegt wird angestrichen "
 
Einfache Frage: Geht es beim Schenken um die (nicht selten fremdgesteuerte) Erwartungshaltung der beschenkten Person .... oder um das, was der Schenker ausdrücken will, wenn er die Beschenkte bereits gut kennt?

Dir geht es beim Schenken also um DICH, um das, was DU ausdrücken möchtest und nicht um die zu beschenkende Person.
Schön, dass Du das nochmal betont hast.

Ich wage zu behaupten, dass Dein Verhalten nicht repräsentativ für die Mehrzahl der Schenkenden ist, da "das, was der Schenker ausdrücken will" keinen Widerspruch zu der Erwartungshaltung der beschenken Person darstellt, sondern sich wunderbar ergänzen kann.

Egal, ob Valentinstag, Geburtstag oder der 24. Dezember.

Wer gesellschaftlich festgelegte Tage, an denen es üblich ist zu schenken, beachtet, drückt damit aus, dass er die beschenkte Person und ihre (oftmals aus Bescheidenheit geheim gehaltene - "Geh, ich brauch doch wirklich nichts") Erwartungshaltung, die solche Anlässe nun mal schüren, achtet.
Wer eine Bestätigung möchte, schaue in die leuchtenden Augen der Beschenkten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, es hat verhindert, dass die Matrosen während eines Kampfes über Bord gesprungen sind um sich zu retten.

So wird’s im Marine Museum in Portsmouth erzählt.
Kann sein, ich hörte das aus der nicht militärischen Seefahrt, aber anno dazumal konnten wohl eh nur wenige Menschen schwimmen.
 
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